Das ist imho eine gute Analogie. Das biologische Geschlecht befindet sich zwischen zwei Polen. Aber jede der Zahlen zwischen 1 und 2 ist näher an der 1 oder der 2. So sind auch die ganzen unendlichen Spektren zwischen 1 und 2 Schattierungen dieser beiden Pole und keine eigenen ganzen Zahlen. Entsprechend gibt es auch nicht unendlich viele Geschlechter, sondern 2 in unterschiedlichsten Ausprägungen.Imo ist das in den ausschreibenden Stellen meistens, um den eigenen Arsch abzusichern: Du kriegst keine Vergabeklage, wenn du rein nach Preis ausschreibst, da Preis selbsterklärend ist. Gewichtest du das Konzept von Firma A stärker als das von Firma B, hast du potenziell ne Klage von Firma B an der Backe. Keine Ahnung, warum das in Ö/CH nicht so extrem ist; vielleicht werden da die entsprechenden Beamten da besser abgesichert? Auf jeden Fall wäre es gut, das umdenken politisch etwas zu unterstützen.
Und Du hast Recht, in der progressiven Linken ist es zu einem Glaubensbekenntnis geworden die Zweigeschlechtigkeit zu leugnen. Und traurigerweise dabei auch noch so zu tun als sei das die Meinung "der Wissenschaft". Dabei hauen sich die meisten Biologen die ich zu dem Thema gehört habe an den Kopf, aber es wird sicher auch andere Positionen geben.
Ob man nun eine Frau in einem Männerkörper ist oder einfach nur ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt, ist doch dann eigentlich egal? Warum wird da so ein Fass aufgemacht?
Das Problem ist der Post Truth Ansatz, bei dem Dinge einfach immer und immer wieder behauptet werden, bis sie sich, trotz ihrer objektiven Falschheit als "Wahrheit" durchgesetzt haben. Beispiel: Es gibt ein Gender Pay Gap = Männer und Frauen werden für die exakt gleiche Tätigkeit unterschiedlich bezahlt (Lüge). Beispiel: Das biologische Geschlecht befindet sich auf einem Spektrum zwischen männlich und weiblich, wobei die aller meisten Menschen eindeutig auf der einen oder anderen Seite befindlich sind = Es gibt unendlich viele Geschlechter (Lüge). Beispiel: Es gibt Rassisten = Das gesamte System ist rassistisch und jeder Mensch anderer Hautfarbe ist automatisch diskriminiert (Lüge) usw. usf.Um ehrlich zu sein, verstehe ich diese ganze Diskussion nicht mehr so richtig. Es sollte doch einfach jeder so leben können, wie er möchte. Ob man nun eine Frau in einem Männerkörper ist oder einfach nur ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt, ist doch dann eigentlich egal? Warum wird da so ein Fass aufgemacht? Geht es da nur noch um irgendwelche Pronomen?
Das sind halt alles sehr schlechte Beispiele, um mit dem Begriff "Lüge" um sich zu werfen. 1. Klar wird politisch viel mit Zahlen aus unbereinigtem Gender Pay Gap um sich geworfen, damit die Prozentzahl schön groß wirkt. Aber auch im bereinigten Zustand gibt es , soweit ich weiß, eine Gap (natürlich keine 20%), statistisch gesprochen ist das also keine Lüge. Zu "Es gibt mehr als 2 biologische Geschlechter" hab ich ja oben schon was gesagt und dein letztes Beispiel ist natürlich überzogen formuliert. Es gibt wohl deutlich mehr Menschen, die das Konzept von strukturellem Rassismus ablehnen als solche, die behaupten "das ganze System sei rassistisch". Normal ist auch eher die Aussage "Jeder Mensch anderer Hautfarbe hat schon diskriminierende Erfahrungen gemacht", was sehr wahrscheinlich stimmt, woraus aber keine Handlungsanweisung oder sonstwas konkretes folgt.Das Problem ist der Post Truth Ansatz, bei dem Dinge einfach immer und immer wieder behauptet werden, bis sie sich, trotz ihrer objektiven Falschheit als "Wahrheit" durchgesetzt haben. Beispiel: Es gibt ein Gender Pay Gap = Männer und Frauen werden für die exakt gleiche Tätigkeit unterschiedlich bezahlt (Lüge). Beispiel: Das biologische Geschlecht befindet sich auf einem Spektrum zwischen männlich und weiblich, wobei die aller meisten Menschen eindeutig auf der einen oder anderen Seite befindlich sind = Es gibt unendlich viele Geschlechter (Lüge). Beispiel: Es gibt Rassisten = Das gesamte System ist rassistisch und jeder Mensch anderer Hautfarbe ist automatisch diskriminiert (Lüge) usw. usf.
@Myta: "Ich definiere verschiedene Geschlechtsausprägungen als eigenständige Geschlechter" =/= "Ich streite die Realität ab"
Aber auch im bereinigten Zustand gibt es , soweit ich weiß, eine Gap (natürlich keine 20%), statistisch gesprochen ist das also keine Lüge
böhmi findet auch das transfrauen (frauen die mal männer waren) mit frauen in sport competen sollen. total lost.Nochmal ein Thread zum Böhmermann-Quatsch "es gibt mehr als zwei biologische Geschlechter".
Ich gebe seiner Redaktion mal den benefit of doubt, dass sie nicht so schlecht recherchiert.
Ergo lügen sie bewusst. Warum? Ist es der Trumpsche Glaube, dass man damit durch kommt und dem Publikum die bequeme Lüge lieber ist als die Wahrheit?
Aus meiner Sicht tut man damit der Sache einen Bärendienst.
die transphbie, wer kennt es nicht hahaTransphobie vollen Lauf zu lassen.
Lüge ist tatsächlich ungenau, eher bewusst irreführende Darstellung. Denn auch die Lücke die beim bereinigten Gap bleibt (imho so 2-4%) lässt sich mühelos ohne jedweder Diskriminierung erklären, sondern ist auf Brüche im Erwerbslebenslauf zurückzuführen, die Frauen nunmal naturbedingt durch das Kinderkriegen auf sich nehmen müssen.1. Klar wird politisch viel mit Zahlen aus unbereinigtem Gender Pay Gap um sich geworfen, damit die Prozentzahl schön groß wirkt. Aber auch im bereinigten Zustand gibt es , soweit ich weiß, eine Gap (natürlich keine 20%), statistisch gesprochen ist das also keine Lüge.
Naja aber was soll man dann mit der Diskussion anfangen? Mein Punkt ist, dass der sozioökonomische Status viel mehr Benachteiligung mit sich bringt als jeder Rassismus. Das Kind eines türkischen Zahnarztes hat einfach das viel leichtere Leben und die viel besseren Lebenschancen als Hartz4 Kevin und durch diese falsche Rassismusdarstellung, wird statt über Klasse nur über Rasse gesprochen.. Es gibt wohl deutlich mehr Menschen, die das Konzept von strukturellem Rassismus ablehnen als solche, die behaupten "das ganze System sei rassistisch". Normal ist auch eher die Aussage "Jeder Mensch anderer Hautfarbe hat schon diskriminierende Erfahrungen gemacht", was sehr wahrscheinlich stimmt, woraus aber keine Handlungsanweisung oder sonstwas konkretes folgt.
Würdest du bitte von nicht-Männer-Sport sprechen, sonst müssen wir dich wohl auch für transphob oder so haltenUnabhängig von der Sache selbst ist es trotzdem lustig, wie im Gedankenfluss über die Zahl biologischer Geschlechter blitzschnell über Frauensport gesprochen wird, unzwar von Usern, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass ihnen Frauensport außerhalb der Trans-Debatte völlig latte ist. Fast so, als wollten sie den Frauensport gar nicht verteidigen, denn der existiert in ihrem Alltagsbewusstsein gar nicht, sondern bloß, um ihrer Transphobie vollen Lauf zu lassen.
Warum sollte man überhaupt einen Sozialwissenschaftler dazu fragen? Der Urfehler liegt einfach darin im Deutschen diese missverständlichen Vokabeln zu verwenden. "Soziales Geschlecht" suggeriert halt einfach, dass es etwas mit Penis Vagina zu tun hat, was es im Gegensatz zur Biologie einfach nicht tut. Sie hätten von Anfang an von "Sozialen Rollen" oder so sprechen sollen. Oder halt von "Gender".Ich glaub wenn man Sozialwissenschaftler fragt kriegt man auf die Antwort wie viele Geschlechter es gibt eine andere Antwort, als wenn man einen Biologen fragt.
Imho schadet den Transmenschen der ganze Medienhype und Druck den die Medien machen um für totale Akzeptanz zu sorgen mehr als er nützt. Die meisten Leute die ich kenne sind von der ganzen Diskussion einfach nur unfassbar genervt bzw. ermüdet.
Dieses Argument habe ich in irgendeiner Form schon ziemlich häufig gelesen, und es ist nach wie vor völliger Unsinn.Unabhängig von der Sache selbst ist es trotzdem lustig, wie im Gedankenfluss über die Zahl biologischer Geschlechter blitzschnell über Frauensport gesprochen wird, unzwar von Usern, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass ihnen Frauensport außerhalb der Trans-Debatte völlig latte ist. Fast so, als wollten sie den Frauensport gar nicht verteidigen, denn der existiert in ihrem Alltagsbewusstsein gar nicht, sondern bloß, um ihrer Transphobie vollen Lauf zu lassen.
Ja, weil Gender dort nicht Sex (biologisches Geschlecht) ist. Fragst du nach Sex, solltest du im seriösen Umfeld auch "zwei" als Antwort bekommen, mit der gleichen Frage nach dem Spektrum.Ich glaub wenn man Sozialwissenschaftler fragt kriegt man auf die Antwort wie viele Geschlechter es gibt eine andere Antwort, als wenn man einen Biologen fragt.
Lüge ist tatsächlich ungenau, eher bewusst irreführende Darstellung. Denn auch die Lücke die beim bereinigten Gap bleibt (imho so 2-4%)
lässt sich mühelos ohne jedweder Diskriminierung erklären, sondern ist auf Brüche im Erwerbslebenslauf zurückzuführen, die Frauen nunmal naturbedingt durch das Kinderkriegen auf sich nehmen müssen.
Naja aber was soll man dann mit der Diskussion anfangen?
Das ist richtig, , aber:Unabhängig von der Sache selbst ist es trotzdem lustig, wie im Gedankenfluss über die Zahl biologischer Geschlechter blitzschnell über Frauensport gesprochen wird, unzwar von Usern, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass ihnen Frauensport außerhalb der Trans-Debatte völlig latte ist. Fast so, als wollten sie den Frauensport gar nicht verteidigen, denn der existiert in ihrem Alltagsbewusstsein gar nicht, sondern bloß, um ihrer Transphobie vollen Lauf zu lassen.
Warum sollte man überhaupt einen Sozialwissenschaftler dazu fragen? Der Urfehler liegt einfach darin im Deutschen diese missverständlichen Vokabeln zu verwenden. "Soziales Geschlecht" suggeriert halt einfach, dass es etwas mit Penis Vagina zu tun hat, was es im Gegensatz zur Biologie einfach nicht tut. Sie hätten von Anfang an von "Sozialen Rollen" oder so sprechen sollen. Oder halt von "Gender".
Dann ist Böhmermann nicht seriös? Denn es wird ständig und überall vermischt und nunmehr soweit in den Köpfen der Menschen, dass ich dir garantiere, dass eine Umfrage in Gen Z ergeben würde, dass ein wesentlicher Teil glaubt, dass es unendlich viele biologische Geschlechter gibt und dass das der Stand der Wissenschaft ist. Und wer etwas anderes behauptet ist ein reaktionärer Nazi.Fragst du nach Sex, solltest du im seriösen Umfeld auch "zwei" als Antwort bekommen, mit der gleichen Frage nach dem Spektrum.
Nein, nicht nur das.
Ich weiß es nicht, ich schaue ihn nicht und ich betrachte Twitter oder was auch immer der tut nicht als Informationsquelle. Selbst wenn er seriös wäre, sogar halbwegs gute populäre Reportagen ala Last Week Tonight haben auch mal Fehler.Dann ist Böhmermann nicht seriös?
Es sind viel mehr Faktoren, summiert mit deinem "bösen System". Die Struktur des Arbeitsmarkts mit der deutschen Arbeitsphilosophie der Boomer, die da unterstellt Anwesenheitszeit = Produktivzeit = Qualität der Arbeitskraft, sehe ich in der primären Schuld. Auch ja, insofern, als dass es a) Frauen gibt, die ihre Rolle nicht als Arbeitsdrohne sehen und lieber Hausfrau wären und b) das Ansehen der Fremdbetreuung schwierig ist.Schon, hauptsächlich das. Plus kaum messbare Sekundäreffekte, wie dass Frauen weniger aggressiv verhandeln und sich mit weniger zufrieden geben, die Konfrontation scheuen usw. Ist das auch Schuld des bösen Systems, oder darf vielleicht irgendwer noch individuell für sein Leben verantwortlich sein?
Erst OMG TRANSSEXUELLE IN SPORTUMKLEIDEN rufen und dann LOL TRANSPHOBIE PROBLEM NR EINS HAHAsport und umkleiden sind nunmal gut nachvollziehbare daraus resultierende probleme.
die transphbie, wer kennt es nicht haha
Kinderkriegen ist naturbedingt. Einen Bruch im Erwerbslebenslauf aufgrund des Gebären eines Kindes mit geringerem Gehalt zu verknüpfen ist dagegen nicht zwangsläufig notwendig. Aber das hatten wir ja letztens schon, so läuft es natürlich Stand jetzt nunmal. Wenn sich da aber nun jemand auf die Position stellt, dass das eine Benachteiligung der Frau ist, dann hat das imo gar nichts mit Lüge und nichtmal mit irreführender Darstellung, sondern mit einer Position zu tun, die man (imo) erstmal vertreten darf.Lüge ist tatsächlich ungenau, eher bewusst irreführende Darstellung. Denn auch die Lücke die beim bereinigten Gap bleibt (imho so 2-4%) lässt sich mühelos ohne jedweder Diskriminierung erklären, sondern ist auf Brüche im Erwerbslebenslauf zurückzuführen, die Frauen nunmal naturbedingt durch das Kinderkriegen auf sich nehmen müssen.
Versteh mich nicht falsch, als alten Sozi holst du mich da voll ab. Mein Problem mit der IdPol ist auch, dass es mittlerweile viel zu wenig um den guten alten Klassenkampf geht. Trotzdem triffst du damit ja nicht den Kern von strukturellem Rassismus, bzw. nur zum Teil. Ein Problem daran ist ja, dass das migrantische Kind in der Regel viel häufiger von Hartz4 und Co. betroffen ist als Kevins Eltern. Man kann gerne darüber reden, dass die Fokussierung auf diese Art des Rassismus zu stark betrieben wird, aber eine falsche Darstellung ist es auch nicht.Naja aber was soll man dann mit der Diskussion anfangen? Mein Punkt ist, dass der sozioökonomische Status viel mehr Benachteiligung mit sich bringt als jeder Rassismus. Das Kind eines türkischen Zahnarztes hat einfach das viel leichtere Leben und die viel besseren Lebenschancen als Hartz4 Kevin und durch diese falsche Rassismusdarstellung, wird statt über Klasse nur über Rasse gesprochen.
Floyd Mayweather gilt als bester Boxer der Welt, ist wahrscheinlich der best verdienenste Boxer der Welt (eventuell generell der best verdienenste Sportler der Welt) und hat in den Klassen von Superfeder bis Halbmittelgewicht gekämpft.andererseits interessiert sich auch niemand beim Boxen für die Ergebnisse des Fliegengewichts.
Uhm, um Frauen auch einen "fairen" Wettkampf zu ermöglichen.Warum muss Sport denn eigentlich "fair" sein? Geht es nicht darum, die besten zu finden, egal warum sie die besten sind?
Meine Lösung: alle zusammen gegeneinander antreten lassen, egal ob Mann, Frau oder Gorilla.
Würde mich auch gar nicht so sehr stören, wenn Doping nicht verboten wäre bzw. das einzige Argument, dass ich einsehe, ist die gesundheitliche Gefährdung der Sportler. Aber gesundheitlich verträgliche Dopingmittel: go for it.
Man darf natürlich (fast) jede Position vertreten, aber besonders durchdacht erscheint es mir nicht. Es gibt schlicht keine Alternative dazu, die nicht noch ungerechter werden. Oder wie soll man einer Frau, die zB bewusst auf Kinder verzichtet um Karriere zu machen und entsprechend durchpowered erklären, dass sie nicht befördert wird, sondern ihre Kollegin, die die letzten 6 Monate aber nicht da war wegen des Kindes? Das wäre schlichtweg eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.Kinderkriegen ist naturbedingt. Einen Bruch im Erwerbslebenslauf aufgrund des Gebären eines Kindes mit geringerem Gehalt zu verknüpfen ist dagegen nicht zwangsläufig notwendig. Aber das hatten wir ja letztens schon, so läuft es natürlich Stand jetzt nunmal. Wenn sich da aber nun jemand auf die Position stellt, dass das eine Benachteiligung der Frau ist, dann hat das imo gar nichts mit Lüge und nichtmal mit irreführender Darstellung, sondern mit einer Position zu tun, die man (imo) erstmal vertreten darf.
Trotzdem triffst du damit ja nicht den Kern von strukturellem Rassismus, bzw. nur zum Teil. Ein Problem daran ist ja, dass das migrantische Kind in der Regel viel häufiger von Hartz4 und Co. betroffen ist als Kevins Eltern. Man kann gerne darüber reden, dass die Fokussierung auf diese Art des Rassismus zu stark betrieben wird, aber eine falsche Darstellung ist es auch nicht.
Warum muss Sport denn eigentlich "fair" sein? Geht es nicht darum, die besten zu finden, egal warum sie die besten sind?
Erwachsene Transpersonen, die sich nun als Frauen präsentieren, müssen dafür ordentlich Östrogen nehmen, was ein so gewaltiger Dämpfer für deren Performance ist, dass die Fairness im Wettkampf durchaus steht.Und genau deswegen gehören erwachsene Transpersonen auch nicht in die Frauenkategorie, wenn sie vorher Männer waren, die die Pubertät durchschritten haben.
Erwachsene Transpersonen, die sich nun als Frauen präsentieren, müssen dafür ordentlich Östrogen nehmen, was ein so gewaltiger Dämpfer für deren Performance ist, dass die Fairness im Wettkampf durchaus steht.
A 2021 literature review concluded that for trans women, even with testosterone suppression, "the data show that strength, lean body mass, muscle size and bone density are only trivially affected. The reductions observed in muscle mass, size, and strength are very small compared to the baseline differences between males and females in these variables, and thus, there are major performance and safety implications in sports where these attributes are competitively significant."[79] After 24 months of testosterone suppression, bone mass is generally preserved. The review states that no study has reported muscle loss greater than 12% with testosterone suppression even after three years of hormone therapy. (...) A 2021 systematic review found that significant decreases in measures of strength, lean body mass and muscle area were observed after 12 months of hormone therapy, while the values remained above those observed in cisgender women, even after 36 months, suggesting that trans women "may retain strength advantages over cisgender women. (...)
Vllt sehe ich ja hier was falsch oder so, aber mir sind jetzt keine krassen Ausreißer im Frauensport bekannt, wo Transsexuelle plötzlich alle Preise abräumen.
During Fox's fight against Tamikka Brents on September 13, 2014, Brents suffered a concussion, an orbital bone fracture, and seven staples to the head in the 1st round. After her loss, Brents took to social media to convey her thoughts on the experience of fighting Fox: "I've fought a lot of women and have never felt the strength that I felt in a fight as I did that night. I can't answer whether it's because she was born a man or not because I'm not a doctor. I can only say, I've never felt so overpowered ever in my life and I am an abnormally strong female in my own right," she stated. "Her grip was different, I could usually move around in the clinch against other females but couldn't move at all in Fox's clinch ..."
Cool das von dir der Vorwurf gegen andere kam sich doch gar nicht für Frauensport zu interessierenVllt sehe ich ja hier was falsch oder so, aber mir sind jetzt keine krassen Ausreißer im Frauensport bekannt, wo Transsexuelle plötzlich alle Preise abräumen. Ist da jmd näher an der Outragemaschine, der tolle Vorzeigefälle kennt?
Das habe ich anders verstanden. Mein Kenntnisstand ist, dass in der Pubertät ausgebildete Merkmale wie Knochendichte und Muskelfaserdichte etc. zwar durch die Östrogeneinnahme negativ beeinflusst werden können, aber kaum jemals auf dem Niveau einer "biologischen" Frau ankommen. Anders wären doch auch die Hühenhaften Ringer etc. die jetzt als Frauen auftreten aber völlig eindeutig Männerkörper haben kaum zu erklären.Erwachsene Transpersonen, die sich nun als Frauen präsentieren, müssen dafür ordentlich Östrogen nehmen, was ein so gewaltiger Dämpfer für deren Performance ist, dass die Fairness im Wettkampf durchaus steht.
Vllt sehe ich ja hier was falsch oder so, aber mir sind jetzt keine krassen Ausreißer im Frauensport bekannt, wo Transsexuelle plötzlich alle Preise abräumen. Ist da jmd näher an der Outragemaschine, der tolle Vorzeigefälle kennt?
Ja gut, dafür reichen aber zueinander passende Leistungsklassen, nach Geschlecht muss da nicht getrennt werden. Natürlich macht Kreisliga gegen Bundesliga keinen Sinn. Aber schlechter Mann gegen mittelgute Frau würde sehr gut funktionieren. Und wenn ein 120kg Kämpfer genauso schlecht ist wie die meisten 50kg Kämpfer weil er vielleicht einfach dum ist, sehe ich keinen Grund, warum der nicht mit den 50kg gepaart werden sollte. Wäre auf jeden Fall spannender, als ihn gegen alle anderen 120kg Kerle haushoch verlieren zu lassen.Um eine Teilnahme zu ermöglich, und nein geht es nicht.
Zum Sport gehören häufig auch Wettkämpfe dazu, und die machen nur Sinn wenn es fair ist.
Es gibt auch Wettkämpfe in denen es nur um den besten geht... das ist normalerweise die Männerklasse im höchsten Bereich, eigentlich gibt es ja keine Männerklasse und es ist einfach eine offene. Aber das ist die absolute Ausnahme. Eine so verschwindend kleine Ausnahme dass es in der Gesamtbetrachtung fast schon vernachlässigbar ist.
Praktisch überall geht es ansonsten darum die besten aus einem pool ähnlicher stärke zu finden. Um einen sportlichen fairen Wettkampf zu haben. Eine einseitige Situation ist für alle langweilig. Frustrierend für die Unterlegenen, keine Herausforderung für die Überlegenen (wobei die noch am ehesten Spass haben werden), langweilig zum zuschauen. Einfach nur Mist.
Bayern München spielt nicht in der Kreisliega, Erwachsene spielen nicht in der Kinderliga, mit 50kg kämpft man nicht gegen 120kg, 10 Kyu spielt nicht gegen 9Dan, 1500 Elo spielt nicht gegen 2500 Elo und Frauen treten nicht gegen Männern an. Überall das gleiche Prinzip und das aus gutem Grund.
perfektes Argument, dass dann Frauensport noch härter Randnotiz wird.Ja gut, dafür reichen aber zueinander passende Leistungsklassen, nach Geschlecht muss da nicht getrennt werden. Natürlich macht Kreisliga gegen Bundesliga keinen Sinn. Aber schlechter Mann gegen mittelgute Frau würde sehr gut funktionieren.
Du unterschätzt ein bisschen WIE krass die Leistungsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind. Das sind einfach völlig verschiedene Welten, gerade im Spitzenbereich. Jede mittelmäßige Highschoolmannschaft würde zB die WNBA völlig ohne Probleme totdominieren - und Basketball ist nicht mal ein besonders körperbetonter Sport wie zB Boxen.Ja gut, dafür reichen aber zueinander passende Leistungsklassen, nach Geschlecht muss da nicht getrennt werden. Natürlich macht Kreisliga gegen Bundesliga keinen Sinn. Aber schlechter Mann gegen mittelgute Frau würde sehr gut funktionieren. Und wenn ein 120kg Kämpfer genauso schlecht ist wie die meisten 50kg Kämpfer weil er vielleicht einfach dum ist, sehe ich keinen Grund, warum der nicht mit den 50kg gepaart werden sollte. Wäre auf jeden Fall spannender, als ihn gegen alle anderen 120kg Kerle haushoch verlieren zu lassen.
Zu einem sportlich fairen Wettkampf gehört auch dass Einsatz und Training zählen, nicht einfach nur externe Vorteile. Wenn jemand selbst mit extremsten Trainingseinsatz keine Chance hat über unteres Mittelmaß herauszukommen, und nur im unteren Bereich gegen irgendwelche untrainierten Amateure antreten kann, einfach weil die externen Vorteile unüberwindbar sind, dann schließt das die Person effektiv davon aus den Sport jemals ernsthaft zu betreiben. Das wäre einfach purer Frust. Darum trennt man ja z.B. im Kampfsport nicht nur nach Geschlecht sondern auch nach Gewichtsklassen. Und in jedem Sport nach Alter.Ja gut, dafür reichen aber zueinander passende Leistungsklassen, nach Geschlecht muss da nicht getrennt werden. Natürlich macht Kreisliga gegen Bundesliga keinen Sinn. Aber schlechter Mann gegen mittelgute Frau würde sehr gut funktionieren.