Gelöschtes Mitglied 683837
Guest
Es geht ihm wohl um drei Personen aus drei Haushalten. Die Antworten zeigen aber, warum die Regeln nichts werden.
Oder man liest es halt aus der Sicht des "Kreis der Angehörigen des Haustandes" von A (A=A ), dann darf er sich halt nicht mit 2 Leuten treffen.Was? Natürlich ürfen mit der Formulierung B und C als Angehörige eines Haushalts zu A in einen zweiten Haushalt. Haushalt (B+C) trifft dann ja noch immer nur Haushalt (A) - bei A, aber nirgendwo steht, dass der Versammlungsort relevant ist
Na das ist doch jetzt auch wieder Blödsinn. Klar, Disziplin der Führung spielt eine Rolle, aber dass so viele Menschen momentan die Regeln für sinnvoll halten und sich gleichzeitig nicht daran halten, kann man nicht alleine der Politik in die Schuhe schieben. Imo ist das (oder auch die Erfolge aus anderen Kulturen) eher ein gutes Beispiel dafür, dass solche Krisen eben nicht alleine von der Obrigkeit zu lösen sind, sondern Mitarbeit und gesunden Menschenverstand auf allen Ebenen erfordern.
Ich habe aber das Gefühl, dass die Kritik der politischen Maßnahmen Hand in Hand mit sinkender Disziplin im eigenen Verhalten einhergeht. Passt auch zu dem was du sagst: Im Frühjahr gab es noch nen Schockeffekt, der viel zur Compliance beigetragen hat; der ist nur jetzt leider nicht mehr vorhanden. Also wird jetzt lieber über alle gemeckert (Politik, Querdenker, usw.) und sich trotzdem so verhalten, wie es einem selbst grad in den Kram passt. So ist zumindest die Beobachtung in meinem Umfeld.
Macron ist damals für seine martialische Wortwahl (Krieg) durchaus belächelt worden. Im Nachhinein war er vielleicht näher an der Wahrheit, als viele bereit sind einzugestehen: Wir weigern uns seit nun mehr fast einem Jahr anzuerkennen, dass wir uns in einer Art Kriegszustand befinden in dem Sinne, dass wir einem Angriff auf unsere Gesellschaft und unsere Lebensweise ausgesetzt sind, zu dessen Abwehr es einer nationalen Anstrengung und der Verausgabung enormer Ressourcen bedarf.Ich würde etwas breiter angelegt schon sagen, dass kulturelle Effekte vorliegen. Sei es nun die Datenschutzneurose, die eine gute Fallverfolgung mit modernen Mitteln faktisch unmöglich macht, der stark ausgeprägte Förderalismus, welcher zu einem Flickenteppich an Maßnahmen und Kompromissen ohne gemeinsame Vision führt, oder halt die generelle Konfliktaversion vieler deutscher Beamten (--> schwache Durchsetzung der Maßnahmen). Im Osten kommt dann womöglich noch eine (ebenfalls kulturell verankerte) Staats- und Coronaskepsis hinzu. Meinst du denn, "einfach mal ordentlich Lockdown machen" ist in Deutschland, so wie es aufgebaut und gegliedert ist, auf Dauer realistisch? Ich war ehrlich gesagt schon überrascht, dass es im Frühjahr überhaupt geklappt hat. Ich denke wir haben hier schon ein kulturelles, zumindest aber ein strukturelles Problem. Ich glaube nicht, dass ein Schimpfen auf "die Politiker" da sonderlich hilfreich ist.
Naja bei Quarantäne zB würd das ja auch nur in eine Richtung gelten, wenn A halt nicht darf kommt das "sich treffen" eben nicht zustande.Das wäre eine ziemlich abwegige Interpretation, weil "sich treffen" offensichtlich eine kommutative Relation ist.
Warum sollte es bei den kumulierten Zahlen eine regression to the mean geben?
Die jetzigen Maßnahmen erreichen das Ziel nicht, die Inzidenz zu senken.Was soll das Gejammer und die Forderungen nach schärferen Maßnahmen?
Sämtliche Behauptungen sind völlig aus der Luft gegriffen und durch nichts gestützt.Die letzten Verschärfungen haben ausser absurden Kosten und Misstimmung in der Bevölkerung kaum messbare Ergebnisse produziert.
Alle weiteren Verschärfungen mit Ausnahme eines kompletten Lockdowns, der auch die Industrie völlig lahmlegt, werden keine Wirkung zeigen.
Den "totalen Lockdown" will keiner, zumindest lehne ich ihn als nicht realistisch und zu teuer ab.
Wiederum eine gewagte Behauptung.Also gibt es nur eine logische Konsequenz: Wir machen ohne Verschärfungen weiter, vielleicht kann man sogar die eine oder andere Maßnahme zurücknehmen, um das normale Leben so weit wie möglich zu ermöglichen und schleppen uns so in das Frühjahr. Noch zwei bis drei Monate, dann wird es besser.
Fakt ist, dass afaik aktuell nur noch 3 oder 4 Länder vor uns liegen, was die Zahl der Toten relativ zur Bevölkerung angeht. Afaik UK, Schweden, Tschechien und noch wer.
Bevölkerung Tote Differenz zum Tote pro mio Bevölkerung
[mio] absolut vorherigen Zeitraum 15.01. 08.01. 16.12. 01.12.
Norwegen 5,368 511 8 95 87 74 62
Finnland 5,518 618 6 112 106 84 72
Dänemark 5,806 1721 40 296 256 166 146
Deutschland 83,02 45306 76 546 470 284 204
Niederlande 17,28 12875 40 745 705 593 551
Österreich 8,859 6987 47 789 741 525 375
Schweden 10,23 10323 104 1009 905 749 665
Frankreich 66,99 69452 41 1037 996 883 788
Spanien 46,94 53079 30 1131 1101 1031 970
USA 328,2 388725 71 1184 1113 926 821
UK 66,65 86163 113 1293 1180 975 887
Italien 60,36 80848 59 1339 1281 1091 934
Belgien 11,46 20294 81 1771 1689 1586 1452
Norwegen 33
Finnland 40
Dänemark 151
Deutschland 342
Niederlande 194
Österreich 413
Schweden 345
Frankreich 248
Spanien 161
USA 364
UK 405
Italien 406
Belgien 318
In meiner Arbeit geht ne E-Mail rum, dass Leute die FFP2 Masken tragen Arbeitsschutz mäßig alle 75 min eine 30Minuten Pause davon machen müssen.
Diese Pause wird nicht bezahlt + die Ansage dass keiner muss bei uns eine FFP2 Maske Tragen muss.
Das wird lustig
Das klingt sehr abstrus. In welchem Bereich arbeitest du denn? Meine Frau z.B. trägt in der Klinik den ganzen Tag ohne Pause FFP2.
Ne, weltweit. Da ging es um die aktuellen Neuverstorbenen (Daily new confirmed COVID-19 deaths per million people. Shown is the rolling 7-day average.)Du meinst aber nur für Europa, oder?
Wer vertritt denn sowas? [...]
Tut halt mE niemand oder wäre mir zumindest in der Form noch nicht aufgefallen. Du bist eben nicht mit dem Ergebnis der Abwägung einverstanden, weil jemand anderes irgend ein beliebiges Grundrecht wie Demonstrationsfreiheit eben höher bewertet als die Gesundheit oder Ähnliches. Das kannst du ja falsch finden (tue ich auch), aber deswegen heißt es nicht, dass man behauptete es wäre immer "das Maximum" zu gewährleisten. Wobei bei näherer Betrachtung natürlich schon und du wirst da ja auch nicht widersprechen: wenn es keinen Grund gibt ein Grundrecht einzuschränken, wärst du ja auch nicht dafür, oder? D.h. auch du wirst es so sehen, dass man optimalerweise das Maximum gewährt und es eben nach Notwendigkeit in Abwägung mit anderen Grundrechten so weit wie nötig einschränkt. Das Ganze wird auch praktische Konkordanz genannt und ist eigentlich seit es das Grundgesetz gibt genau die Art, wie Grundrechte funktionieren.
Ja ok aber was möchtest du denn jetzt? [...]
Achso aber in einer Sache würde ich sehr deutlich widersprechen:
Natürlich ist der Rechtsstaat eine Art "Selbstzweck". [...] Er ist aber eben Ergebnis der von dir geforderten Werteentscheidung, dass es besser ist in einem Rechtsstaat zu leben, als in einem Unrechtsstaat. Dein Argument hört sich so an, als ob es irgendwelche Gründe geben könnte den Rechtsstaat abzuschaffen, etwa für bessere Gesundheitsvorsorge oder mehr Wohlstand. Die Werteentscheidung lautet: Rechtsstaatlichkeit ist das Wichtigste und zwar auch wichtiger als Wohlstand oder gar das Leben. Genau dafür haben Menschen doch jahrhundertelang gekämpft und sind zu Millionen in Revolutionen und Bürgerkriegen gestorben. Der Standpunkt, dass es irgend eine Konstellation geben könnte, die die Abschaffung des Rechtsstaats rechtfertigen könnte ist dann doch reichlich geschichtsvergessen, würde aber sicherlich einem KP Funktionär gefallen. Dieser Westen mit seinem völlig ineffizienten Rechtsstaat, was bringt der euch schon?
Im Übrigen würde mir auch keine Konstellation einfallen, die die Abschaffung des Rechtsstaats nötig machen würde. Alieninvasien? Wenn es der zweite Weltkrieg nicht notwendig gemacht hat (also bei den demokratischen Staaten), was soll denn bitte sonst kommen?
https://www.tagesspiegel.de/politik...erung-geht-es-nicht-auch-anders/26819174.htmlLockdown-Verlängerung – geht es nicht auch anders?
Christian Lindner und Boris Palmer haben zurecht gewarnt: Die Wirtschaft erlebt gerade einen historischen Einbruch. Der Staat muss jetzt handeln.
sachsen schummelt (wahrscheinlich) bei den corona toten.Statistiker stoßen in Sachsen auf ein unerklärliches Phänomen: Es sterben viel mehr Menschen, als sich allein durch die bestätigten Corona-Todesfälle erklären lässt. Zugleich sorgt ein Tweet über einen angeblichen Vertuschungsversuch für Aufregung.
Am Montag bei Hart aber fair war das auch zu beobachten: Es gibt offenbar in weiten Kreisen offenbar eine Art Parallelgesellschaft, in der man entweder ignorant oder skeptisch gegenüber wissenschaftlichen Fakten ist. Und das sind keine Querdenker, die sich mit Nazis auf Demos treffen, sondern gestandene Journalisten, die mit über die Meinungsmacht in diesem Land walten.
Das Mär von "Gerichte urteilen wie sie müssen" ist was für Einführungsvorlesung Staatsorga, das hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun. Das könnte man im Übrigen schon daran sehen, dass es selbst zu uralten Grundzügen so ziemlich jeder Rechtsordnung noch herrschende und abweichende Meinungen gibt, eben so wie es Sondervoten an Gerichten gibt. Das ist, worauf ich ziele: Wenn es einen plausiblen Grund gibt, warum etwas verhältnismäßig sein könnte, sollten Gerichte es durchgehen lassen. Wenn es wirklich keinen gibt, können sie immer noch Evidenzkontrolle betreiben. Eine moralphilosophische Parallelwertung der Richterlaiensphäre brauchen wir bei Fragen wie der der Epidemiebekämpfung nun auch nicht. Gerade Leute wie Kubicki machen es sich immer unheimlich einfach, indem sie sagen dass es für bestimmte Maßnahmen keine konkrete Evidenz gibt. Das ist wahr, liegt aber in der Natur der Sache in einer Pandemie, die durch en neuartiges Virus ausgelöst wurde. Wirkliche kausale Evidenz haben wir für so gut wie gar keine größeren gesellschaftlichen Zusammenhänge, weil sie eben auch fast unmöglich zu generieren ist. Da sollte man sich dann schon im Zweifelsfall darauf verlassen, dass die Politik ein Interesse daran hat, die Pandemie wirksam (statt wirkungslos) zu bekämpfen. Wenn es konkrete Evidenz GEGEN Maßnahmen gibt kann man sie immer noch kippen, im Zweifelsfall eben nachdem sie ihre Wirkung erst mal verfehlt haben.
Gemessen daran, was man im Moment für ein Thema aus der Zahl der Toten macht, fehlt auch noch ein sehr entscheidender Unterschied. Wir haben Besucher im Altenheim. Natürlich gibt es auch da wieder offiziell ein "Hygienekonzept", nur dessen Existenz alleine bedeutet erstmal ungefähr gar nichts.als im Frühjahr - wir haben weniger Homeoffice und deutlich mehr Kinder in Kita und Schule
Das Leben muss offensichtlich nicht zwingend weitergehen und offensichtlich geht es auch nicht weiter, wenn die Infektionszahlen zu hoch sind.Btw zur Wirtschaft: Das lässt sich alles einfach aus der Institutsblase erzählen, aber für die anderen Leute da draußen muss das Leben zwingend weitergehen und die Erde sich weiterdrehen. Am Ende müssen wir den Spaß nämlich bezahlen, die Schlussrechnung ist schließlich noch nicht geschrieben - und Leute vom Typus Melanie Brinkmann, die hier am liebsten alles bis Sommer dicht machen würden, tragen dazu jedenfalls nichts bei.
Dass es abweichende Meinungen und Voten gibt hat schlicht damit was zu tun - und das musst du doch auch mal verstehen - dass Jura keine exakte Wissenschaft ist und nie sein wird und nein das bedeutet nicht, dass wir lieber Roboterrichter brauchen. Deine Idee, dass der Staat quasi a priori pauschal immer REcht hat und jeder Eingriff per se verhältnismäßig sein soll, außer man hat irgendwelche harten Evidenzen, ist halt unrechtsstaatlich bis zum geht nicht mehr. Also wie gesagt, die KP in China würde es freuen, ich und die meisten anderen sind froh, dass wir in einem Rechtsstaat leben, in dem Gerichte die Politik kontrollieren - das ist im Zweifel mehr wert als ein paar Menschenleben. Keine Ahnung wie man im Jahr 2021 noch so naiv staatsgläubig sein kann, aber der Staat ist so ca. der inkompetenteste Akteur - gerade was Gesetzgebung angeht - der einem je unterkommen könnte. Ihm zu unterstellen er wüsste was er tut...oh lol, entweder warst du lange nicht mehr in Deutschland oder hast noch nie oder lange nicht mehr mit dem Staat zu tun gehabt.
Aber wir driften wieder in diese langweiligen "wie sollte die lila laune Welt sein" Diskussionen ab. Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen
Wenn wir früher auf Melanie Brinkmann und ihre Kollegen gehört hätten, dann stünden wir jetzt nicht vor einem Scherbenhaufen. Unsere Zahlen steigen im Wesentlichen seit August. Statt das anzuerkennen und frühzeitig dagegen zu kämpfen, haben wir ein monatelanges Rückzugsgefecht um allen möglichen Luxus geführt mit genau dem Mindset, das du hier an den Tag legst: Das Leben muss doch mal weitergehen.
Das kann es eben nur in genau dem Maß, wie man die Pandemie erfolgreich bekämpft.
Btw zur Wirtschaft: Das lässt sich alles einfach aus der Institutsblase erzählen, aber für die anderen Leute da draußen muss das Leben zwingend weitergehen und die Erde sich weiterdrehen. Am Ende müssen wir den Spaß nämlich bezahlen, die Schlussrechnung ist schließlich noch nicht geschrieben - und Leute vom Typus Melanie Brinkmann, die hier am liebsten alles bis Sommer dicht machen würden, tragen dazu jedenfalls nichts bei.
Weiß nicht, ob das ein gutes Beispiel ist, weil ich nicht sicher bin, ob die Kritik sich hier primär an der inhaltlichen Frage entzündet - unter den hervorgehobenen Voraussetzungen. Da gehts imo auch sehr darum, dass Söder mal wieder öffentlich vorprescht, wovon viele in Politik und Presse inzwischen genervt sind.Gutes Beispiel: "Impfpflicht". Es wird quasi schon halbwegs skandalisiert, dass Söder überhaupt die Impfpflicht für Pflegekräfte ins Spiel gebracht hat, fallssich nicht genug Pflegekräfte freiwillig impfen lassen wollen und eine Übertragung dadurch unwahrscheinlicher gemacht werden kann. Wenn selbst das einen solchen Affenzirkus auslöst, dann brauchen wir vielleicht tatsächlich nicht über ein Optimierungsproblem nachdenken, weil die Gesellschaft schlicht dazu unfähig ist. Lustig auch, dass dieselben Leute, die die ganze Zeit "die Freiheit" (tm) in Gefahr sehen auch alle keine Impfpflicht wollen, weil "man müsse mit den Leuten halt reden". Allen Ernstes: Ich schätze die Vernunftbegabung des durchschnittlichen Bürgers ja auch schon sehr niedrig ein, aber wenn man sie tatsächlich wie Kinder zu ihrem eigenen Glück zwingen muss, dann braucht halt auch niemand mit "der Freiheit" kommen.
So gut wie wir noch Infektionsketten nachvollziehen, kann ich mir schwer vorstellen, dass man diese Information überhaupt verlässlich hat. Trotzdem konnten wir es auch beim Peak im Frühjahr deutlich besser verhindern, das wird wohl kaum daran gelegen haben, dass damals die Arbeitsbedingungen besser waren.Afaik ist das tatsächlich nicht der entscheidende Unterschied, weil die aller meisten Heimausbrüche beim Personal beginnen. Bei der hohen Inzidenz, die wir haben, hast du in den Heimen halt hoch auch viel infektiöses Personal. Da scheitern dann auch Hygienemaßnahmen, weil die letztlich nie 100% Schutz bieten und Menschen sich auch nicht perfekt dran halten - noch dazu bei den herrschenden Arbeitsbedingungen.
Mal so eine Frage an dich:
Was bringen immer weitere Maßnahmen und Verschärfungen, wenn schon die bisherigen Maßnahmen nicht kontrolliert und durchgesetzt werden (können).
Siehe zB als neueste Maßnahme die 15 km Umkreis Regel. Sollte man nicht erstmal anfangen, die bestehenden Regeln zu vollziehen?
Btw zur Wirtschaft: Das lässt sich alles einfach aus der Institutsblase erzählen, aber für die anderen Leute da draußen muss das Leben zwingend weitergehen und die Erde sich weiterdrehen. Am Ende müssen wir den Spaß nämlich bezahlen, die Schlussrechnung ist schließlich noch nicht geschrieben - und Leute vom Typus Melanie Brinkmann, die hier am liebsten alles bis Sommer dicht machen würden, tragen dazu jedenfalls nichts bei.
Weiß nicht, ob das ein gutes Beispiel ist, weil ich nicht sicher bin, ob die Kritik sich hier primär an der inhaltlichen Frage entzündet - [...]
Darauf ein Like!Allen Ernstes: Ich schätze die Vernunftbegabung des durchschnittlichen Bürgers ja auch schon sehr niedrig ein, aber wenn man sie tatsächlich wie Kinder zu ihrem eigenen Glück zwingen muss, dann braucht halt auch niemand mit "der Freiheit" kommen.