Der große Fahrrad-Kaufberatungsthread

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Der Grundsatz besagt ja: "Wasserwaage auf den Sattel legen und Sattel dann gerade ausrichten", zumindest liest man das auch überall.

In dem Beispiel stimmts also wenn man den Sattel leicht nach vorn neigt, aber was das Bild nicht zeigt, nicht jeder Mensch hat unten rum die gleichen Maße. Man kein sich bei SQLab auch den Sitz anfertigen lassen, nachdem man vermessen wurde.
Ich finde, bzw. das hat sich bei mir auch so gezeigt, man sollte immer schauen was einem taugt. Nicht jeder kann mit jedem Sattel fahren, sei der Sattel auch noch so teuer.
 
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um den effekt zu erreichen könnte ich doch die spitze auch einfach minimal nach unten stellen?

Ja, allerdings sind auch Wölbung und individuelle Breite wichtig:

sq-becken-sattelbreits5jo7.jpg


http://www.sq-lab.com/sqlabor/ergon...adsattel/abstand-der-sitzknochen-sit-fit.html


Jeder Jeck ist natürlich anders, manche kommen auch mit so nem Sattel wie bei Dagger zurecht. Aber bei Sitzproblemen sollte man ausprobieren bis es passt, und da hab ich bei mir selbst und anderen die besten Erfahrungen mit diesen Stufensätteln gemacht.
 
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Wenns jemand interessiert, in der aktuellen Bike ist ein Bericht über Sattel drin.
 
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MUC
Mal ne Frage: Wie hoch sollte ich den Sattel eigentlich einstellen? D.h: Was ist gesund fürs Knie/Gelenke? Was macht man?

Gibts da ne Faustregel? Und gibts irgendwie nen Unterschied bezüglich wie viel Kraft man dann auch in Geschwindigkeit umwandelt usw..?

Jemand ne Ahnung dazu?
 
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hab mir sagen lassen wenn die pedale ganz unten ist sollst du vom sattel mit gestrecktem bein auf der ferse stehen. in der bewegung trittst du ja eher mit dem ballen/der spitze, dadurch ist das bein dann noch leicht angewinkelt.
 
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Schritthöhe messen und dann mal 0.886 nehmen. Den Wert dann parallel zur Sattelstange von den Pedalen aus messen und dahin den Sattel einstellen, das hab ich zumindest jetzt vor kurzem erfahren. (Ich glaub das gilt aber nur für MTBs)

Ich habs bisher aber auch immer so gemacht wie TrustTD.
 
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hab mir sagen lassen wenn die pedale ganz unten ist sollst du vom sattel mit gestrecktem bein auf der ferse stehen. in der bewegung trittst du ja eher mit dem ballen/der spitze, dadurch ist das bein dann noch leicht angewinkelt.

Das kenn ich auch so.
 
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Neben Höhe und Neigung kann man beim Sattel auch noch den Nachsitz einstellen, indem man ihn vor bzw zurück schiebt.

Faustregel Höhe:
Mit der Ferse auf dem Pedal sollte man das Bein ganz durchstrecken können

Faustregel Neigung:
Waagerecht oder leicht abfallende Nase bzw Stufensattel

Faustregel Nachsitz:
Bei waagerechter Pedalstellung sollte das Lot vom vorderen Knie durch die Pedalachse fallen.

8401e25e6f632aa8bff4aqnpia.jpg


http://www.bike-magazin.de/service/schrauber_tipps/cockpit-und-sattel-richtig-einstellen/a561.html
 
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War jemand schonmal in der Fränkischen Schweiz MTB fahren?
Ich wollte fürs Wochenende wohl mal hinfahren, hab auch ein paar Tracks gefunden, allerdings bin ich mir nicht sicher ob da auch was gutes bei ist.
 

Tisch

Frechdachs
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Und wegen der KEtte und alle 1000km tauschen, gibt es da hier Meinung zu?

Bin 3000km mit einer Kette gefahren. Kettentest, mit der Rohloff Caliber 2 Kettenverschleißlehre, sagte, dass ich eine neue Kette brauchen würde da die Kette zu lang geworden ist. Auf den ersten Blick schienen die Ritzel der Kassette noch in Ordnung.

Nun war es aber so, dass die zu lange Kette nicht mehr ordentlich auf die Ritzel passte, mehr Spielraum hatte und dadurch nun stärker an ihnen arbeiten und sie abnutzen konnte. Ende vom Lied; die neue Kette passte nicht mehr auf die alte Kassette und ich muss beides austauschen lassen. Eine Kassette soll normalerweise um die 5000-7000k + halten bei entsprechender Pflege und Erneuerung der Kette.

Fühle mich da irgendwie immer noch übers Ohr gehauen. Bemerkte beim fahren keinerlei Nachteile, Rad fuhr gut. Die Argumente für einen Tausch scheinen aber logisch und richtig zu sein, nachher geht noch mehr kaputt und die Kosten steigen noch höher.

Bin gespannt ob sich das Rad nachher besser fahren/ schalten läßt.
 
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Danke für den Bericht also besser beim Service alle 1000km zumindest prüfen lassen!

P.S.: Endlich auf Klickpedale umgestiegen. NIE MEHR OHNE! Die ersten Emergency-Beaks führen zwar zu PAnik weil man nicht so schnell von den PEdalen kommt, aber ich hoffe das gibt sich.
Auf jedenfall kann ich viel gleichmäßiger und schneller fahren. Definitiv ein Plus! Macht imho locker 2 km/h im Schnitt aus.
 
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Ja, allerdings sind auch Wölbung und individuelle Breite wichtig:

sq-becken-sattelbreits5jo7.jpg


http://www.sq-lab.com/sqlabor/ergon...adsattel/abstand-der-sitzknochen-sit-fit.html


Jeder Jeck ist natürlich anders, manche kommen auch mit so nem Sattel wie bei Dagger zurecht. Aber bei Sitzproblemen sollte man ausprobieren bis es passt, und da hab ich bei mir selbst und anderen die besten Erfahrungen mit diesen Stufensätteln gemacht.

hab mir zufällig vor 2 Wochen genau diesen SQlab Sattel gekauft.
Ist ganz anders als die meisten sättel weil ohne Wölbung und relativ hart.
Der Sattel schneidet also nicht in das zarte Gewebe des Beckens sondern man sitzt nur auf den Sitzhöckern. Das flache Profil gleicht er aus indem er im ganzen ein bisschen zur Seite kippt.

Anfangs war es relativ unangenehm aber nach ein paarmal Fahren wird es immer besser. Inzwischen bin ich recht überzeugt davon. Keine Radlerhosen mit starker Polsterung verwenden!
 
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Ziehen tut kaum ein Profi-Fahrer, im Gegenteil: Die meisten nutzen die Hub-Phase zur kurzzeitigen Erholung der Muskulatur.

drehmomenthvusz.gif


http://www.peter-trinkler.ch/radsport/rundertritt.html

Trotzdem ist man mit Klickpedalen tatsächlich etwas effizienter unterwegs als mit Plattformpedalen. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Kraftübertragung nicht durch eine Gummisohle gedämpft wird. Im Gelände hat man außerdem den Vorteil, dass man mit dem Füßen nicht von der idealen Position wegrutscht. Dass das im Schnitt 2 km/h ausmacht wage ich aber zu bezweifeln.
 
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Ist ja gut, mir kam es subjektiv definitiv so vor, muss aber nicht stimmen :troll: War dann wohl mehr der Wunsch Vater des Gedanken. Ziehen tue ich dann aber schon, das hat recht intuitiv direkt geklappt und macht mir auch Spass. Und ich bin ja kein Profi das ich am Limit fahre und daher Muskelerhohlung brauche. Ich fahre ja auch nur MTB und kein Rennrad.
 
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Beim MTB brauchst du keine Muskelerhohlung?
Ich glaube auch nicht das es am MTB weniger notwendig ist mit Klicks zu fahren, gerade das meist auch anspruchsvollere (wegen Untergrund) Bergaufkurbeln lässt sich so leichter fahren.
Allerdings ists auch beim Rennrad geil, wenn man kurz vor der Kuppe ist und dann die letzten Meter nochmal bewusst zieht, da kannste durchaus nochmal einen kleinen Schub bekommen.
Aber ist auch bei mir schon zu lang her, das ich mal ohne Klicks aufm Rad saß.

Beim MTB macht halt viel auch die Technik aus, gibt ja auch genug Hobbyfahrer die mit Flats ganz ordentlich und schnell fahren.
 

Tisch

Frechdachs
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Beim MTB fahren ist der Vorteil der Klicks ja hauptsächlich darin zu finden, dass man immer die optimale Position der Füße auf den Pedalen hat und nicht abrutscht.

Habe mein Rad vom Rad-Heini abgeholt und mir nochmal einiges erklären lassen.
Er war sogar der Meinung, dass der Antrieb (Kassette) nur knapp 2000 km hält und dann ausgetauscht werden muss, vorausgesetzt die Kette wird nicht alle 1000km gewechselt. Wenn sie gewechselt und auch immer gut gepflegt wird, dann soll die Kassette deutlich länger halten (3-5000+).

Er zeigt mir meine alte Kassette im Vergleich zur neuen. Die "Zähne" meiner Lieblingsgänge/ Ritzel waren deutlich spitzer als die Gänge/ Ritzel, die ich nie benutzt habe. Sein Tipp ist, dass man bei einer Kettenschaltung immmer viel schalten muss um die Ritzel vor Abnutzung zu schützen. Er konnte mir mit einem Blick sagen, welche Gänge ich immer fahre und welche überhaupt nicht. War erstaunt, dass das so ausgeprägt war. Naiverweise dachte ich stets bzw dachte nie daran, dass man eine Kassette wechseln müsse, die ist doch aus gutem Kruppstahl, da geht doch nix kaputt :ugly:

Ich könnte jetzt auch nicht sagen, dass sich mein Rad mit dem neuen Antrieb besser fahren lässt :-/
 
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Alle 1000km ist vollkommen übertrieben! Es gibt Rennradler die schaffen ihre 200km am Tag, 7 Tage die Woche. Die können doch nicht alle 5 Tage 15-20€ für ne neue Kette ausgeben. :stupid:

/edit
Hier kommt bei vielen die 3000er Marke ins Gespräch.
 

Tisch

Frechdachs
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Jein @Peeping Tom
Alle 1000 km sollen auch nur ein Richtwert sein um dann mal nachzugucken ob sich die
Kette gelängt hat. Und natürlich kommt es auch immer darauf an wo und wie gefahren wird. Der 120 Kilo MTB Fahrer der nur im Wald/ Berg/ Baggermatsch unterwegs ist braucht eher eine neue Kette als der 70 Kilo Nordeutschland- Flach- Gelände- Cruiser. Abgesehen davon, wie einer klug in deinem Link schrieb, "die Kette wird nicht nach Kilometern gewechselt, sondern erst dann, wenn sie kaputt ist". Und da "sollte" man alle 1000km mal nachgucken.
 
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Ist eigentlich jemand bei den Cyclassics am Sonntag dabei?
Wollte keinen eigenen Thread aufmachen, weil ich nicht glaube, dass hier sonst jemand mitfährt.

Bin bei den 100km dabei, also Südschleife aus Hamburg raus über Köhlbrandbrücke, Wilhelmsburg bis in die Heide und über Harburg wieder zurück.

Bin mal gespannt wie es wird. Letztes Jahr die 55km gefahren und echt nicht bereut. Tolle Erfahrung.
 

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Ich habe dieses Jahr zu wenig auf dem Bock gesessen, als dass ich mir die 100km in einer guten Zeit zutraue. Der regnerische Sommer hat mir, als Schönwetterfahrer, das Genick gebrochen und die Statistik versaut. :8[:
 

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Ich fahre wieder die 55 km.

@Peeping, regnerischer Sommer? Wo warst Du denn?
 

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Bremen/Oldenburg

Bis auf 2-3 Wochen, die ich im Urlaub und somit nicht auf dem Rad war, hat es fast durchgehend geregnet. :(
 

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Am Rennrad: Einen alten Lappen um die Kette nach der Fahrt einmal abzuziehen und alle paar Ausfahrten mal etwas Kettenwachs.
Am Crosser: nichts. Da kommt alle 2-3 Jahre ne neue Kette drauf, das muss fürs Stadtrad reichen.

Ansonsten brause ich das RR ab und zu mal in der Dusche ab und trockne es mit einem Handtuch. Kein extra Pflegemittel, no need.
 

Tisch

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Bin ja auch in Hamburg, also der Juli war Bombe, da habe ich komplett gearbeitet und konnte nur am Wochenende fahren. Anfang August war ich dann in Bayern und konnte entsprechend nicht trainieren. Jetzt hatte ich insgesamt theoretisch noch 2 Wochen zur Vorbereitung auf die Cyclassics und es stürmt, gewittert und regnet in einer Tour.

Mein Ziel ist aber einfach die Teilnahme und der Zieleinlauf. Die Zeit ist mir sowas von egal. Im Training fahre ich idealerweise nen 30er Schnitt alleine auf etwa 70km. Die geforderten 26 km/h sollte jeder auf 100km packen.
 

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Ach sag das nicht. Ganz untrainiert werden die 100km auch eine Quälerei,
schon die Po schmerzen nerven wie Hulle wenn du das lange fahren nicht gewohnt bist.
 

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Im Juli war ich 2,5 Wochen unterwegs, die Zeit davor bzw danach war verregnet. Ausnahmen gabs natürlich, aber einmal pro Woche aufn Bock ist halt nicht viel. :(
 
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Ok, ich meinte vor allem von der Ausdauer. Mein Gott, dann schmerzt der Hintern oder der Nacken, aber das lässt sich aushalten.
Wenn man allerdings versucht nen 35er Schnitt zu fahren und irgendwann sein Pulver verschossen hat, kann man sich vom Besenwagen einsammeln lassen.
Aber ein 26er Schnitt ist für nahezu jeden fahrbar auf 100km.
 

Tisch

Frechdachs
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Knapp 3 Stunden an zwei Tagen beim Radheini gewesen.
Jede Schraube, Sattel, Pedale, Zahnkränze, Innenlager ausgetauscht,
gelockert, gefettet und wieder festgezogen,
aber es knackt immer noch beim Treten..
Ich flipp aus, Sonntag Cyclassic :rage:
 
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Knapp 3 Stunden an zwei Tagen beim Radheini gewesen.
Jede Schraube, Sattel, Pedale, Zahnkränze, Innenlager ausgetauscht,
gelockert, gefettet und wieder festgezogen,
aber es knackt immer noch beim Treten..
Ich flipp aus, Sonntag Cyclassic :rage:

Bist du jetzt gefahren heute?

Ich bin nach 3:11 den Krämpfen nahe über die Mö ins Ziel gerollt.
Entspricht einem Schnitt von 32,33 km/h oder so.

Dafür, dass ich die 100km zum ersten Mal gefahren bin und kaum trainiert hab dieses Jahr bin ich sehr zufrieden.
Tolles Event, tolles Erlebnis, wie im letzten Jahr. Kann es nur jedem empfehlen... :)
 

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Frechdachs
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Glückwunsch, gute Zeit!
Bin die 55Km gefahren, brauchte 1:53, also 36 Km/h Durchschnitt.
Hat wieder sehr viel Spaß gemacht und ich freu mich auf das nächste Jahr.
Ich spüre die Krämpfe schon kommen und es graust mich vor der Nacht^^

Hat Dich der Regen erwischt? Meine Leute schoben alle ein wenig Panik deswegen, die sind alle in Lang und Regenschutz gefahren und ärgerten sich am Ende, dass ihnen so warm war, hehe.
Mutig wie ich bin, bin ich in kurzer Hose aber mit Windstopp-Jacke gestartet.
 
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Danke! Dir auch!
Aber 1:53 mit nem 36er Schnitt? Eher 1:35, oder?

Regen? Wo? Hatte etwas Angst wegen der Wetterprognosen, bin dann mit Longsleeve und Trikot drüber und kurzer Hose gefahren. Erwies sich als Ideal.
War dann ja ziemlich ideales Wetter, blauer Himmel, Sonne und angenehme Temperaturen.
 
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