Die entscheidende Frage ist doch: Wollen wir riskieren, dass unser Gesundheitssystem für eine Weile über den Jordan geht? Dann können wir natürlich locker mit der Sache umgehen, ein paar 1000 Tote bringen den Staat nicht um. Aber politisch wäre dieses Handeln Selbstmord. Und dann glaube ich auch, dass es irgendwann Riots gäbe. Schau nach Südkorea, informiere dich darüber, wie die mit dem Virus bisher umgegangen sind. Ich denke, dass das (Stand jetzt) die vernünftigste Position ist.
https://en.wikipedia.org/wiki/2020_coronavirus_pandemic_in_South_Korea
Und: Würdest du deine Meinung ändern, wenn z.B. deine Eltern daran sterben?
Dass die Krise wirtschaftlich reinhauen wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber auch davon wird die Welt nicht untergehen und wir werden auch nicht plötzlich ausschließlich Nudeln und Klopapier essen. Baut man den Kram halt wieder auf. Und (Achtung, Phrase) notfalls schnallen wir den Gürtel eben enger.
Edit:
Ich bin btw sehr darauf gespannt, wie lang es dauern wird, bis alles wieder so "frei" wie vor dem Virus sein wird. Solche Krisen sind perfekt, um ein paar Sachen dann einfach zu behalten, "weil es ja immer wieder passieren könnte".
https://en.wikipedia.org/wiki/2020_coronavirus_pandemic_in_South_Korea
Und: Würdest du deine Meinung ändern, wenn z.B. deine Eltern daran sterben?
Dass die Krise wirtschaftlich reinhauen wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber auch davon wird die Welt nicht untergehen und wir werden auch nicht plötzlich ausschließlich Nudeln und Klopapier essen. Baut man den Kram halt wieder auf. Und (Achtung, Phrase) notfalls schnallen wir den Gürtel eben enger.
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Ich bin btw sehr darauf gespannt, wie lang es dauern wird, bis alles wieder so "frei" wie vor dem Virus sein wird. Solche Krisen sind perfekt, um ein paar Sachen dann einfach zu behalten, "weil es ja immer wieder passieren könnte".
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