Original geschrieben von HeatoR
ich kann auch echt niemanden verstehen der in dem bezug etwas an deutschland zu meckern hat. im vergleich zu den meisten anderen ländern leben wir hier im paradies.
Original geschrieben von nR]Hitman
Wie man so weltfremd sein kann wie die ganzen Sozialspinner hier...
Wie man so weltfremd sein kann wie die ganzen Sozialspinner hier...
Original geschrieben von HeatoR
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Original geschrieben von HeatoR
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Es ist sozialistisch und die Beschäftigten im Gesundheitssektor werden schlichtweg ausgebeutet, damit die Krankenkassenbeiträge nicht ein noch unerträglicheres Niveau erreichen.
So lebt es sich viel einfacher! Und zu unserer eingenen Sicherheit spioniert der Staat unsere Bankkonten aus. Nimmt uns quasi noch die Arbeit ab!
Die Propaganda, dass 'wir' der Staat seien, war vermutlich die intelligenteste Lösung, die den 'Mächtigen' jemals eingefallen ist.Original geschrieben von HeatoR
nimm mal ein paar weniger paranoia tabletten, keiner will dir was böses und der staat ist nicht irgendwer, sondern du und ich.aber du hast recht, es ist wirklich SEHR dumm zu wollen, dass kein mensch verrecken muss weil ihm geld fehlt. geradezu dämlich. zum glück sind wir jetzt ja schlau und wissen, dass survival of the fitest das weltbeste konzept ist. hat ja in der steinzeit auch funktioniert, warum sich weiterentwickeln?
Original geschrieben von nR]Hitman
Die Propaganda, dass 'wir' der Staat seien, war vermutlich die intelligenteste Lösung, die den 'Mächtigen' jemals eingefallen ist.
Abgesehen davon zeugt dein Vergleich von 'Survival of the Fittest' mit 'Kapitalismus' bzw. Anti-Sozialismus von gnadenloser Unkenntnis.
Gibt es eigentlich auch nicht-emotionale Versuche irgendeine sozialistische Maßnahme zu rechtfertigen? Rational würdest du nichts davon begründen können und ethisch vertrittst du auch eine Position, die sich nicht verteidigen lässt. Abgesehen davon möchte ich mal deine Erklärung für die Pflicht anderen Menschen zu helfen sehen.Original geschrieben von HeatoR
bitte keine tiefgründigen anarchie/kapitalismus debatten in diesem thread.
es ist ganz einfach: da steht ein mensch vor dem krankenhaus ( ich wiederhole das nochmal, weil dir anscheinend der begriff nicht so viel sagt - ein MENSCH ) und braucht medizinische versorgung. er kann sich aber keine krankenkasse leisten, weil er leider nur 900$ im monat verdient ( er ist leider nicht so toll und gebildet wie du) und die krankenversicherung ihn ein drittel seines einkommens kosten würde.
was machen wir mit ihm? nennen wie ihn doch john- den dachdecker. lassen wir john den dachdecker verrecken? selbst schuld, warum ist er auch kein fonds manager geworden...
Original geschrieben von Antrax4
Die Kontodaten kauft der Staat auch von Kriminellen für Millionen-Beträge ab, wie dir sicherlich nicht entgangen ist. Das heißt der Staat gibt meine(!) Steuergelder einem Verbrecher, um mich(!) hinter Gitter zu bringen.
Wie ich bereits geschrieben habe: Der Sozialstaat leistet Fürsorge, aber er lässt nicht mit sich spaßen. Wer ihn hintergeht, wird (wie bei einer Mafia) härter bestraft als so mancher Vergewaltiger.
Gibt es eigentlich auch nicht-emotionale Versuche irgendeine sozialistische Maßnahme zu rechtfertigen? Rational würdest du nichts davon begründen können und ethisch vertrittst du auch eine Position, die sich nicht verteidigen lässt. Abgesehen davon möchte ich mal deine Erklärung für die Pflicht anderen Menschen zu helfen sehen.
Es geht nicht darum, nicht sozial zu sein, sondern einfach darum, nicht dazu gezwungen werden zu müssen. Gewalt ist ethisch falsch und das auch, wenn sie vom Staat ausgeübt wird.
Aber ich will doch kein Land sein. Ich möchte einfach mit den Menschen, die genauso denken, alleingelassen werden von den Menschen, die der Meinung sind, mir vorschreiben zu können, wie ich zu leben habe (aber da sieht man das Problem: wer der Meinung ist, Sklaverei sei legitim, wird mich wohl kaum allein lassen). Bist du Vertreter der Sklaverei? Wenn nicht, dann ist deine Argumentation widersprüchlich.Original geschrieben von HeatoR
sehe ich nicht so. gewalt ist nicht per se falsch, es kommt immer auf die umstände an. und wer ein arschloch sein will muss halt gezwungen werden kein arschloch zu sein, weil wir nunmal kein arschlochland sein wollen. ( siehe §323c StGB )