Es gibt ziemlich viele Gebiete wo oft dieser Verlauf stattfindet: "Polizei, schnell, da gibt es ne Massenschlägerei", Polizei kurvt aber erst mal 30 min und taucht dann auf wenn alles vorbei ist, wenn überhaupt.
Ein Ausländerproblem haben wir nicht. Wir haben ein Problem mit muslimischen Einwanderern (männlich, jung). Das ist aber eine Diskussion die hatten wir hier tausendhaft. Meiner Meinung nach wurde dieser Sachverhalt zu genüge mit Statistiken belegt. Insbesonders (schwere) Körperverletzungen, Morde und sexuelle Übergriffe. (Wie war das nochmal? 90% aller Vergewaltigungen von muslimischen Einwanderern (in einigen Gebieten)? -> siehe Alice Schwarzer).
Mitschuld für die ganze Situation liegt fast bei der Politik. Niemand hat was gegen muslimische Ärzte, Kebap Verkäufer oder Ingenieure. Eher was gegen "Pack" das selbst im eigenen Land als Abschaum gilt. Aber auch die Statistiken zeigen das ungebildete aus Euro Ländern weniger kriminell / auffällig / arbeitslos sind als ungebildete Muslime. In ganz Europa
Die AfD hat gute Ansätze. Das wars aber auch. Hab mit einigen Argumenten angefangen aber dann doch gelöscht weil mir das zuviel Aufwand ist und ich ja diese Diskussionen kenne wo kein Schwanz auf ausformulierte mit "Quellen" angegebene Argumente eingeht
E: Kurz gesagt gibt es 2 Denkanstöße was gerade hier in der EU passiert. Geld im Schaufenster Theorie. Man legt mit ESM und Co sehr viel Geld hinters Schaufenster. Die Investoren sehen das Geld und sind beruhigt und bleiben in den Südländern, verlangen weniger Zins und es besteht die Möglichkeit das diese Länder wieder in rechten Bahnen gelangen können. Boden ohne Fass Theorie ist das alles nichts hilft weil diese Länder sowieso so strukturell schwach sind und dermaßen überteuert im internationalen Vergleich sind, aus diesen Ländern wird nichts mehr. Sie saugen das Geld ein wie ein schwarzes Loch und sind niemals Reformationsfähig mit dem Euro.
Im Endeffekt weiß keiner so richtig was da abgeht und was Ursache A für eine Auswirkung hat. EU war eine großartige Sache. Aber Verträge sind nichts wert wenn sich keiner daran hält. Hätte sich jeder an Maastricht gehalten wäre diese scheiße niemals passiert. Die momentane Lage ist das keiner große Schritte riskieren will. Man kann nicht einfach so sagen "treten wir aus dem Euro aus, dann wird alles gut".
Und mal ehrlich: Wenn ihr die Verantwortlichen wärt - ihr trefft Entscheidungen unter Unsicherheiten. Ich glaube ihr würdet das bodenständigste nehmen. Also die Sache so weiterlaufen wie sie ist. Löcher stopfen wo sie sich auftun und versuchen zu reformieren was zu reformieren geht. Schiffsfahrt ins Ungewisse.
Zu sagen alles wird gut wenn wir nur die EU verlassen und wieder die DM einführen ist übelste Bauernfängerei
btw: Der nächste wahrscheinliche Schritt zur gehofften Lösung wird eine Inflationspolitik sein. Das heißt auf Kosten der Sparer wird eine Rettung der Großinvestoren durchgeführt. Aktuell spühren wir die EU Krise ja schon durch sehr niedrige Zinsen bei den Banken. Stellt euch dann noch eine Inflation von 4-5% vor anstatt 2-3%