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Blogartikel der Zeit zum WM-Quartier Deutschlands. Hat was von Kolonialzeit, wenn die Einheimischen sich ausweisen müssen um nach Hause zu dürfen
Die Amerikanische presse hat jüngst die Deutschen für ihre clevere quartierwahl gelobt, da sie in einer heißen klimazone sitzen zum akklimatisieren und zudem strategisch geschickt zwischen den stadien so, dass die reisewege kurz sind. Das man da bewaffnete wachen hinstellt ist auch selbstverständlich, brasilien ist nun mal leider kein schlaraffenland.
Blogartikel der Zeit zum WM-Quartier Deutschlands. Hat was von Kolonialzeit, wenn die Einheimischen sich ausweisen müssen um nach Hause zu dürfen
Welches Team stellt den Spieler mit den meisten Toren?
Wer (4 Mannschaften) erreicht das Halbfinale?
Wer wird Vizeweltmeister?
Wer wird Weltmeister?
beste vorraussetzungen für einen gelungenen tip.
nachdenken = verlieren
Torschützenkönig wird Yuya Osako. Hier habt ihr es zuerst gehört.
Der wird nur Spieler des Turniers.Nicht Poldi?
Schon länger ist klar: Der Rasen im Stadion von Manaus ist katastrophal. Löchrig, holprig und in wirklich schlechtem Zustand. England gegen Italien heißt das erste Spiel der Gruppe D, das dort am Samstag ausgetragen wird. Bis zum Anpfiff wird sich der Zustand des Platzes kaum verändern.
Daher berichten englischen Medien jetzt, dass sich die brasilianischen Organisatoren zu ganz besonderen Maßnahmen greifen, um das Bild des Stadions nach außen zu verbessern.
DFB stellt Großkreutz die Dönerfrage
Über die Aktivitäten eines Kevin Großkreutz abseits des Platzes war in jüngster Vergangenheit ja ausreichend zu lesen. Döner-Gate und Pinkelaffäre waren die Stichworte. Nun wollte sich auch der DFB einen Spaß mit seinem "Enfant Terrible" erlauben und stellte Großkreutz im Interview auf "dfb.de" gleich zu Beginn die Dönerfrage: "Herr Großkreutz, wie froh sind Sie, dass es im Campo Bahia keinen Dönerladen gibt?". Eigentlich als netter Einstieg gemeint, der Dortmunder konnte darüber aber nicht wirklich lachen. "Ganz ehrlich - ich finde das nicht sonderlich lustig. Es gibt hier auch keine Hotellobby, das wäre bestimmt als Nächstes gekommen. Aber ich finde nicht, dass diese Geschichten Thema des Gesprächs sein sollten", antwortete der 25-Jährige. Nicht gerade zum Spaßen aufgelegt der gute Kevin.
DFB stellt Großkreutz die Dönerfrage
Über die Aktivitäten eines Kevin Großkreutz abseits des Platzes war in jüngster Vergangenheit ja ausreichend zu lesen. Döner-Gate und Pinkelaffäre waren die Stichworte. Nun wollte sich auch der DFB einen Spaß mit seinem "Enfant Terrible" erlauben und stellte Großkreutz im Interview auf "dfb.de" gleich zu Beginn die Dönerfrage: "Herr Großkreutz, wie froh sind Sie, dass es im Campo Bahia keinen Dönerladen gibt?". Eigentlich als netter Einstieg gemeint, der Dortmunder konnte darüber aber nicht wirklich lachen. "Ganz ehrlich - ich finde das nicht sonderlich lustig. Es gibt hier auch keine Hotellobby, das wäre bestimmt als Nächstes gekommen. Aber ich finde nicht, dass diese Geschichten Thema des Gesprächs sein sollten", antwortete der 25-Jährige. Nicht gerade zum Spaßen aufgelegt der gute Kevin.
Auf die Nachfrage, weshalb er nicht mehr darüber reden wolle, erklärt der deutsche Nationalspieler, das alles zu dem Thema gesagt sei. "Und schon gar nicht finde ich, dass es mir zusteht, bei einer Verharmlosung mitzumachen. Ins Lächerliche werde ich meinen Fehler bestimmt nicht ziehen. Ich habe einige Menschen enttäuscht, auch meine Familie und mich. Aber mehr, als um Entschuldigung bitten, kann ich nicht machen. Und das habe ich getan. Ich würde lieber über Sport reden. Über Fußball. Über die WM. Das sind meine Themen."
Jo, authentisch wie "Kevin, du musst Übermorgen zur PK, lern das auswendig"
Stadien haben leere Flecken.
WM 2006 nachwievor die beste aller Zeiten..ich denk mal das wird bis 2026 mindestens auch so bleiben
Nach der Ankunft in Sao Paulo habe ich mich erst mal zu einem Starbucks durchgefragt. Alle haben mich in eine andere Richtung geschickt. Erst nach einer Stunde habe ich den Laden gefunden – obwohl er eigentlich nur vier Minuten entfernt war. Dafür war mein Soja-Latte hier noch besser als in Deutschland – und umgerechnet einen Euro billiger.
Was ich mir noch gleich gekauft habe: Einen Brasilien-Strohhut für 8 Euro und einen Reiseführer mit deutsch-portugiesischem Wörterbuch. Ich möchte mich hier unbedingt weiterbilden und neue Dinge kennenlernen.
Mein erstes portugiesisches Wort: „Canudo“. Strohhalm. Den brauchte ich, um ein kühles Erfrischungsgetränk aus der Dose zu trinken. Mit Keimen bin ich hier vorsichtig – ich will die Zeit ja nicht krank im Bett verbringen.