Toleranz, wie weit sollte man gehen?

AIL

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Das was der Herr Threadersteller in seinem ersten Post beschreibt geht weiter als die Definition von Toleranz.

Das lernen einer fremden Sprache um sich den Bürgern in seiner Umgebung anzupassen ist nicht "Toleranz" sondern eben Anpassung.

Ich selber gehe beim Thema Toleranz übrigens ziemlich weit: Soweit ich keine persönlichen Angegriffe oder Eingeschränkungen für mich oder mir Nahestehende sehe, toleriere ich eigentlich Alles.
 

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also findest du es ok wenn jemand ein kind fickt, solange es nicht dein kind ist bzw. eines was du kennst?
 

AIL

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Original geschrieben von HeatoR
also findest du es ok wenn jemand ein kind fickt, solange es nicht dein kind ist bzw. eines was du kennst?
Nein, eigentlich nicht. Habe wohl vergessen sowas in meine Betrachtungen einzubeziehen. Offensichtliche Verbrechen find' ich natürlich auch nicht Ok. Das gilt auch für weniger schlimme Verbrechen wie Diebstahl und Sachbeschädigung.
 
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Original geschrieben von MegaVolt
Ja, auch strenggläubige Chisten und Juden sind gefährlich. Das haben wir in der Vergangenheit immer wieder gesehen, zudem hat Irland sehr darunter gelitten. Die christlichen Strömungen in den USA halte ich auch für sehr bedenklich.
Allerdings sind weder Christen noch Juden zur Zeit so gefährlich wie die Moslems, deshalb sollte man sich um dieses Problem zuerst kümmern und danach Lösungen für die anderen radikalen Glaubensrichtungen suchen.
Keine Doppelmoral ;)
Was du meinst sind religiöse Fundamentalisten. Die sind in der Tat gefährlich, weil sie ihrer Religion politischen Einfluss verschaffen wollen. Davon gibt es in jeder Glaubensgemeinschaft welche, sie stellen aber nicht die Mehrheit dar. Dann sag das auch und nicht generell "Moslems, Juden und Christen" um Missverständnissen vorzubeugen.
 
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Original geschrieben von MegaVolt

Gedanken sind frei. Nach deiner Logik sind also auch Nazis eben NICHT zu verurteilen, solange sie nicht straffällig werden. Solange sie also nur demonstrieren und innerlich alle Juden hassen, sind sie zu akzeptieren. Diese Aussage deines ersten Satzes beißt sich mit deinem letzten Satz.

hättest du genauer nachgedacht hättest du gemerkt, dass sich da gar nichts beisst. jemand der demonstriert, und somit seine meinung an andere, unbedarfte, weitergeben will, tut eben mehr als nur denken. und jemand der dabei noch verfassungsfeindliche, verbotene, symbole zeigt, sowieso. mit einer gedankenfreiheit hat das mal gar nichts zu tun.

ein (neo)nazi ist jemand, der entsprechend handelt, politisch, agitatorisch oder auf ganz anderen wegen. d.h. er verbreitet aktiv menschenfeindliches gedankengut und sollte genauso wie auch jeder islamistische hassprediger dafür hart bestraft werden.

Original geschrieben von MegaVolt

Nicht annähernd jede Frau in den islamischen Ländern hat ihre Rechte. Schau dir doch nur mal die Tendenz im Iran an. Die schwachsinnigen Scharia-Gesetze nehmen ZU, nicht ab. Deine Aussage ist einfach falsch.


zudem ist gerade im iran festzustellen, dass es dort eine extrem breite und weiterhin wachsende schicht an jungen leuten gibt, die deutlich moderner aufwachsen als ihre eltern und in einigen wenigen jahrzehnten naturgemäß auch sehr starke politische und religiöse macht haben werden. diese leute sitzen lieber in internetcaffees herum und schreiben sms mit ihren heimlichen freundinnen anstatt sich wie noch ihre väter in irgendwelche kriege zu stürzen und nebenbei hirnwaschen zu lassen.

im iran gab es afaik auch schon lange keine steinigungen mehr; es wurden in der zwischenzeit sogar geschlechtsumwandlungen und teils auch homosexualität erlaubt. erst in der allerjüngsten zeit gibt es eine negative tendenz; die aber nicht allzu verwunderlich ist, da der iran von außen und von innen sehr stark unter druck steht. von außen erzählt fast die komplette welt die iraner wären die schlimmsten menschen die man sich so vorstellen könne, und innenpolitisch gibt es extreme gegensätze zwischen einem präsidenten der sich unbedingt vor der welt und seinem volk behaupten will und eher gemäßigteren kräften. diese rollen werden aber zu starken teilen eben von außen aufgedrängt, so finanziert die usa beispielsweise gruppen, die im irak für politische instabilität sorgen sollen (das hat mit demokratie nichts zu tun; genausowenig wie das beispielsweise eine finanzierung der pkk hätte). in der folge spinnt der präsident noch weiter rum und macht ein oder zwei schlimme gesetze; und zack ist er (bzw der ganze iran) der böse. mission erfüllt!

würde man solche länder einfach mal in ruhe lassen würde es da ganz von selbst mittel- bis langfristig enorme annäherungen an den westen geben, besonders rechtlich aber auch kulturell. das hat man ja auch im libanon gesehen; die hauptstadt vor dem jüngsten krieg das international beliebte paris des nahen osten, mit einer jugend die größtenteils von fanatismus nichts hören wollte; heute nun aber aber ein kaputtes land voller hasserfüllter junger menschen. aber auch daran ist ja in deinen augen bestimmt der islam schuld.

Original geschrieben von MegaVolt

Und natürlich gibt es im Koran Textstellen, die zur Missionierung und zur Gewalt aufrufen. Was ist denn der jihad bitte sonst?

der jihad ist eben genau das nicht. es gibt einen jihad der der verteidigung (!) des islamischen kerngebietes dient und einen jihad der den täglichen kampf mit den vielen kleinen sünden bedeutet die einem so über den weg laufen. alles weitere wird schlichtweg dazu erfunden und von menschen wie dir ohne jedwedes recherchieren für bare münze genommen.

Original geschrieben von MegaVolt

Klar, man kann diesen eindeutigen Aufruf zur Missionierung durch Waffengewalt auch zwanghaft umdeuten in ein rein geistiges Gebot. Aber jedem hier sollte doch ganz klar sein, dass der Herr Mohammed, der selbst mit dem Schwert missioniert hat, sich den Jihad wohl kaum rein spirituell vorgestellt hat.

früher war alles anders, da hat sich jeder mit jedem bekriegt. die stärke mohammeds ging hervor aus der schwäche zweier anderer, eine schwäche die selbst wiederum größtenteils durch krieg hervorgerufen wurde. man darf die gegenwart nicht nach der vergangenheit beurteilen; aus der vergangenheit sollte man lediglich lernen, sie aber als alleinigen beurteilungsgrund heranzuziehen ist weder wissenschaftlich noch logisch oder menschlich nachvollziehbar.
 
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Original geschrieben von aMrio
ein (neo)nazi ist jemand, der entsprechend handelt, politisch, agitatorisch oder auf ganz anderen wegen. d.h. er verbreitet aktiv menschenfeindliches gedankengut und sollte genauso wie auch jeder islamistische hassprediger dafür hart bestraft werden.

Ein Moslem ist jemand, der seinen Glauben aktiv lebt und somit verbreitet. Er verbreitet damit aktiv menschenfeindliches Gedankengut und sollte deshalb hart bestraft werden. Hab dich ;)

würde man solche länder einfach mal in ruhe lassen würde es da ganz von selbst mittel- bis langfristig enorme annäherungen an den westen geben, besonders rechtlich aber auch kulturell. das hat man ja auch im libanon gesehen; die hauptstadt vor dem jüngsten krieg das international beliebte paris des nahen osten, mit einer jugend die größtenteils von fanatismus nichts hören wollte; heute nun aber aber ein kaputtes land voller hasserfüllter junger menschen. aber auch daran ist ja in deinen augen bestimmt der islam schuld.

Ja ist er. Diese "was-wäre-wenn"-spielchen sind sinnlos. Ich sage: Würde man den Iran in Ruhe lassen würde er wohl Nuklearwaffen bauen und sie aufgrund des religiösen Fanatismus auch einsetzen. Keine von uns kann seine Aussage beweisen. Dennoch bleibt Fakt, dass der Iran jetzt "böse" ist, vor allem in den letzten Jahren.
Egal wieviel Druck von außen kommt - nichts rechtfertigt diese idiotischen Gesetze (genauso wie nichts ein Selbstmordattentat rechtfertigt, egal wie sehr der arme Terrorist vorher unterdrückt wurde).

der jihad ist eben genau das nicht. es gibt einen jihad der der verteidigung (!) des islamischen kerngebietes dient und einen jihad der den täglichen kampf mit den vielen kleinen sünden bedeutet die einem so über den weg laufen. alles weitere wird schlichtweg dazu erfunden und von menschen wie dir ohne jedwedes recherchieren für bare münze genommen.

DU sagst dass der Jihad das nicht ist. Ein paar deutsche liberale Halb-Moslems sagen das. Geh mal in die arabischen Staaten. Schau dir die Organisationen an, die in den Palästinenser-Gebieten die Kontrolle haben. Schau dir den Iran an. Die werden dir was anderes erzählen.
Man kann in jeden Satz sehr viel hineininterpretieren. Es ist möglich, in dieses ganze Jihad-Zeugs eine friedliche Absicht zu interpretieren, das habe ich vorher auch schon geschrieben. Aber jedem mit einem halben Gehirn sollte doch klar sein, dass der nette Kriegstreiber Mohammed keinesfalls diese friedliche Interpretation im Sinn hatte als er es aufgeschrieben hat. Denn man kann diese Sätze auch genausogut als eben nicht friedfertig interpretieren. Und genau das tut die mit Abstand größte Mehrheit aller Moslems auf der Welt (quasi alle in den arabischen Staaten). Und DU willst mir sagen, der Mohammed hat das alles friedlich gemeint?

früher war alles anders, da hat sich jeder mit jedem bekriegt. die stärke mohammeds ging hervor aus der schwäche zweier anderer, eine schwäche die selbst wiederum größtenteils durch krieg hervorgerufen wurde. man darf die gegenwart nicht nach der vergangenheit beurteilen; aus der vergangenheit sollte man lediglich lernen, sie aber als alleinigen beurteilungsgrund heranzuziehen ist weder wissenschaftlich noch logisch oder menschlich nachvollziehbar. [/B]

Stimmt, früher war alles anders. Jeder hat sich bekriegt. Deshalb war der Jesus auch ein so schlimmer Kriegstreiber. Der Jesus hat so viele Menschen brutal abgeschlachtet und eine 9jährige "beglückt". Hey, früher war das nunmal so!
Nein, religiöser Fundamentalismus auf alles Seiten ist schlimm aber wenn eine friedliche Person dem Christentum anhängt ist das wenigstens harmlos. Eine Person, die freiwillig einem Mörder wie Mohammed folgt, kann niemals Gewalt verurteilen. Denn dann müsste diese Person entweder konsequent sein und ihre Religion wechseln oder eben Gewalt nicht verurteilen.
D.h. für Moslems gibt es nur 3 Optionen:
1. Sie hören auf Moslems zu sein und erkennen wie bescheuert ihr Prophet ist
2. Sie akzeptieren und unterstützen die Taten ihres Propheten - und sind somit menschenverachtend und undemokratisch
3. Sie sind einfach zu dumm die Taten ihres Propheten zu hinterfragen. Dumme Menschen :flop:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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und das christentum und vor allem das judentum sind ja SO friedlich. schonmal die bibel gelesen?
 
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DU sagst dass der Jihad das nicht ist. Ein paar deutsche liberale Halb-Moslems sagen das. Geh mal in die arabischen Staaten. Schau dir die Organisationen an, die in den Palästinenser-Gebieten die Kontrolle haben. Schau dir den Iran an. Die werden dir was anderes erzählen.

und das sagst du aus eigener Erfahrung ? erzähl mal wieviele richtige Moslems du in deinem ganzen kleinen Kellerleben schon gesehen hast (ich meine jez die richtigen die strenggläubigen bösen vollbärtigen Terrormoslems und nich die europäischen liberalen)
 
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heute wieder in Nachrichten, zwei Deutsche sind zum Islam übergetreten und schon wollen sie was in die Luft jagen :mad:

Original geschrieben von HeatoR
und das christentum und vor allem das judentum sind ja SO friedlich. schonmal die bibel gelesen?

öh rechtfertigst du grade mit "ja aber die anderen" ?

Wobei es in diesem Fall auchnoch schon einige 100 Jahre her ist was das Christentum gemacht hat, was der Islam aber macht ist nicht nur einige 100 Jahre her sondern immernoch aktuell (In beiden Fällen sprechen wir natürlich von Extremisten).
 
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Original geschrieben von HeatoR
und das christentum und vor allem das judentum sind ja SO friedlich. schonmal die bibel gelesen?

Ist doch vollkommen egal was die Christen und Juden machen. Ein Mörder wird doch nicht auf einmal harmlos, nur weil es noch andere Mörder gibt.
Außerdem habe ich doch schon oft genug geschrieben, dass ich alle Religionen gefährlich finde - den Islam aber wesentlich gefährlicher als z.B. das Christentum.
Abgesehen davon: Jesus >>> Mohammed.
 
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Original geschrieben von MegaVolt
Ein Moslem ist jemand, der seinen Glauben aktiv lebt und somit verbreitet. Er verbreitet damit aktiv menschenfeindliches Gedankengut und sollte deshalb hart bestraft werden.
Was für ein menschenfeindliches Gedankengut verbreitet ein Moslem? Ich hoffe du kannst mir auf die Sprünge helfen, anscheinend hast du den Koran im Gegensatz zu mir gelesen, um solche gewagten Thesen aufstellen zu können.

Ich hoffe du begibst dich nicht auf dieses peinliche Niveau irgendwelche blutrünstigen Koranverse aus dem Internet zu zitieren, um neben abzulehnenden religiösen Fundamentalismus viele friedliche Muslime zu diskreditieren.
 
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Original geschrieben von mamamia

Was für ein menschenfeindliches Gedankengut verbreitet ein Moslem? Ich hoffe du kannst mir auf die Sprünge helfen, anscheinend hast du den Koran im Gegensatz zu mir gelesen, um solche gewagten Thesen aufstellen zu können.

Ich hoffe du begibst dich nicht auf dieses peinliche Niveau irgendwelche blutrünstigen Koranverse aus dem Internet zu zitieren, um neben abzulehnenden religiösen Fundamentalismus viele friedliche Muslime zu diskreditieren.

Schau dir einfach an, was Moslems in weiten Teilen der Welt im Namen ihres Glaubens tun. Dieser Glauben wird durch Moselms weiter verbreitet.
Die gerade so vereitelten Anschläge in Deutschland (zwei zum Islam konvertierte Deutsche waren dabei) beweisen meine Aussage.
 
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Erstmal

Fritz und Daniel wurden gemeinsam mit Adem festgenommen, nicht Mohammed oder Mustafa: Spätestens jetzt zeigt sich, wie töricht es sogar sicherheitspolitisch ist, Zuwanderer pauschal für gefährlicher zu halten als Alteingesessene. Umso dümmer sind alle abwertenden Pauschalurteile über den Islam. Um so zynischer ist jeder Versuch von rechts, aktuelle Debatten mit ausgrenzenden, anti-islamischen Tönen zu unterlegen.
http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=1204688

Weitergehend, der Islam ist eine _absolut_ friedliche Religion. Wenn ihr braunen Männern euch mal darüber informieren würdet statt einfach nur zu verurteilen auf Grund von Reportagen von Klatschzeitungen und Ali, dem Schläger von nächster Strasse, würdet ihr das auch feststellen..

Und oh weh, ein Haufen fanatischer Spinner legen sich den Koran so aus, dass er ihren Terrorismus rechtfertigt. Krass, sowas würde beim Christentum nie passieren.... oh wait.
 
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Original geschrieben von L$Dr4g0N
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http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=1204688

Weitergehend, der Islam ist eine _absolut_ friedliche Religion. Wenn ihr braunen Männern euch mal darüber informieren würdet statt einfach nur zu verurteilen auf Grund von Reportagen von Klatschzeitungen und Ali, dem Schläger von nächster Strasse, würdet ihr das auch feststellen..

Und oh weh, ein Haufen fanatischer Spinner legen sich den Koran so aus, dass er ihren Terrorismus rechtfertigt. Krass, sowas würde beim Christentum nie passieren.... oh wait.

ROFL
So kann man die gleiche Geschichte vollkommen unterschiedlich interpretieren.
Gerade die Tatsache, dass es zwei Deutsche waren, die zum Islam konvertiert sind, beweist doch, dass der Islam das Problem ist.
Ich habe nichts gegen Einwanderer. Leider sorgen sie für Probleme, wenn sie aus islamischen Ländern kommen und ihren Islam mitbringen.
Diese Tatsachen sprechen gerade FÜR Pauschalurteile gegen diese gewaltverherrlichende und menschenfeinliche Religion, nicht dagegen.
Ich habe etwas gegen den Islam. Und dem hingen alle möchtegern-Attentäter nunmal an.
 
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MegaVolt du begehst aber einen Fehler:
Es geht nicht darum in welcher Intention gewisse Verse vor 2000 oder vor 1500 Jahren geschrieben wurden, sondern wie sie heute gelebt werden.
Es ist vollkommen egal ob Mohammed ein Massenmörder war, das war Moses genauso, es geht darum wie _heute_ damit umgegangen wird.

Du hast selbstverständlich Recht, dass es im Islam aktuell viel mehr radikale Strömungen gibt als in anderen Religionen, und das ist mit Sicherheit auch gefährlich und sollte beobachtet werden.
Aber dafür, daß du nicht gerade dumm bist, siehst du das ganze ziemlich einfach. Woher kommen denn die radikalen Strömungen? Werden sie größtenteils nicht politisch motiviert erzeugt? Wird da eine Religion nicht in großem Maßstab instrumentalisiert?
Denk mal ein bißchen nach und such die _Ursachen_ für die Probleme, anstatt Moslems einfach unter einen Generalverdacht zu stellen. Dann könnte es auch irgendwann klappen die Probleme zu lösen.
 

AIL

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Original geschrieben von L$Dr4g0N
Weitergehend, der Islam ist eine _absolut_ friedliche Religion. Wenn ihr braunen Männern euch mal darüber informieren würdet statt einfach nur zu verurteilen auf Grund von Reportagen von Klatschzeitungen und Ali, dem Schläger von nächster Strasse, würdet ihr das auch feststellen..

Und oh weh, ein Haufen fanatischer Spinner legen sich den Koran so aus, dass er ihren Terrorismus rechtfertigt. Krass, sowas würde beim Christentum nie passieren.... oh wait.
Ich denke, dass es völlig egal ist, welcher Religion jemand angehört.

Wenn er schon in seiner Kindheit einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, die ihm suggeriert, dass er gegen "Ungläubige" vorgehen muss, dann wird er dieses schlechte Gedankengut ganz schwer wieder los.

Bösen, machthungrige Menschen ist jedes Mittel Recht, mit dessen Hilfe sie andere manipulieren können, das zu tun, was ihnen zu mehr Macht verhilft.

Die Religionen sind eben im Grunde weder was Gutes noch was Schlechtes aber sie werden eben gerne ausgenutzt.

Man kann nun darüber spekulieren, ob es ohne die Existenz dieser Religionen friedlicher wäre oder ob die Drahtzieher hinter dem Fundamentalismus andere Wege fänden Konflikte zu unliebsamen Kutluren zu schüren. Ich sag' nur: "Die haben (vielleicht) Massenvernichtungswaffen!"
 
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Original geschrieben von MegaVolt


Schau dir einfach an, was Moslems in weiten Teilen der Welt im Namen ihres Glaubens tun. Dieser Glauben wird durch Moselms weiter verbreitet.
Die gerade so vereitelten Anschläge in Deutschland (zwei zum Islam konvertierte Deutsche waren dabei) beweisen meine Aussage.
Das beweist, dass Menschen die Religion für Verbrechen missbrauchen, sicher nicht, dass der Islam automatisch menschenfeindliches Gedankengut in sich trägt.
Wie hier mehrfach geschrieben wurde, gibt es in jeder Religion radikale und damit gefährliche Strömungen. Das gilt aber nicht nur für Religionen sondern für Ideologien jeglicher Art. Deine pauschale Verurteilung des Islams ist nicht haltbar.
 
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es ist egal wieviel hier geschrieben wird.. MegaVolt rafft es einfach nicht..

Du kommst ständig immmmmer wieder mit deinen pauschalisierungen hier an und jeder in diesem Forum erklärt dir wieso es nicht so ist.

Was ist los mit dir ?
 
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Original geschrieben von mamamia

Das beweist, dass Menschen die Religion für Verbrechen missbrauchen, sicher nicht, dass der Islam automatisch menschenfeindliches Gedankengut in sich trägt.
Wie hier mehrfach geschrieben wurde, gibt es in jeder Religion radikale und damit gefährliche Strömungen. Das gilt aber nicht nur für Religionen sondern für Ideologien jeglicher Art. Deine pauschale Verurteilung des Islams ist nicht haltbar.

Wie oft denn noch. Der Islam besitzt einen defininitv absolutistischen Machtanspruch.
Im Islam werden andere Religionen nicht geduldet.
Es gibt sogar Verhaltensregeln wie mit "Dhimmis" (Ungläubigen) umgegangen werden soll.

Die beinhalten nicht nur Verachtung, sondern auch massive einschränkungen der Persönlichkeitsrechte anderer.

Der Islam wird heutzutage immer strenger ausgelegt, weil eine intentsive zurückbesinnung auf die Verse und Suren des Koran stattfindet. Der Koran ist (nicht wie die Bibel) Gottes wort, womit eine Exegese quasi nicht stattfinden kann. Man kann sicher schauen, wie sich solche Texte heute in unsere Zeit einordenen _könnten_. Das wird aber nicht getan.

Wie kannst du dir eine "friedliche" Religion erklären, die es den Ehemännern erlaubt, seine Frau zu schlagen?
Frauen werden diskriminiert und dem Islam unterworfen.
Ihre Stimme ist nur halb so viel Wert eines Mannes.

Es gibt noch dutzend weitere Beispiele, in dem der Islam Menschen kategorisiert und sie in ihren Freiheiten einschränkt.

Was ist mit dem treffen der Intengreationsgipfel geworden?!... Die Muslime sind ja noch nicht einmal in der Lage unser Grundgesetz zu aktzeptieren.
Und genau dies spiegelt auch die Meinung der meisten hier lebenden Muslimen wieder. Es gibt diverse Umfragen, in dem ein zunehemender Großteil sich gegen das Grundgesetz, und für die Scharia ausspricht.

So wenig, wie sich die hier übliche Demokratie (Teil der westlichen Kultur) in Afghanistan durchsetzen werden kann, wird es hier unmöglich sein, unsere Kultur arabischen Immigranten aufzusetzen.

Zu der Toleranzfrage:

Kann mich der jetzt schon häufig gedroschenen Phrase anschliessen, dass Toleranz dort aufhört, wo andere in ihrer Freiheit eingeschränkt werden.

Wer sich nicht sofort - und unaufgefordert - integriert, gehört schneller in Abschiebehaft, als er nach Gnade heucheln kann. Zur Integration, gehört die vollständige Erlernung der deutschen Sprache, und die Eingliederung in (falls Bildung nicht vorhanden ist) spezielle Schulen.
 
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Original geschrieben von HeatoR
und das christentum und vor allem das judentum sind ja SO friedlich. schonmal die bibel gelesen?

Die Bibel ist kein von Gott postituliertes Wort.
Der Koran schon.

Die Bibelgeschichten lassen sich umdeuten und interpretieren.

Jemand der das Wort Gottes im Islam anzweifelt wird entweder gehängt oder gesteinigt.
 
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Und genau dies spiegelt auch die Meinung der meisten hier lebenden Muslimen wieder. Es gibt diverse Umfragen, in dem ein zunehemender Großteil sich gegen das Grundgesetz, und für die Scharia ausspricht.

Die da wären ??
Quelle bitte
 

AIL

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Vielleicht sollte ich mich Mal daran machen, den Koran neu zu verfassen, so dass da nichts Schlimmes mehr drin steht.

Edit:
Hier Mal ein kleines Preview:

1.Die Öffnung (Al-Fátihah).

Original:
1.Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
2.Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten
3.dem Allerbarmer, dem Barmherzigen
4.dem Herrscher am Tage des Gerichts!
5.Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.
6.Führe uns den geraden Weg
7.den Weg derer,denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die(Deinen) Zorn erregt haben, und nicht (den Weg) der Irregehenden.

Verbesserungsvorschlag:
1. Im Namen des Guten im Menschen, des Erbarmens, der Barmherzigkeit!
2. Lob gebührt allen Guten Menschen dieser Welt
3. denen, die sich Anderen Erbarmen und barmherzig zeigen
4. denen, die uns weise führen und faire Urteile bilden!
5. Sie sind es, die wir unterstützen sollten und um Hilfe bitten können.
6. Lasst uns einen geraden Weg beschreiten
7. den Weg derer, die unser Lob verdienen, nicht den Weg von Missgunst und nicht den Weg der Fehlgeleiteten.

Edit2:
(nochmal kleine Verbesserungen vorgenommen)

Edit3:
Kleien Anmerkungen, was ich im Vergleich zum Original alles besser machen würde:
Dem Leser sollte kein Gott aufgezwungen werden, falls er nicht an einen glauben möchte. Da würde ich die Referenzen auf einen Gott eher auf "Das Gute im Menschen" umbiegen.
Es sollten keine Andeutungen auf potentielle Strafen im Falle von Fehlverhalten erfolgen sondern eher auf Belohnungen von positivem Verhalten.
Der Leser sollte Vorurteilsfrei behandelt werden und nicht wie ein potentieller Gesetzesbrecher, dem man zeigen muss, wohin schlechtes Verhalten führen würde!
 

Arwing

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Volle Zustimmung zu Kumas und Makiavellis Beiträgen.

Übrigens ist es sehr leidlich mitanzusehen, wie man für gesellschafts- und Systemkritik sofort entweder in die linke, oder rechte Ecke abgeschoben wird:stupid:
 
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Ah ok, also die (unbegründete) Verurteilung einer ganzen Religion (Islam) bzw. einer ganzen Populationsgruppe (Araber) ist kein Rassismus?
 
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du dummer trottel...
ist der islam eine rasse?!... rassismus wäre hier schon mal der völlig falsche begriff

ich denke es wurden nun mittlerweile genügend argumente angeführt, die zeigen, dass das wesen des islams nicht auf dem prinzip der nächstenliebe gegenüber "ungläubigen" gründet...
 
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LOL :rofl2:

JUDEN MUSLIME
JUDENTUM ISLAM

Ich kann mich nicht errinern, dass im Dritten Reich für Israelis KZs gebaut wurden. Trottel.

Aber ok, ich hab mich wohl unklar ausgedrückt. Für Gehirnakrobaten wie dich nochmal: Diskrimination der Anhänger einer bestimmten Religion (ist Rassismus).
 
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Für Christen stehen die 10 Gebote über den Gesetzen auch über dem GG in Deutschland.

Für Christen sind Schwarze nichts weiter als verachtenswürdige Sklaven.
 
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nur dass die 10 Gebote nicht in Konflikt mit dem GG stehen, außerdem ist das garnicht vergleichbar weil es viel weniger "richtige" Christen gibt als Moslems, oder gehst du jeden Sonntag in die Kirche?

Welcher Christ kann heutzutage schon alle 10 Gebote aufsagen oder hat die Bibel gelesen? Aber die Moslems studieren den Koran haargenau, das ist ein gewaltiger Unterschied der einen gegenwärtigen Vergleich der beiden Religionen wegen dem Unterschied der Ausübung der Religion eigentlich nicht zulässt.
 
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Ach so. Da hast du natürlich recht. :rofl2:

Dann gib doch mal bitte glaubhafte Quellen für deine unhaltbaren Behauptungen.

E: Nur um es nochmal festzuhalten:

Du sagst alle Moslems sind fundamentalistische, fanatische Gläubige die allen ihren im Koran vorgeschriebenen Verpflichtungen nachgehen.

Und Christen sind alles ganz gechillte Bürger die sich eigentlich nichts aus ihrer Religion machen.

:rofl2:
 
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wenn man "richtige" anhänger einer religion an den besuchen der jeweiligen gotteshäuser erkennt gibt es kaum moslems in deutschland. wieviele moscheen gibt es in deutschland? max. 200 + ein paar tausend hinterhöfe / minihäuser. allein das bistum aachen hat offenbar über 900 kirchen.

in der türkei gibt es übrigens knapp 400 christliche / orthodoxe kirchen.

soviel zum thema dackel und zahlen ("weniger"); ob du überhaupt bis 10 zählen kannst sei von daher auch mal dahingestellt.

dackel, nyron und megavolt labern hier schlichtweg totalen unfug, gehen auf null argumente ein; ihre gehirnwäsche scheint bereits abgeschlossen. das dumme daran ist aber leider, dass selbst manche deutsche politiker so zu denken scheinen; interessanterweise die die auch sonst gerne jeden nur erdenklichen teufel an die wand malen.
 
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Original geschrieben von L$Dr4g0N
LOL :rofl2:

JUDEN MUSLIME
JUDENTUM ISLAM

Ich kann mich nicht errinern, dass im Dritten Reich für Israelis KZs gebaut wurden. Trottel.

Aber ok, ich hab mich wohl unklar ausgedrückt. Für Gehirnakrobaten wie dich nochmal: Diskrimination der Anhänger einer bestimmten Religion (ist Rassismus).

Du Schreib-Legastheniker meinst wohl: Diskriminierung

Jo, schön dass du Israel zur Zeit des Dritten Reichs erwähnst. Mal davon abgesehen, dass Israel erst 1948 gegründet wurde. Zumal wurde den Juden eine andere biologische Identität unterstellt.

Halte dich lieber aus Themen raus, von denen du nicht maml den Hauch einer Ahnung hast. Sowas geht in den meisten Fällen (wie hier, dick in die Hose)...

Also... geh lieber weiterhin zur Schule und pass das nächste mal besser im Geschichtsunterricht auf.
 
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aMrio wieso zählen die 2500 Hinterhofmoscheen nicht? Das beweist doch wie viele praktizierende Moslems es in Deutschland gibt, in Relation zu den praktizierenden Christen ist das doch ein riesen Unterschied.

und das mit den Kirchen in der Türkei hatten wir schon

Seit 1923 regelt das Lausanner Abkommen für die damals neu entstehende Türkische Republik die Rechte der in der Türkei lebenden nichtmuslimischen Minderheiten. Es schützt aber nicht alle Minderheiten: Die assyrische Minderheit, deren Angehörige sich überwiegend zum syrisch-orthodoxen Glauben bekennen, werden nicht geschützt, wie übrigens auch Katholiken und Protestanten keinen gesicherten Rechtsstatus haben. Die Schutz- und Rechtsbestimmungen des Lausanner Vertrages werden restriktiv nur auf armenisch-orthodoxe, griechisch-orthodoxe Christen und Juden angewandt. Andere Christen haben kein Recht auf die Errichtung von Schulen und sozialen Einrichtungen. Bereits seit Gründung der Republik 1923 haben die Behörden den Neubau und die Renovierung von Kirchen praktisch unmöglich gemacht oder verhindert, die seit 1970 geschlossenen theologischen Seminare dürfen nicht wiedereröffnet werden.
 
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1. Muslimen unterstellt man (gerade ihr) grundsätzlich einen arabischen Hintergrund.

2. Woher meinst du kommt der Name Israel? Die Bezeichnung des Volkes Israel ist ein bisschen älter als 48. (zb. Königreich Israel)

Jo, gratz dir.

Nochmal wg. Koran und Bibel:

'Als Bibel bezeichnen das Judentum und das Christentum jeweils eine eigene Sammlung von Schriften, die für sie das Wort Gottes enthalten […]'

'Der Koran ist die heilige Schrift des Islam, die gemäß dem Glauben der Muslime Gottes wörtliche Offenbarung an den islamischen Propheten Muhammad'

:hammer:

Edit: Dackel, du argumentierst einerseits, dass man gläubige christen daran bemisst ob sie Sontags in die Kirche gehen und dann das .. lol

Ach ja, Rechtschreibung
 

AIL

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Original geschrieben von nyron
ich denke es wurden nun mittlerweile genügend argumente angeführt, die zeigen, dass das wesen des islams nicht auf dem prinzip der nächstenliebe gegenüber "ungläubigen" gründet...
6.Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht.
7.Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.
8.Und manche Menschen sagen: "Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag", doch sie sind keine Gläubigen.
9.Sie versuchen, Allah und die Gläubigen zu betrügen, und doch betrügen sie nur sich selbst, ohne daß sie dies empfinden.
10.In ihren Herzen ist eine Krankheit, und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist eine schmerzliche Strafe dafür (bestimmt), daß sie logen.

Meinste nicht? :ugly:

Also ich glaub' ich muss mein Vorhaben abblasen. Schon in der 2. Sure zeigt der Koran, dass er nichts anderes ist als ein Werkzeug um Menschen zu manipulieren.
Das "Rechtempfinden" wird auf der Furcht vor Strafe von Allah aufgebaut. Intoleranz gegenüber Ungläubigen als höchstes Gebot macht diese Religion für mich tatsächlich zu etwas, dass man als prinzipiell gefährlich ansehen kann.

Als selbsterklärter toleranter Mensch sollte es mir ja eigentlich Fern liegen etwas über die Angehörigen einer Religion zu verallgemeinern aber Jeder der sich zum Koran und dessen Lehren bekennt kann als weiteres Opfer eines Gehirnwäsche- und Manipulationsmechanismus bezeichnet werden.
 
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Original geschrieben von L$Dr4g0N
Dackel, du argumentierst einerseits, dass man gläubige christen daran bemisst ob sie Sontags in die Kirche gehen und dann das .. lol

Du hast nicht verstanden was ich meine und ich hab auch keine Lust DIR das zu erklären weil du mir mit deinen polemischen Posts sowieso nicht gefällst, du kannst doch garnicht diskutieren ohne anderen ans Bein zu pissen weil sie nicht deine Meinung teilen.
 
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Nein, brauchst du nicht. Nur misst du hier mal wieder mit zweierlei Maß, für Muslime und nicht-Muslime.
Wenn du sämtliche Sachverhalte hier, ausladend und in neutralem Schreibstil erklärt haben willst, brauchst du nur die vorigen Seiten des Topics durchzublättern.

Und ja, mit Nazis auf einem Level mit als normal bezeichneten gesellschaftlichen Standards zu diskutieren ist doch meist sehr langatmig und durchaus mager in Resultaten.

Und falls wieder diese Verleumdung kommt, man sei ja kein Nazi, sie ist mit den Behauptungen die du, und einige andere hier aufstellen schlichtweg nicht vereinbar.

Errinert mich auch an "Ich bin kein Nazi, ich mag nur keine Polen oder Türken."
 
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Original geschrieben von nyron
Wie oft denn noch. Der Islam besitzt einen defininitv absolutistischen Machtanspruch.
Im Islam werden andere Religionen nicht geduldet.
Es gibt sogar Verhaltensregeln wie mit "Dhimmis" (Ungläubigen) umgegangen werden soll.

Die beinhalten nicht nur Verachtung, sondern auch massive einschränkungen der Persönlichkeitsrechte anderer.
Wer befolgt diese Verhaltensregeln? Alle 1,3 Milliarden Muslime? Oder eine kleine fanatische Minderheit?
Lies das Alte Testament, das ist auch nur Mord und Totschlag. Die christliche Religion besitzt auch einen absolutistischen Machtanspruch ("Du sollst keine anderen Götter haben neben mir")
Original geschrieben von nyron
du dummer trottel...
ist der islam eine rasse?!... rassismus wäre hier schon mal der völlig falsche begriff
Original geschrieben von nyron
Du Schreib-Legastheniker meinst wohl: Diskriminierung
"Rassismus teilt die Menschheit in Gruppen oder Rassen ein, die als homogen betrachtet werden und unterstellt diesen eine kollektive Identität sowie unveränderliche Merkmale und Charakterzüge." - Wikipedia
Es gibt mehr als ethnischen Rassismus. Bevor du andere belehren willst, musst du schon selbst die Bedeutung der Wörter kennen.
Original geschrieben von Dackel
Aber die Moslems studieren den Koran haargenau...
lol
Wann begreift ihr endlich, dass es in jeder Religion verschiedene Gruppen gibt? ALLE Moslems, klar. ALLE Christen sind ja auch gegen Sex vor der Ehe und gegen Abtreibung genauso wie ALLE Moslems Ungläubige bestrafen wollen und als minderwertig ansehen. Es ist und bleibt eine individuelle Entscheidung wie man die Bibel oder den Koran auslegt, ob man tolerant anderen Weltanschauungen gegenüber ist oder in den Fanatismus/Fundamentalismus abdriftet.
 
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