Die Furcht vor einem unberechebaren Verbrecher als PotUS.Wieso Furcht?
Mal ehrlich - sollten dir die letzten 6 Monate nicht gezeigt haben, dass es in Teilen absolut egal sein kann wer da oben sitzt?Die Furcht vor einem unberechebaren Verbrecher als PotUS.
Ach, überdramatisieren will ich das nicht. Aber:Mal ehrlich - sollten dir die letzten 6 Monate nicht gezeigt haben, dass es in Teilen absolut egal sein kann wer da oben sitzt?
Biden ist offensichtlich seit längerer Zeit ein geistiger Zellhaufen, trotzdem läuft es dort.
Stimmt mich schon auch nachdenklich.Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist IMO, in welcher Form Trump agiert und dass die Methode Erfolg hat.
Pls elaborateNa dann schnall dich mal an für die nächste Wahl.
#2.Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist IMO, in welcher Form Trump agiert und dass die Methode Erfolg hat. Wenn jemand rund um die Uhr lügen verbreiten kann und trotzdem (oder gerade deswegen) zum Präsidenten gewählt wird, dann wird das Nachahmer finden; nicht nur in den USA. Die Reps wird das sicherlich aber auch nicht mehr auf einen moderateren Kurs bringen. Irgendwie sehe ich so nicht mehr, wie überhaupt eine Demokratie funktionieren soll?
Naja und das ist natürlich das schlimmste aus einer sehr bequemen Position heraus, ich glaube sowohl für die Ukraine, als auch für viele Zugewanderte in den USA wird das noch handfestere, schlimmere Konsequenzen haben.
Ein neuer da oben bringt seine Truppe mit, die für ihn macht, während er auf dem Klo McDonalds isst und tweetet.Mal ehrlich - sollten dir die letzten 6 Monate nicht gezeigt haben, dass es in Teilen absolut egal sein kann wer da oben sitzt?
Biden ist offensichtlich seit längerer Zeit ein geistiger Zellhaufen, trotzdem läuft es dort.
Ich glaube Vance ist ein hochintelligenter Opportunist der seine eigene Agenda hat.Ich hätte ehrlich gesagt mehr Angst vor Vance als vor Trump. Trump glaubt nur an sich selbst, Vance glaubt an das Geschwalle von Donnie...
Naja und das ist natürlich das schlimmste aus einer sehr bequemen Position heraus, ich glaube sowohl für die Ukraine, als auch für viele ILLEGAL Zugewanderte in den USA wird das noch handfestere, schlimmere Konsequenzen haben.
Ich würd mal stark davon ausgehen das JD Vance der nächste Aspirant wird.Pls elaborate
Recht so, amerikanische Präsidenten haben sich lange genug zuerst für das allgemeine Weltwohl interessiert, wurde Zeit, dass endlich mal wieder jemand an die armen Amerikaner denkt.Wen wählen die Amis eigentlich? Einen Präsidenten für ihr Volk, oder die Weltpolizei?
Herrlich zu sehen, dass die linke Sippe hier nicht klarkommt auf Menschen und Länder, die gerne wen oben hätten, der in erster Linie mal zu ihrem eigenen Wohl agiert.
Sowohl Hillary als auch Harris haben eindeutig höhere und bessere Kompetenzen als Trump
KA, man kann so eine Wahl imo auch überanalysieren. Es ist halt grad Wirtschaftskrise und wenn man Trump eines abkauft, dann imo seine Message, dass ihn außer einer "Secure the borders, boost the economy"-Agenda wenig interessiert. Das reicht dann für viele offenbar ihn zu wählen.Die Unzufriedenheit von Gruppen wie den Latinos, denen viel versprochen aber wenig eingehalten wurde, spielt sicherlich eine Rolle. Genauso wie es letztlich eine Wahl war über die Unzufriedenheit der aktuellen, unsicheren Lage.
Aber die mittlere Grafik find ich schon interessant und frage mich, wie groß auch die Rolle von Sexismus im Wahlkampf war. Wieviel Kompetenz misst man Frauen in machtvollen Positionen zu? Sowohl Hillary als auch Harris haben eindeutig höhere und bessere Kompetenzen als Trump, aber der ist halt der "Macher". Welche Frau wird als "Macherin" bezeichnet? Eine Frau könnte in der Rolle von Trump _niemals_ erfolgreich sein, da würde ich mein ganzes Erspartes drauf verwetten. Was jetzt natürlich nicht heißt, dass ein jüngerer Biden auf jeden Fall die Wahl gewonnen hätte, da spielen die o.g. Gründe noch mit rein. Aber es wäre sicherlich knapper geworden.
Wieviel Kompetenz misst man Frauen in machtvollen Positionen zu? Sowohl Hillary als auch Harris haben eindeutig höhere und bessere Kompetenzen als Trump, aber der ist halt der "Macher". Welche Frau wird als "Macherin" bezeichnet? Eine Frau könnte in der Rolle von Trump _niemals_ erfolgreich sein, da würde ich mein ganzes Erspartes drauf verwetten.
Da scheint was Wahres dran zu sein. Hab vorhin wo gelesen, dass Trump in absoluten Zahlen ungefähr gleich viele Stimmen erhalten haben soll wie letztes Mal, die Demokraten ~15 Millionen Stimmen weniger.Nebenkriegsschauplatz.
Biden und Harris versprachen ein 'Weiter so'.
Trump kam mit 'I will fix it'.
Wenns läuft kann man 'weiter so' bringen, aber wenns nicht läuft halt echt nicht. Da muss man schon ehrlich sein und feststellen, es läuft für viele Amerikaner eben nicht. Ich glaub auch nicht, dass Trumps Ideen funktionieren werden, aber immerhin hat er überhaupt welche im Gegensatz zur Ideenlosigkeit von Harris.
Am unglaublichsten finde ich wie deutlich Trump den Popular Vote gewinnt. All die Diskussionen um Swing States und Wahlsystem, am Ende grad egal, diese Wahl wurde klar gewonnen, da die Mehrheit der Amerikaner Trump als Präsident möchte. Gerade Gustavo hat hier immer wieder behauptet das wäre ne klare Kiste für die Dems, hätten die Reps keinen eingebauten Vorteil, da lagen wir jetzt alle komplett falsch.
Das war quasi ein großer Grund schon vor der Wahl warum das so aussehen konnte.Nebenkriegsschauplatz.
Biden und Harris versprachen ein 'Weiter so'.
Trump kam mit 'I will fix it'.
Wenns läuft kann man 'weiter so' bringen, aber wenns nicht läuft halt echt nicht. Da muss man schon ehrlich sein und feststellen, es läuft für viele Amerikaner eben nicht. Ich glaub auch nicht, dass Trumps Ideen funktionieren werden, aber immerhin hat er überhaupt welche im Gegensatz zur Ideenlosigkeit von Harris.
Und die Reps haben den Senat. Mindestens die nächsten zwei Jahre werden ziemlich wild.
bist du nicht schon selbst jetzt nachamersympathisant? themen die dir wichtig sind ukraine, migration, steuern und bürokratie abschaffen. in keinen der themen bist du irgendwo direkt betroffen, dass es dich schmerzt, und unterliegst somit ziemlich klar einem popolustisichen narrativ. so einer wie trump gibt dir vor genau diese probleme zu lösen.#2.
Die Dinge, die mir am meisten Sorgen machen sind:
- Ukraine. Trump ist klarer Putin-Fan & die Gefahr besteht, dass wir in Zukunft in einer Welt leben, wo Angriffskriege um Territorium wieder ein Ding sind. Wenn Russland & China Krieg führen, gefährdet das auch ganz klar unseren Frieden, unseren Wohlstand.
- Nachahmer. Wir haben jetzt schon ein Problem mit Populismus. Was, wenn wir nicht nur ein, sondern 10 Ungarns in Europa hätten?
Und das ist für mich auch eines der besorgniserregendsten Dinge, die in den letzten Jahren aufgekommen sind. Dass Politiker ihre Wahlversprechen nicht einhalten, fast schon geschenkt, wobei auch das schon immer zu großem Unmut bzw. Gerede in der Bevölkerung geführt hat. Alles aber meist unter dem Deckmantel einer Koalition (gilt für D.), in der eine einzelne Partei ja gar nicht nur ihre eigene Sicht durchdrücken kann.Das schlimmste an der ganzen Geschichte ist IMO, in welcher Form Trump agiert und dass die Methode Erfolg hat. Wenn jemand rund um die Uhr lügen verbreiten kann und trotzdem (oder gerade deswegen) zum Präsidenten gewählt wird, dann wird das Nachahmer finden; nicht nur in den USA. Die Reps wird das sicherlich aber auch nicht mehr auf einen moderateren Kurs bringen. Irgendwie sehe ich so nicht mehr, wie überhaupt eine Demokratie funktionieren soll?
Naja und das ist natürlich das schlimmste aus einer sehr bequemen Position heraus, ich glaube sowohl für die Ukraine, als auch für viele Zugewanderte in den USA wird das noch handfestere, schlimmere Konsequenzen haben.
Zumindest das stimmt ja auch ziemlich wahrscheinlich, und ist wie schon 2016 etwas was die Demokraten einfach verbockt haben.Das erste, was ich aus dem Trump Lager gehört hab, als Harris übernommen hat, war "DEI"
Was wird Trump wohl alles anstellen?
Naja, ich glaub ja nicht dran, dass das etwas mit Bildung zu tun hat. Das mittlere Bildungsniveau nimmt eher zu als ab. Anders ist, dass der Diskursraum sich deutlich geöffnet hat und weniger institutionell eingehegt ist durch Gatekeeper und Eliten, die gewisse Spielregeln akzeptieren.Und das ist für mich auch eines der besorgniserregendsten Dinge, die in den letzten Jahren aufgekommen sind. Dass Politiker ihre Wahlversprechen nicht einhalten, fast schon geschenkt, wobei auch das schon immer zu großem Unmut bzw. Gerede in der Bevölkerung geführt hat. Alles aber meist unter dem Deckmantel einer Koalition (gilt für D.), in der eine einzelne Partei ja gar nicht nur ihre eigene Sicht durchdrücken kann.
Ein Jens Spahn kann sich mittlerweile bei seiner Rede zur Jungen Union hinstellen und Phrasen raushauen, die sich vom AfD-Sprech kein Stück unterscheiden und hochgradig gefährlich und selbstredend absolut unwahr sind. Er hat dort vor paar Tagen wie gedruckt gelogen. Von AfD und BSW brauchen wir gar nicht zu sprechen, von der Seite kommt zum aller größten Teil ja wirklich nur Kot aus den Mäulern. Dass das immer mehr salonfähig und auch akzeptiert wird, ist der Wahnsinn. Das hat mit vernünftigem Pluralismus nichts mehr zu tun. Ich kann mich hinstellen und Scheiße erzählen, meine Konkurrenz bis fast hin zur direkten Beleidigung diffamieren und ich werde 0 in die Schranken gewiesen. Und das Beste: Es glauben sogar Leute und dann auch noch viele, nicht wenige.
Ich weiß, ich mache den Sprung zum Bildungssystem immer wieder, aber ich bleibe dabei: Unterhalb des Gymnasiums oder anders formuliert, außerhalb des Bildungsbürgertums, hat sich über die letzten 2-3 Jahrzehnte ein beständig wachsender Kreis an Menschen angehäuft, der für die ganze Kacke empfänglich (geworden) ist und keine Probleme damit hat den schlichten und einfachen Phrasen gepaart mit Fäkalsprache & -inhalten zu folgen, teilweise ja mit inbrünstiger Überzeugung.
Ich habe absolut keinen Plan wie man da eingreifen kann, ohne weiter Öl ins Feuer zu gießen und dass es dann heißt, dass der Staat am Indoktrinieren ist (wird ja jetzt schon hier und da von verschiedener Seite rangeschwurbelt). Beängstigend ist das derzeit vielleicht (noch) nicht, aber es führt uns in keine gute Richtung, zumindest weg davon, dass der Großteil der Bevölkerung weiterhin überzeugt demokratisch auftritt.
Was wird Trump wohl alles anstellen?
Ukraine hängen lassen und Putin supporten? Wahrscheinlich, siehe hier das Topic dafür.
China zur Bitch machen oder denen Taiwan verkaufen?
Andere Ideen?
Aber die Zahlen von damals sprechen halt faktisch hart nur gegen ihn und niemals für ihn. Unter Biden sehen wir hingegen eine extreme Verbesserung. Das sind doch die Kennzahlen, an denen man das messen müsste. Deshalb ist es zutiefst irrationales und eben auch nicht intelligentes Handeln einen Trump zu wählen und nicht Harris. Aber nun gut, auch diese 4 Jahre werden die USA und auch wir irgendwie überstehen.Jetzt ist halt wieder der Donald am Start und er wird Politik im Interesse seines Landes machen. Und es wird wie beim ersten Mal trotz reißerischer Schlagzeilen und schlechter Presse nicht annähernd so mies laufen, wie alle denken und vor allem wird es keinen 3. Weltkrieg geben.