Würdet ihr euch gegen Covid zeitnah impfen lassen?

Würdet ihr euch zeitnah gegen Covid impfen lassen?

  • Ja

    Stimmen: 92 86,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 2,8%
  • Erstmal nicht

    Stimmen: 11 10,3%
  • sonstiges

    Stimmen: 1 0,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    107
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Glaub nicht, dass "notfall eilzulassungen" wie in UK oder USA die impfstoffakzeptanz steigern.
 

parats'

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Das wird aber auch kein Zulassungsverfahren wie jetzt mit 4 Wochen Verzögerung, denn es ist immer noch deutlich schneller, als beim herkömmlichen Weg.
 
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Ob wenige Wochen mehr für eine "bedingte Zulassung" mehr Impfskeptiker überzeugen als eine schnellere Notfallzulassung ist völlig spekulativ.
Feststeht aber, dass so hunderttausende den Impfstoff erst Wochen später bekommen, von denen angesichts der Infektionszahlen zumindest einige schwer krank werden und sterben dürften.
Aktuell braucht uns Impfskepsis eh noch nicht wirklich zu interessieren, weil der Impfstoff noch stark begrenzt ist und bei weitem genug Freiwillige aus den Risikogruppen zur Verfügung stehen dürften.
Für mich liegt viel eher nahe, dass Impfskeptiker dann überzeugt werden, wenn schon viele Menschen geimpft sind und damit gut klar kommen. Dieser Prozess wird durch eine spätere Zulassung aber eher verzögert.
Zu guter Letzt steht doch gar nichts einer Notfallzulassung entgegen, die später nach eingehendere Prüfung und besseren Erfahrungswerten zu einer ordentlichen Zulassung erweitert wird.



[Edit]
Offenbar hat die EU im Sommer, als andere Länder bereits im großen Stil Kontingente gekauft haben (USA angeblich mehr als eine Milliarde Dosen von Biontech und Moderna zusammen), erstmal nur reserviert, dann erst im November gekauft und deutlich weniger, als angeboten wurde.
Mögliches Motiv: Man wollte die Vielfalt waren. Die Bundesregierung hat wohl im Hintergrund versucht Druck zu machen, aber ohne Erfolg. Heute kam die Meldung, dass wir nochmal nachgekauft haben. Aber es ist nur die Rede davon, dass die ganze Lieferung "in 2021" erfolgen werde.

Nebenbei brüstet sich die EU-Kommission, man habe genug Impfstoffe für ganz Europa gekauft - nur größtenteils von Herstellern, bei denen bis heute unklar ist, wann und ob sie überhaupt eine Zulassung bekommen werden.
Die USA kriegen noch dieses Jahr angeblich 40 Mio. Dosen von Biontech, Deutschland 400.000.

Die Hoffnungen ruhen jetzt auf AstraZeneca, deren Impfstoff bisher weit unterlegen zu sein scheint. Janssen/J&J hat afaik noch Aussichten auf eine Zulassung im 1. Quartal, aber wie viel man da bestellt hat und wie gut der sein wird, ka.

Ist schon alles etwas haarsträubend und spricht einmal mehr nicht für unser Pandemiemanagement und die behauptete Werbung für die EU ist es auch nicht - obwohl ärmere EU-Lander wohl eher davon profitieren.

Vielleicht sollten wir bei Putin anrufen und etwas Sputnik V bestellen ...
:deliver:
 
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Besteht die gefahr dass Impfungen durch Mutationen des virus an wirkung einbüßen?
 
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Wenn's am spike ist und groß genug, dann schon sonst nicht.
 
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muss man sich mal vorstellen. grade alle durchgeimpft, komplette strategie auf impfung ausgelegt und boom - wirkt nicht mehr.
 
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Naja, die impfung für die neue version zu entwickeln geht dann aber deutlich schneller. mRNA anpassen, fertig.
 
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Ganz so trivial ist es nicht. Technisch wäre eine solche Abwandlung vermutlich noch relativ gut zu schaffen. Aber man müsste ja erneut alle Studienphasen durchlaufen, auch Produktion und Distribution müssten erneut erfolgen.

Für mich sieht das alles etwas nach Budenzauber aus. Die üblichen Experten zeigen sich bisher nicht sonderlich besorgt. Mir ist unklar, wie man innerhalb so kurzer Zeit einen quantitativen Effekt von bis zu 70% höherer Übertragbarkeit festgestellt haben will. Sowas ist afaik recht schwer zu etablieren.
Außerdem ist die Mutante auch schon in mehreren europäischen Ländern nachgewiesen worden. Sie auszusperren ist eh unrealistisch. Grundsätzlich begrüße ich stärkere Reisebeschränkungen, aber um auf den Trichter zu kommen, hätte es keiner Mutation bedurft.

Derartige Schnellschüsse hätte ich mir in anderen Fragen erhofft. Als Vorsichtsmaßnahme kann man sicherlich trotzdem nichts dagegen sagen.
 
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Hab mich jetzt mal etwas eingelesen und wirkt tatsächlich besorgniserregend.

Die neue Klade wurde in UK erstmals im September nschgewiese, war bis November relativ selten und hat sich vor allem im Dezember rasant verbreitet.
Ob das auf zufällige Ereignisse (Superspreading Events) oder einen Selektionsvorteil oder eine Kombination aus beidem zurückzuführen ist, weiß man nicht.
Aber es ist wohl die Variante mit der größten beobachteten Abweichung vom Hauptstamm. Sie enthält mehr Mutatiomen, als durch Gendrift (Zufall) wahrscheinlich ist und bisher beobachtet wurde. Darunter sind mehrere Mutationen im Spike, für die im Labor und in Tierversuchen eine bessere Bindung auch an menschliche Rezeptoren nachgewiesen wurden. (Drosten hat einige davon vor ner Weile besprochen.) Ein Selektionsvorteil ist also plausibel.
Eine ähnliche, aber vermutlich eigenständige Variante geht gerade in Südafrika um. Auch die trägt gleich mehrere potentiell vorteilhafte Mutationen und ungewöhnlich viele. Die vermutetrweise unabhängige Entstehung dieser beiden ähnlichen Varianten ist ein weiteres Indiz auf einen evolutionären Vorteil, also höhere Ansteckung.

Nachgewiesen ist noch nichts. Aber es scheint diesmal zumindest nicht unwahrscheinlich, dass es eine für uns nachteilhafte Veränderung gegeben hat.
Der Lichtblick ist, dass die Wirkung der Impfungen nach einhelliger Auffassung eher nicht gefährdet sein dürfte.

Funfact: Solche Vorkommnisse werden mit hoher Inzidenz viel wahrscheinlicher und könnten insbesondere mit chronischen, mehrfach behandelten Verläufen bspw. bei immunsupprimierten Patienten zusammenhängen.
Oder anders gesagt: Europa hat verkackt, indem es den Virus einen Spielplatz gegeben hat. :rolleyes:



Sehr informatives Interview:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...d3-1f85599ae4a9-amp?__twitter_impression=true

Artikel im Science Magazine:
https://www.sciencemag.org/news/202...om-sets-alarms-its-importance-remains-unclear

Das britische Paper:
https://virological.org/t/prelimina...defined-by-a-novel-set-of-spike-mutations/563

[Edit]
Drosten wirkt recht entspannt:
https://www.deutschlandfunk.de/coro...ge-drosten.694.de.html?dram:article_id=489655
 
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parats'

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Die EMA gibt die Empfehlung zur Zulassung und die EU Kommission stimmt zu. Damit kann es zwischen den Feiertagen dann auch hier los gehen.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...pfizer-a-2c2086f1-3b7c-46fd-a22c-6e9555a16329

Ich werfe schonmal 5 Euro in den Topf und setze auf Berlin als erstes Bundesland mit leichter Überforderung.

€: es gehen übrigens auch einige Zahlen zur Vergütung durch die Fachportale. Von 40€ für Hebammen bis 150€ für Ärzte (/h) habe ich aber schon viel gelesen, mal sehen was es am Ende dann wird.
 
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Ich glaube die betonung lag da auf "dieses jahr". Das sind wenn's los geht mit der impfung ja auch nur noch 5 tage.
 
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Mal ne dumme Frage, die ersten Impfungen werden ja durchgeführt, und man liest derzeit davon, dass besonders alte Menschen die ersten Dosen bekommen. Was ich mich jetzt Frage: Diese Impfungen können ja durchaus relativ starke (?) Nebenwirkungen bis hin zu ordentlichem Fieber zu verursachen. Ist es da nicht extra gefährlich, diese zu aller erst an irgendwelche über 100-Jährigen zu verabreichen? Krankenhaus/Pflegepersonal bzw. generell fitte und gesunde Menschen, die in der Position sind Überträger für gefährdete Personengruppen zu sein - all das leuchtet mir natürlich ein. Ich hoffe es gibt kein Publicity-Disaster, falls dann auf einmal überproportional viele alte Menschen an Impfschäden leiden/sterben.
 
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Es geht ja um das Verhältnis von Nutzen und Risiko. Sehr alte Heimbewohner sind sehr gefährdet, da fallen auch stärkere Nebenwirkungen weniger ins Gewicht.
Dazu geht es auch um Effizienz, daher wurden die Stufen afaik auch nochmal auf drei reduziert: Wenn ein Impfteam in ein Heim geht, soll halt gleich jeder geimpft werden, damit die da nicht dreimal antanzen müssen.
 
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Dabei geht es ja nicht mal nur um die Nebenwirkungen des Impfstoffes, die könnten ja auch einfach mal so danach was haben. Hab heute schon eine News gelesen, wo ein Experte zitiert wurde mit der Anzahl an Schlaganfällen die es in Deutschland so gibt. Klar mag er damit statistisch absolut recht haben, aber wenn kurz nach der Impfung jemand einen Schlaganfall hat, glaub ich eher nicht daran viele Menschen mit der Statistik überzeugt zu kriegen, dass es ja ggf nix mit der Impfung zu tun hatte.
Rein logisch ist es jetzt nicht so unwahrscheinlich, dass bald die 1. Geimpften tot sind, wenn du mit den allerältesten anfängst.
 
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Naja das ist dann schon ein anderes Argument. Davon würde ich mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich beeinflussen kann, weil ich gerettete Leben dann doch als wichtiger erachte, als Leute zu beruhigen, die nicht verstehen, dass alte Menschen auch so manchmal sterben. Mir geht es konkret um den Fall von Impfschäden an alten Personen. Kann aber auch sein dass ich deren Gefährlichkeit für alte Menschen am Ende überschätze (im Vergleich zur mittleren monatlichen Sterbegefahr durch die Coronapandemie).
 
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Im Moment sind die Schlagzeilen halt voll mit großen Alterszahlen ne 101-jährige für ganz Deutschland als 1. und in anderen Bundesländern dann halt 9x-jährige als allererstes. Das ist find ich schon irgendwie unnötig, denn in ein paar Wochen fragt sich dann vielleicht nochmal jemand was mit den Leuten ist und da kann es halt gut sein, dass es da bereits Tote drunter gibt. Seh jetzt nicht warum das eher Leben retten sollte als wenn irgendein 08/15 Bewohner eines anderen Altersheimes zuerst dran wäre. Vielleicht hat man dann demnächst die Angehörigen von Pflegeheimbewohnern auf der Matte, die verlangen das ihr Elter doch nicht geimpft wird, weil das ist ja voll gefährlich und so.
Das wird ja noch was hin sein, bis man dann mit allen Altersheimen durch ist, da können schlechte Schlagzeilen schon noch durchschlagen.
 
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ist halt das Armutszeugnis der Journalisten/Medien und Konsumenten, dass irgendwelche 100jährige bessere Promo und Klicks bieten als z.B. ein 35-jähriger Oberarzt, der es nur in die Lokalnachrichten (link) bestenfalls schafft.
 

parats'

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Die Idee ist ja, die Kapazitäten der Intensivbetten frei zu halten und die Gefahr bei _alten_ ist wohl höher solch ein Bett über einen längeren Zeitraum zu blockieren als bei jüngeren.
 
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Das stimmt afaik nicht ganz. Gerade sehr alte und multimorbide Pflegebedürftige gehen oft gar nicht mehr auf die Intensivstation. Deshalb ist der Altersdurchschnitt da auch deutlich jünger als bei den Toten.

In Bayern gabs wohl die erste Panne bei der Kühlkette. :deliver:
 
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Das hängt immer davon ab, was in der Patientenverfügung drin steht, sofern der Patient überhaupt eine hat (bei Heimbewohnern ist es glücklicherweise eigentlich Standard). Was da teilweise an Technik aufgefahren- und an wertvollen, da relativ seltenen Blutprodukten in wirklich hoffnungslose Fälle reingekippt wird, nur weil man halt alles machen muss um das Leben dahinsiechen um 72 Stunden zu verlängern, will man eigentlich gar nicht so genau wissen...
 
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Ich denke man sollte bei der "wir impfen eine 101 Jährige" aber auch einen anderen Aspekt nicht vergessen:
1. Wurde nichts über Probleme/ Impfreaktionen berichtet (wahrscheinlich hat die Dame keine Schwerwiegenden)
2. Ist für die Außenwirkung dann auch klar: niemand der 85 ist kann sagen "in meinem Alter vertrage ich das eh nicht mehr" wenn die 101-Jährige das verträgt.
 
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Nächste Panne:
Wegen individueller Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes ist acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden. Nach dem Vorfall am Sonntag seien die sieben Frauen und ein Mann nach Hause geschickt worden. Wie der Landrat des Kreises Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth (SPD), sagte, haben sich zwischenzeitlich vier der acht Betroffenen zur Beobachtung vorsorglich stationär in einem Krankenhaus aufnehmen lassen. Sie zeigten grippeähnliche Symptome.

Der Landkreis berichtete in seiner Mitteilung, dass nach Informationen des Herstellers Biontech größere Dosen des Impfstoffes in der Phase-1-Studie bereits an Probanden ohne schwerwiegende Folgen getestet worden seien. Es seien keine bleibenden, unerwünschten Ereignisse gemeldet worden.
https://www.tagesschau.de/newsticke...nffache-Impfdosis-fuer-Pflegeheim-Mitarbeiter
 

parats'

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Für die Betroffenen ist es natürlich arg, aber die fünffache Dosis? :rofl2:
Man müsste doch um die Einstichstelle was sehen.
 
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Denke es würde deutlich mehr abgehen, wenn bei der zweiten Impfung ein mehrfaches der Dosis gespritzt wird.
 

parats'

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Fairerweise muss man sagen, dass bei der Aufbereitung wohl was schief ging und nicht verdünnt wurde.
 

Benrath

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Inwiefern ist das denn jetzt ein Problem? Die Impfe ist dachte ich nicht die Grippe?
Nebenwirkungen gäbe es doch auch eher wegen den Begleitstoffen als dem Protein?
 

parats'

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In die Studien war die Überdosis, wie ich das gelesen habe, geringer. Von daher mal abwarten ob sich da mehr tut und wenn, wie es verläuft.
Die aktuellen Beschwerden sind ja vollkommen normal.
 
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Kann halt sein, dass die Immunantwort dadurch natürlich etwas heftiger ausfällt.

Bei den toxikologischen Studien (sofern stattgefunden) müsste der Impfstoff doch auch in deutlich höherer Dosis benutzt worden sein. Dann aber halt bei Tieren, womit die Vergleichbarkeit natürlich hinkt.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Weil man nichtmal ebenso zig Millionen Impfungen durchdrückt?
Wenn wir es schaffen 100.000 Menschen am Tag zu impfen (völlig absurde Zahl), dann dauert das schlappe 560 Tage bis man 70% der Deutschen durchgeimpft hat.
Israel schafft 150000/Tag, die impfen 24/7, so wie es sein sollte
https://www.theguardian.com/world/2...ed-the-worlds-fastest-covid-vaccination-drive

Scheinbar wird es dort für geimpfte "Sonderrechte" geben:
Citizens are also being encouraged to get the jab by officials who have dangled the prospect of a “green passport”, a document that would allow vaccinated persons to eat in restaurants, travel freely and be exempted from quarantine. However, as there is no proof that vaccines reduce transmission, the idea has been met with scepticism.
 
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Ich bin in den letzten Monaten umgeschwenkt von "erstmal nicht" zu "ja, sofort" (sobald Pflegepersonal und Risikopatienten als wichtigste Gruppen durch sind). Wir hängen da halt alle mit drin - und ich als winziges, aber wie jeder doch irgendwie wieder wichtiges Zahnrad, habe mich da gefälligst einzufügen und für alles zu sorgen, die Pandemie einzudämmen.

Nicht nur das, die Nebenwirkungen des Impfstoffs (zumindest von Biontech und Moderna) sind tatsächlich deutlich geringer als gedacht und als so proklamiert wird. Etwas erhöhte Temperatur am Tag nach der Impfung, Muskel- und Gliederschmerzen gehören halt dazu und bringen einen nicht um. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen sind sehr selten.
 

parats'

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Dritter Hoden und immer 5 Balken. Gz. ;)
 

Zsasor

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parats'

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Dir geht es doch sowieso nur ums 5G und nicht um covid.
 
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Ich bin nächste Woche auch dran. Zumindest in NRW wird der Kram jetzt wohl personenbezogen bestellt, ich musste auf jeden Fall schon im Vorfeld einen Einwilligungsschein einreichen.
 
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