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tesla aktienkurs ist erstmal durch die decke nach trumps sieg, kann mir das einer erklären?
tesla aktienkurs ist erstmal durch die decke nach trumps sieg, kann mir das einer erklären?
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Liebesaffaire von Trump und Musk
Elon Musk spent months campaigning for Trump. What's next for their partnership?
Donald Trump and Elon Musk formed a tight partnership that may only grow stronger now that the former president is headed back to the White House.eu.usatoday.com
Das alles galt aber vor her auch schon so.a, ist ja alles schön und gut: tesla hat ein veraltetes produktportfolio, ist extrem auf den chinesischen markt angewiesen, den kleinen tesla unter $25k haben sie eingestampft, der cybertruck ist ein pr-desaster , der semi truck nicht weniger und musk ist überhaupt die größte pr-hypothek für tesla. der marktwert ist durch trumps wiederwahl nun in wenigen tagen um 250 milliarden $ auf über eine billionen dollar explodiert. bei 100 milliarden umsatz und 15 milliarden gewinn in 2023, 2024 bisher vergleichbare zahlen nach einem guten dritten quartal. daimler hat vergleichbare zahlen, ist aber nur 50 milliarden € wert. d.h. alleine letzte woche ist der börsenkurs von tesla um den fünffachen wert der marktkapitalisierung von daimler gestiegen: tesla ist nun so viel wert wie 20 mal daimler. das wären 3 billionen umsatz und 300 milliarden gewinn, wenn man den schlüssel auf daimler umlegt.
Sorry @Celetuiw wenn ich das mdoch hier aufgreife. Das ist offensichtlich eine große Mauschelei dort, aber es macht trotzdem Sinn als Baustein in einer Anti-China-Strategie.Das alles galt aber vor her auch schon so.
Effektiv ist der Kurs durch die Wahl um ~30% gestiegen. Das scheint mir gerechtfertigt wenn man bedenkt wie stark Tesla wohl jetzt durch die Regierung begünstigt wird.
Ein Argument warum die Aktie vorher schon völlig überbewertet war würde mir einleuchten - aber wenn man den vorherigen Wert mal als gegeben annimmt, macht die Steigerung einfach Sinn.
würdest du Mackiavelli als nächsten Verteidigungsminister wollen?Weiteres Highlight ist der "Fox-Moderator" Pete Hegseth als Verteidigungsminister.
Okay, er ist Army-Veteran. ^^
Ja, dem stimme ich zu, obwohl das in der Ampel dieses Mal gar nicht sooooo schlecht war im Vergleich zu früheren Regierungen. Was Trump da aber macht, ist doch mehr als surreal. Dort kommt weniger die Kompetenz zusammen und auch nicht unbedingt die erste Reihe an Parteisoldaten, sondern eher seine Businesscloud, die daraus natürlich in keiner Weise finanziell profitieren wird.Ungeachtet dessen, ob die Berufung von Pete Hegseth der richtige Weg ist. Unserer Politik würde es auch mal gut tun, wenn Personen als Minister oder in anderen hohen Positionen berufen werden würden, die nicht ausschließlich 20 Jahre als Parteisoldaten rumgeschleimt haben, um sich an dem Futtertrog zu bedienen. Das gilt ja insbesondere bei der SPD, die nicht Müde werden, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Elon und Vivek haben nun also wirklich ihr DOGE.
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... aber es hat Unterhaltungswert.
Und nebenbei holt man ihn in 1:1 phone calls mit Selensky.Also ich finde das sehr vernünftig, dass man einem Herren der kürzlich eine Firma für 44 Milliarden kaufte und es dann schafte diese innerhalb von zwei Jahren auf ~20% des Einkaufswertes herunterzuwirtschaften, irgendwas mit Finanzen in die Hand drückt.
Ich mein, wenn er das Twitterwunder™ wiederholt und es schafft, dass die US-Regierung dann in zwei Jahren ingesamt 80% weniger Geld zur Verfügung hat, dann sparen sie ja auch gut was ein, denn mit nur einer Billion statt fünf braucht man ja auch einfach weniger Personal das dieses Geld verteilt und sinnvoll einsetzt.
Genial!
Es ging überhaupt nicht darum, dass Minister Fachidioten sein müssen. Das ist überhaupt nicht notwendig.Insbesondere bei der SPD? Die haben mit Lauterbach ja zumindest einen vom Fach, bei der FDP gibt es ausnahmslos Juristen und dadurch nur den Buschmann, der zufällig in sein Ressort passt. Hab mal aus Interesse geguckt: Die einzige andere Person, die ihrem Ressort zugeordnete Expertise vorweisen kann, ist interessanterweise Steffi Lemke, die Diplom-Agraringenieurin ist. Hätte ich jetzt nicht auf dem Schirm gehabt.
Ich hätte da grundsätzlich nichts gegen, aber ich finde das deutsche System dann doch unendlich viel besser als das Trump System, bei dem jetzt der absolut verrückte RFK für die Gesundheit der Menschen sorgen soll. Hab letztens ein Video von dem gesehen und konnte nur mit dem Kopf schütteln: der laboriert wohl noch an den Auswirkungen des Wurms, der sein halbes Gehirn zermatscht hat.
Und die Idioten denken er wäre qualifiziert, weil er nen testo-gespritzen Körper vorweisen kann. Wohoo!
Bin ja gespannt wielange das mit Musk gutgeht.
Musk ist kein Idiot, er weiß sicher wie dumm Trump ist. Wielange es jemand mit seinem Ego schaffen wird sich Trump gegenüber unterwürfig zu zeigen...
Wo genau ist da jetzt der Unterschied? "Unserer Politik würde es auch mal gut tun, wenn Personen als Minister oder in anderen hohen Positionen berufen werden würden, die nicht ausschließlich 20 Jahre als Parteisoldaten rumgeschleimt haben, um sich an dem Futtertrog zu bedienen." gibt es eben in allen Parteien, daran ändert auch das Beispiel Nahles nichts.Es ging im Wesentlichen um das Geschachere alteingediente Parteifreunde zu begünstigen.
Denkt noch einer an Andrea Nahles? Nein, dann würde ich mal nachschlagen. Sie hat überhaupt nicht die Laufbahn-Voraussetzungen in diesem Amt zu weilen. Aber sie ist dort wegen ihrem Parteibuch.
Klar, Lauterbach agiert manchmal unglücklich und er hat den Elan eines Schluck Wassers. Auch über manche seiner Methoden kann man sicherlich diskutieren. Aber krimineller Populist Jens Spahn? Der wohl inkompetenteste Gesundheitsminister, den dieses Land jemals gesehen hat? Also ich weiß sehr genau, wer schlechter ist, weil du außerhalb der AfD kaum einen schlechteren Politiker finden wirst.zu Karl Lauterbach kann man nur folgendes sagen: Ihr (damit meine ich hier auch das Forum) wolltet ihn, ihr habt ihn bekommen. Ich weiß nicht wer schlechter ist:
Er oder Jens spahn.
The campaign’s spending decisions were documented in Federal Election Commission records and interviews with 15 Harris campaign officials and close allies, most of whom insisted on anonymity to discuss internal finances and dynamics candidly. Many of the financial figures in this article are from the latest campaign reports; some are from Harris officials with knowledge of the spending. All told, the Biden and Harris campaigns collectively raised about $2.15 billion, two people said.
It is not clear exactly how much Mr. Trump spent though it was far less. Mr. Trump and the Republican Party together raised $1.2 billion, one person with knowledge of the figure said.
Even in defeat, there were some signs of the effectiveness of Ms. Harris’s spending: She performed stronger in the battleground states than nationally. Some Harris aides and allies have taken a strange sort of solace in the scope of her defeat as Mr. Trump captured 312 electoral votes — far more than the 270 needed to win.
“There is not a single expenditure in a different spot that would have changed the outcome of the race,” said Bakari Sellers, a close ally of Ms. Harris and a former lawmaker in South Carolina. In fact, Mr. Sellers said, the campaign faced an unusual problem: “We had so much money it was hard to get it out the door.”
Nichts da! Wo kommen wir da hin wenn auf einmal Kompetenz und nicht Quote, Parteiflügelpolitik und Kaderloyalität an erster Stelle stehen würden!?!? Christine Lambrecht, Andi Scheuer, Fettnapfannalena vong Völkerrecht kommend oder Allzweckwaffen wie Truppenursel oder die Klöcknerjulia...das ist Deutschlands geballte politische Speerspitze und bei Leibe das was wir Michel verdienen.Ungeachtet dessen, ob die Berufung von Pete Hegseth der richtige Weg ist. Unserer Politik würde es auch mal gut tun, wenn Personen als Minister oder in anderen hohen Positionen berufen werden würden, die nicht ausschließlich 20 Jahre als Parteisoldaten rumgeschleimt haben, um sich an dem Futtertrog zu bedienen. Das gilt ja insbesondere bei der SPD, die nicht Müde werden, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Wir hatten so ne Diskussion, dass Trump behauptet abschieben zu wollen und nicht sagen wollte wie genau. Hier beispielhaft der zentrale Post dazu.Na ja, dass die Mehrheit der Republikaner abschieben will halte ich bestenfalls für ein Lippenbekenntnis. Jeder vernünftigte Mensch weiß, dass das logistisch unpraktikabel und wirtschaftlich verheerend wäre. Die allermeisten dieser Leute arbeiten und der Arbeitsmarkt in den USA ist jetzt schon stark ausgelastet. Es gibt Segmente der Wirtschaft, die komplett zusammenbrechen würden, wenn diese Leute wirklich alle das Land verlassen würden und das sagt die Wirtschaft den Republikanern natürlich auch. Die spielen das Spiel halt mit, weil es für ihre Basis gut klingt und auch in der Gesamtbevölkerung durchaus Anklang findet. Aber ultimativ wird das natürlich nicht passieren, das ist in etwa so realistisch wie das Mexiko für eine Mauer an der Staatsgrenze zahlt.