Bin da technisch auch nicht in den neusten Entwicklungen, aber als Zwischenschritt könnte ich mir das schon vorstellen.
Das größte Problem für die _flächendeckende_ Umstellung auf E-Autos liegt ja nicht in der Akkutechnik oder in Reichweiteproblemen, das ist quantitativ und nicht qualitativ. Das Problem liegt in der mangelnden Grundlastfähigkeit von den meisten regenerativen Energiequellen (Offshore-Wind und Gezeiten mal ausgenommen). Wenn jetzt die komplette Energie für den Straßenverkehr aus Stromerzeugern gewonnen wird, dann kannst du davon ausgehen, dass wir vor riesigen Infrastrukturproblemen im Bezug auf Energienetze und allgemeine Energieverfügbarkeit stehen.
Und das wiederum wäre der Vorteil von den synthetischen Energieträgern: die komplette Infrastruktur dafür ist ja vorhanden und würde nicht radikal geändert werden.
Das größte Problem für die _flächendeckende_ Umstellung auf E-Autos liegt ja nicht in der Akkutechnik oder in Reichweiteproblemen, das ist quantitativ und nicht qualitativ. Das Problem liegt in der mangelnden Grundlastfähigkeit von den meisten regenerativen Energiequellen (Offshore-Wind und Gezeiten mal ausgenommen). Wenn jetzt die komplette Energie für den Straßenverkehr aus Stromerzeugern gewonnen wird, dann kannst du davon ausgehen, dass wir vor riesigen Infrastrukturproblemen im Bezug auf Energienetze und allgemeine Energieverfügbarkeit stehen.
Und das wiederum wäre der Vorteil von den synthetischen Energieträgern: die komplette Infrastruktur dafür ist ja vorhanden und würde nicht radikal geändert werden.