E-Bikes wären nur dann 'ne gute Sache, wenn sie Autos/Motorräder ersetzen würden. Wenn sie Fahrräder ersetzen sind sie aus allen Blickwinkeln nur schädlich: Mehr Ressourcenverbrauch und Umweltschäden durch die Produktion, Umweltschäden durch den Strombedarf, höhere Umweltschäden durch die spätere Entsorgung und geringeren Gesundheitseffekt für die Nutzer, Unfallgefahr steigt durch deutlich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten (immer verglichen mit einem normalen Fahrrad).
Da müsste man also ziemlich genau hinsehen, um zu schauen ob diese Entwicklung in ihrer Gesamtheit wirklich positiv zu sehen ist.
Mal gucken was da noch alles aufgedeckt wird.Neue Vorwürfe von US-Behörde: Nutzte Audi weitere Manipulationssoftware?
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Audi zog dem Bericht zufolge bereits personelle Konsequenzen und suspendierte mehrere verantwortliche Techniker.
EU klagt gegen Deutschland
Die EU-Kommission hat wegen des VW-Abgasskandals ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland und weitere Länder eingeleitet. Grund dafür sei, dass die Bundesrepublik entgegen nationalem Recht den Automobilhersteller nicht mit Strafen belegt habe.
Abgas-Skandal: Bayerische Polizei lässt ihre Volkswagen nicht umrüsten
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Ahja...Herrmann habe direkt mit Volkswagen Kontakt aufgenommen. Der Konzern habe für alle betroffenen Fahrzeuge der bayerischen Polizei zugesichert, bis Ende 2017 auf die Verjährung zu verzichten.
deine art links zu posten ist seit jahren einfach mal scheiße.
Der Diesel ist immer schuld. Dabei drehte sich bislang doch alle Klimaanstrengung um den Dritten im Bunde, das Kohlendioxid. Da ist der Diesel vergleichsweise ein Musterknabe. Auch das will keiner mehr wissen. Und die Autoindustrie benimmt sich wie ein Kaninchen vor der Schlange. Sie erweist sich als unfähig, gegen Polemisierung der Autogegner – allen voran der sogenannten Deutschen Umwelthilfe, die ein von Abmahnungen lebender Interessenverein ist – vorzugehen. Weil der Diesel nicht mehr zu retten ist?
All das legt den Verdacht nahe, dass es den sich Gehör verschaffenden Aktionisten nur vordergründig um den Diesel geht. Dahinter steht die Ablehnung des Autos, des für persönliche Freiheit stehenden Individualverkehrs als Ganzes.
Sie ist falsch, weil Verbrennungsmotoren nur wenig Feinstaub emittieren. Einseitig Diesel, die mitunter kaum zwei Jahre alt sind, mit Fahrverboten zu belegen, ist nicht begründet, belastet die Besitzer in unzulässiger Weise und verringert die Feinstaubbelastung nur unwesentlich. In der Konsequenz dürften dann weitere Verschärfungen folgen.
Als Nicht-Autofahrer aus Gründen muss ich sagen, dass ich das Auto als komfortables Werkzeug extrem schätze. Alles, was ich an beruflichen Strecken zurücklege, mache ich aber mit dem ÖPNV. Ist teils schon lästig, v.a. aufm Land. Aber insgesamt komm ich ziemlich günstig weg, obwohl ich auch öfter längere Strecken fahre. Auto wäre teurer.
Nur beim Getränkeholen nervt der Nichtbesitz eines Kfz immens.
Ein hoch auf das Internetz. Rewe liefert ab 40€ ohne Versandkosten.
@ync wie Alkohol erzeugt nur Kosten? Ist nicht so, dass der Staat an der mwst nichts verdient.
niemand braucht auch mehr als 100m² wohnfläche, wenn wir schon bei dem punkt sind. und mehr als 17° raumtemperatur im winter, bzw. nicht unter 25° im sommer sollte es auch nicht wirklich sein, gesamtgesellschaft wären beide eingrenzungen positiv überwiegende aspekte. alkohol hat z.b. überhaupt keinerlei positiven aspekt, erzeugt im gegensatz kosten. fußball ist auch so ein reizthema - was da an milliarden für polizeieinsätze und krankenkosten produziert wird, steht in keinem zusammenhang für den gesamtgesellschaftlichen nutzen.
niemand braucht auch mehr als 100m² wohnfläche, wenn wir schon bei dem punkt sind. und mehr als 17° raumtemperatur im winter, bzw. nicht unter 25° im sommer sollte es auch nicht wirklich sein, gesamtgesellschaft wären beide eingrenzungen positiv überwiegende aspekte. alkohol hat z.b. überhaupt keinerlei positiven aspekt, erzeugt im gegensatz kosten. fußball ist auch so ein reizthema - was da an milliarden für polizeieinsätze und krankenkosten produziert wird, steht in keinem zusammenhang für den gesamtgesellschaftlichen nutzen.
hier noch ein anderer artikel:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...las.20c7770b-24b0-4887-ac10-7f1fc705f3e1.html
Weil unterschiedliche Bestandteile der Abgase unterschiedliche Folgen lokal und global haben? Was die Gesundheit der Menschen in den Städten direkt vor Ort und aktuell vom täglich messbaren Wert abhängig belastet ist halt nicht CO2 sondern Stickoxide und lungengängige Rußpartikel aka Feinstäube.
Aber wie gesagt, die Messung und Kontrolle der Schadstoffwerte den Herstellern zu überlassen ist im Grunde der Sargnagel des gesamten derzeitgen Konzepts. Das muss unabhängig und nach realitätsnahen Methoden gemessen werden und jedes Modell was die gesetzlichen Standards nicht erfüllt, wird sofort vom KBA mit einem Zulassungsverbot belegt. Dann rüsten die Hersteller entweder bessere Filtertechnologien nach oder reduzieren die Motorleistung bis die Grenzwerte eingehalten werden.
Dass "Nutzen" in dem Sinn, wie du es gerade verwendest, ein psychologisches Konzept ist, ist dir aber schon klar?