Toleranz, wie weit sollte man gehen?

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Original geschrieben von My_Mind


wie man dir argumentativen 0 schon mehrmals mitgeteilt hat, liegt die hier angestrittene problematik nicht daran dass leute gewisse berechtigte vorbehalte gegen einzelne inhalte einer religion haben, sondern dass du und deinesgleichen sämtliche angehörige einer weltreligion über einen kamm scheren...

so und jetzt geh wieder brav mit watabe diskutiern... ihr spielt nämlich auf einem niveau :hammer:

solang du so rumflamest werd ich mit dir jedenfalls nicht diskutieren, da kannste lange warten. Ich interessiere mich nicht für Beiträge von Usern die nicht ums flamen drumrumkommen (vielleicht hast du das schon an der ein oder anderen quoteignorierung festgestellt), selbst wenn sie inhaltlich korrekt sind bzw sachlich und man gut darüber diskutieren könnte werde ich nicht auf sie antworten bzw auf sie eingehen und das liegt sicher nicht daran dass sie nicht meiner Meinung entsprechen, im Gegenteil ich fänds ziemlich langweilig in einem Forum wenn alle der gleichen Meinung wären.

Egal was der Diskusionsgegner für einen Unfug verzapft, ein gewisser Anstand der Opposition gegenüber gehört zum guten Ton.

schönen Gruß
 
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"hmm, wenn ich einfach sage, dass mir der umgangston zu rau ist, kann ich einfach immer wieder die gleiche scheisse posten und muss ich gar nicht darauf eingehen wie meine dümmlichen scheinargumente wieder und wieder zerpflückt werden oder schlüsse daraus ziehen."
 
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Original geschrieben von Dackel


bla


ach komm, geh dir die nägel lackieren...

immer schön dümmlich provozieren und dann wenn man mal dafür ne klatsche bekommt und wegen der eigenen inkompetenz in einer sackgasse hängt dann den schwanz einziehen und einen auf beleidigt machen.

wenn ich dir schon zu derb bin, dann antworte lieber auf die ausführungen von outsider....
 
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Das Problem, dass hier weder Islam"hasser" noch -"befürworter" verstehen,
ist dass der Islam eine politische Ideologie unter dem Deckmantel einer Religion ist.

Bevor ich jetzt hier geflamed werde, denkt einfach mal drüber nach, lasst es
auf auch wirken und gebt dann sachliche Antworten.
 
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nein, das problem ist, dass megavolt da ein blog verlinkt, welches allen religionen und vor allem seiner sonstigen "quelle" (PI) absolut kritisch / ablehnend gegenüber steht und ansonsten (imho übertriebene) freiheitliche vorstellungen hat. insofern macht megavolt sich selbst ungläubwürdig, da die meinungen von antidingensteam und PI sich extrem stark unterscheiden, er aber beides gerne verlinkt; er kapiert schlichtweg gar nicht worum es überhaupt geht.
 
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Original geschrieben von mM
Das Problem, dass hier weder Islam"hasser" noch -"befürworter" verstehen,
ist dass der Islam eine politische Ideologie unter dem Deckmantel einer Religion ist.

Bevor ich jetzt hier geflamed werde, denkt einfach mal drüber nach, lasst es
auf auch wirken und gebt dann sachliche Antworten.

na sowas muss ich garnicht lange wirken lassen, schon so oft gehört, es wird trotzdem nicht richtig, egal wie oft man es wiederholt.

Der Islam ist eine Religion.
Das sich viele Länder den Islam nehmen und daraus ein Politikum machen, das möchte ich garnicht bestreiten. Es ändert aber nichts daran das der Islam eine Religion ist.

Auch wenn es schon so oft gesagt wurde, auch das christentum ist zu schlechten dingen benutzt worden, das war auch nicht richtig aber es machte aus dem christentum dann nicht plötzlich keine Religion mehr.
 
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Original geschrieben von wut)volta


na sowas muss ich garnicht lange wirken lassen, schon so oft gehört, es wird trotzdem nicht richtig, egal wie oft man es wiederholt.

Der Islam ist eine Religion.
Das sich viele Länder den Islam nehmen und daraus ein Politikum machen, das möchte ich garnicht bestreiten. Es ändert aber nichts daran das der Islam eine Religion ist.

Auch wenn es schon so oft gesagt wurde, auch das christentum ist zu schlechten dingen benutzt worden, das war auch nicht richtig aber es machte aus dem christentum dann nicht plötzlich keine Religion mehr.

Selbst vor 500 Jahren als das Christentum extrem einflussreich war wurde es nie als eine Staatsform gelebt (den Vatikan nehme ich jetzt mal aus).
Der Islamd wird dagegen in vielen Ländern als "Staatsform" genutzt.

Oder mit anderen Worten: Die Scharia ersetzt ein Gesetzbuch. Die 10 Gebote tun dies nicht.

Original geschrieben von aMrio
nein, das problem ist, dass megavolt da ein blog verlinkt, welches allen religionen und vor allem seiner sonstigen "quelle" (PI) absolut kritisch / ablehnend gegenüber steht und ansonsten (imho übertriebene) freiheitliche vorstellungen hat. insofern macht megavolt sich selbst ungläubwürdig, da die meinungen von antidingensteam und PI sich extrem stark unterscheiden, er aber beides gerne verlinkt; er kapiert schlichtweg gar nicht worum es überhaupt geht.

Schön dass du mich so gut kennst. PI finde ich teilweise ganz gut, teilweise ziemlich schlecht. War ist auf jeden Fall, dass PI Artikel niemals tiefgründig sind. Wenn man diese Fehler kennst ist es meiner Meinung nach dennoch informativ, öfter mal PI zu lesen. Alleine schon um einen anderen Blickwinkel als den von spon oder faz.net zu sehen ;)
Stadtler&Waldorf dagegen schreiben immer sehr gute Artikel. Sie sind gut durchdacht und gut formuliert, wenn es um wirtschaftliche Themen geht steckt meist extrem viel Fachwissen dahinter.
Diesen besten blog Deutschlands mit PI auch nur in einem Satz zu nehmmen zeigt, dass du wirklich absolut keine Ahnung hast wovon du redest.
Aber du sagst ja selbst:
ansonsten (imho übertriebene) freiheitliche vorstellungen
Freiheit ist also total übertrieben? Ja, wer braucht die schon. Das erklärt auch, warum du Moslems so toll findest. Mit Freiheit ist es nämlich auch in islamisch geprägten Ländern nicht weit her ...
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Freiheit ist also total übertrieben?

dreh den leuten doch nicht das wort im mund um. keiner hat gesagt. dass freiheit "übertrieben" wäre, aber eine maßlose, grenzenlose freiheit ist nunmal auch nicht gerade ein anstrebenswertes ideal.

oder möchtest du in einer gesellschaft mit absolut unbegrenzter freiheit leben, in der jeder machen darf was er will???
 
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Original geschrieben von HeatoR


dreh den leuten doch nicht das wort im mund um. keiner hat gesagt. dass freiheit "übertrieben" wäre, aber eine maßlose, grenzenlose freiheit ist nunmal auch nicht gerade ein anstrebenswertes ideal.

oder möchtest du in einer gesellschaft mit absolut unbegrenzter freiheit leben, in der jeder machen darf was er will???

Es geht hier nicht um Anarchie sondern um den Freiheitsgedanken wie er in dem von mir verlinkten Artikel von s&w vertreten wird. Das hat absolut garnichts mit "jeder darf machen was er will zu tun".
Wenn aMrio den Freiheitsgedanken von s&y schon übertrieben hält dann zeigt er damit eindeutig, welchen Geistes Kind er ist: Entweder kommunistisch oder faschistisch. Einen Unterschied macht das ja sowieso nicht.
 
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freiheit gilt für megavolt eben nur solange wie:

Btw sollche Idioten sollten öfters mal getasert werden. Dann lernen sie endlich mal dass sie ihren Blödsinn zwar gerne erzählen können wenn sie in ihrer Wohnung sind aber doch bitte diesen Müll von der Straße fernhalten sollen.

:confused:
 
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lol, ich habs auch gerade rauskopiert :top2:

Original geschrieben von MegaVolt
Btw sollche Idioten sollten öfters mal getasert werden. Dann lernen sie endlich mal dass sie ihren Blödsinn zwar gerne erzählen können wenn sie in ihrer Wohnung sind aber doch bitte diesen Müll von der Straße fernhalten sollen.
 
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Der Islamd wird dagegen in vielen Ländern als "Staatsform" genutzt.

Welche Länder ?
Du laberst NUR alta


Oder mit anderen Worten: Die Scharia ersetzt ein Gesetzbuch. Die 10 Gebote tun dies nicht.

Die Scharia ersetzt es nicht.. Es gibt einfach religiöse Gebote, die diese Menschen befolgen, was nicht ausschliesst, das es ein Gesetzbuch gibt.
 
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Obwohl aus der taz ist, fand ich den Text eigentlich ganz interessant und passt auch ganz gut hier rein.
Ein paar Auszüge:
Die Muslime und der dekadente Westen
Der Westen ist verkommen, die Sitten sind verlottert, die Frau ist das Opfer männlicher Triebe: So sieht es die islamische Kulturkritik, aber auch westliche Selbstkritiker stimmen diesem Bild zu. Dass sich Frauen Kopftücher umbinden und überhaupt aus der Gesellschaft zurückgezogen werden müsse, sei die logische Konsequenz. Erkundungen über Weltbilder von islamischen Fundamentalisten - und ihre westlichen InterpretInnen
...
Zu Beginn dieses Jahres wurden die Ergebnisse einer ersten umfassenden Umfrage unter britischen Muslimen bekannt. Sie zeigen eine tiefe Ambivalenz gegenüber dem Westen, die sich durch moralisierende Kulturkritik Luft verschafft. Die jungen Muslime haben den Eindruck, in einem dekadenten Land zu leben, dessen Freiheiten einen zu hohen Preis fordern und dessen Sitten zusehends verfallen. Wohlgemerkt: Nicht die Älteren beklagen hier wie üblich die Dekadenz der Gesellschaft im Licht einer intakten Vorzeit. Es sind die Jungen, die die Gegenwart verwünschen.

Das ist etwas Neues in der Geschichte der Migration: Statt den Traum der Eltern von Aufstieg und Anerkennung umzusetzen, wendet sich die zweite und dritte Generation moralisch indigniert von der Mehrheit ab und kultiviert Überlegenheitsgefühle. Statt den Kampf um Anerkennung mit der etablierten Mehrheit aufzunehmen, entziehen sie der Mehrheitsgesellschaft ihrerseits die Anerkennung im Zeichen religiöser Gegenidentitäten.
...
86 Prozent der britischen Muslime zwischen 16 und 24 Jahren sagen, Religion sei für sie "das Wichtigste im Leben". 37 Prozent wollen ihre Kinder lieber zu einer rein islamischen als zu einer gemischten Schule schicken. 37 Prozent wollen lieber unter der Scharia als dem Common Law leben. 74 Prozent möchten, dass Frauen das Kopftuch tragen. 13 Prozent "bewundern Organisationen wie al-Qaida, die bereit sind, gegen den Westen zu kämpfen".
...
Wenn jeder dritte britische Muslim in der Umfrage segregierte Schulen befürwortet, das britische Recht der Scharia unterordnet und sich dafür ausspricht, Apostasie (im Islam "Ridda", bezeichnet den "Abfall vom Islam"; nach islamischen Recht mit der Todesstrafe bedroht; die Red.) mit dem Tode zu bestrafen, dann ist das ein dramatischer Befund - besonders für ein Land wie Großbritannien, das traditionell betont lässig mit Fragen der nationalen Identität umgeht.
...
Es gibt Indizien, dass eine repräsentative Untersuchung in Deutschland (warum fehlt sie bisher?) zu ähnlichen Ergebnissen kommen würde. Die jüngste Befragung einer Gruppe von Kopftuchträgerinnen im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung weist in diese Richtung. Die Frauen zeigten sich, analog zu den britischen Muslimen, sehr distanziert gegenüber Deutschland.

Nur wenige haben überhaupt Kontakt zu Nichtmuslimen. Je höher der Bildungsstand, umso geringer die Bindung zu Deutschland, umso stärker die Überzeugung, dass der Islam dem Christentum überlegen und "die Menschen unterschiedlichen Glaubens vor Gott nicht gleich" seien. Je höher der Schulabschluss, desto häufiger befürworten die Frauen einen Gottesstaat.
...
Es gibt zweifellos Rassismus und Xenophobie in unseren Gesellschaften. Dennoch ist es töricht, die Wut, die die symbolischen Streitigkeiten über die islamischen Segregationspraktiken begleitet, als "Islamophobie" abzutun. Die Vorbehalte einer Mehrheit der Nichtmuslime gegen diese Praktiken lässt sich aus als Zeichen dafür lesen, dass die islamische Dekadenzkritik verstanden wurde und ihre moralische Anmaßung zurückgewiesen wird.

Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=digitaz-artikel&ressort=hi&dig=2007/09/08/a0009&no_cache=1

Das Kommentieren dieses Artikels überlasse ich lieber anderen hier, die ja schon ihre umfassende Fachkenntnis zum AUsdruck gebracht haben (Hallo amrio und Dackel :elefant: )
 
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mal ganz abgesehen davon dass man ja wohl keine studie machen muss um herauszufinden, dass junge menschen sind immer leichter in extreme positionen steigern als ältere (siehe auch links- und rechtsextremisten), hat doch keiner abgestritten, dass viele moslems ganz anders denken als die meisten westlichen menschen.

da aber bekanntlich die gedanken frei sind, ist jeder der gerne die scharia einführen würde solange absolut unerheblich bis er tatsächlich so handelt, wogegen es bereits ausreichend gesetzliche handhabe gibt.

grund diesbezüglich ängste zu schüren gibt es objektiv nicht; dass sie dennoch aus subjektiven gründen wie diversen phobien geschürt werden ist leider nicht verhinderbar, aber eben auch menschlich.

außerdem ist die quelle in sich selbst nicht schlüssig, erst heisst es jeder dritte zwischen 18 und ~30 (ka mehr) hätte gerne die scharia, und dann kurz drauf ist es schon generell jeder dritte.

zudem ist die studie alleine schon deswegen nicht allzu aussagekräftig, weil sie nur einen zeitpunkt untersucht, um eine tendenz festzustellen reicht das überhaupt nicht. ohne zahlen wieviele prozent der jungen und alten vor 5, 10, 20, 30 jahren über die gleichen sachverhalten dachten kann und darf man überhaupt keine entwicklung schlußfolgern. genauso sollte man diesselben fragen mal in moslemischen kernländern stellen, ich denke nicht, dass dort weniger als 86% ihren glauben nicht als hauptsächlich nennen werden; genausowenig wie man von so einer aussage überhaupt etwas folgern könnte; denn aus der tatsache seinen glauben als das (vermeintlich) wichtigste zu empfinden ergibt sich eben (noch) nichts negatives. und da auch nicht 86% der britischen muslime dieben die hände abhacken oder ihre frauen auf immer einsperren weil diese fremdgegangen sind ist so eine aussage überhaupt kein beleg für eine vermeintliche radikalisierung.
 
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Original geschrieben von aMrio

da aber bekanntlich die gedanken frei sind, ist jeder der gerne die scharia einführen würde solange absolut unerheblich bis er tatsächlich so handelt, wogegen es bereits ausreichend gesetzliche handhabe gibt.
ob du auch so argumentieren würdest, wenn ein drittel der deutschen für ein viertes reich und vergasung von muslimen wären? ich bezweifel es.
 
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wenn sie es bei der meinung belassen würden ohne jegliche weitere handlung wäre auch das mir egal. allerdings tendieren deutsche bei extremen ansichten gerne dazu, organisationen zu unterstützen, die gerne unsere verfassung brechen würden bzw. dies bereits tun (diverse rechte (ex)parteien beispielsweise, die durch gar nicht so wenige bürger oder gar wähler fett kohle bekommen um ihre menschenfeindlichen ansichten durchzusetzen)
 
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Original geschrieben von aMrio

grund diesbezüglich ängste zu schüren gibt es objektiv nicht; dass sie dennoch aus subjektiven gründen wie diversen phobien geschürt werden ist leider nicht verhinderbar, aber eben auch menschlich.
Genau. Dass aus der Geisteshaltung der Jugend keine Gefahr ausgeht sieht man ja eindeutig an der Geschichte (Stichwort 68er -> RAF: An dieser Stelle bitte ich dich inständig um keine "romantische" Verniedlichung des Ganzen) und auch an der Gegenwart (Ubahn Bomber ;) )


außerdem ist die quelle in sich selbst nicht schlüssig, erst heisst es jeder dritte zwischen 18 und ~30 (ka mehr) hätte gerne die scharia, und dann kurz drauf ist es schon generell jeder dritte.
Oh das relativiert natürlich alles...

genauso sollte man diesselben fragen mal in moslemischen kernländern stellen, ich denke nicht, dass dort weniger als 86% ihren glauben nicht als hauptsächlich nennen werden;
HÄ? Doppelte Verneinung FTW :elefant:
Außerdem geht es beim eigentlichen Thema (Toleranz) garnicht um den muslimischen Ziegenhirten in der arabischen Wüste ;)

denn aus der tatsache seinen glauben als das (vermeintlich) wichtigste zu empfinden ergibt sich eben (noch) nichts negatives. und da auch nicht 86% der britischen muslime dieben die hände abhacken oder ihre frauen auf immer einsperren weil diese fremdgegangen sind ist so eine aussage überhaupt kein beleg für eine vermeintliche radikalisierung.
Haha dir ist schon klar, dass religiöser Eifer bis jetzt nur Schlechtes hervorgebracht hat oder? Aber im Islam läuft das sicher anders...
 
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Original geschrieben von aMrio
wenn sie es bei der meinung belassen würden ohne jegliche weitere handlung wäre auch das mir egal. allerdings tendieren deutsche bei extremen ansichten gerne dazu, organisationen zu unterstützen, die gerne unsere verfassung brechen würden bzw. dies bereits tun (diverse rechte (ex)parteien beispielsweise, die durch gar nicht so wenige bürger oder gar wähler fett kohle bekommen um ihre menschenfeindlichen ansichten durchzusetzen)

Genau. Denn Moslems tendieren nicht dazu, ihren fanatischen Glauben durch Gewalt umzusetzen. Die Flugzeuge hat die amerikanische Regierung natürlich selbst ins WTC geflogen!

Die bösen nazis dagegen demonstrieren ja schon seit Jahrzehnten immer gewalttätig. Denn es sind ja immer diese rechten Demonstrationen, auf denen der schwarze Block marschiert, vermummt, und zu Gewalttaten anstachelt.

Oh ... hab ich da was verwechselt?
Hier zeigt sich mal wieder die ekelhafe linke Doppelmoral.
 
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Original geschrieben von MegaVolt




Oh ... hab ich da was verwechselt?
Hier zeigt sich mal wieder die ekelhafe linke Doppelmoral.

auch wenn man leuten die amrio wiedersprechen schon automatisch zustimmt kannste hier keine doppelmoral aktion bringen nachdem 3 posts vorher deine geile meinung zur freiheit dargelegt wurde.

ganz klar sieht hier nämlich keine gruppierung.
 
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Original geschrieben von Butterbrot


auch wenn man leuten die amrio wiedersprechen schon automatisch zustimmt kannste hier keine doppelmoral aktion bringen nachdem 3 posts vorher deine geile meinung zur freiheit dargelegt wurde.

ganz klar sieht hier nämlich keine gruppierung.

Was genau hat das damit zu tun dass ich individuelle Freiheiten sehr hoch schätze? Darf ich deshalb keine Doppelmoral anprangern? Ich kann deiner Argumentation nicht ganz folgen ...
 
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Deine eigene wiederliche doppelmoral macht es ein wenig lächerlich...
 
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Original geschrieben von Outsider23
Deine eigene wiederliche doppelmoral macht es ein wenig lächerlich...

Genau das ist die Frage: Welche?
Ich erkenne keine.

Aber danke dass du damit implizit die linke (und deine) Doppelmoral anerkennst ;)
 

Moranthir

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Ja ich würde mich als linksliberal bezeichnen und sehe auch die Doppelmoral. Aber deine ist um 0,00 besser.
Und lies bitte mal die Quotes auf dieser Seite, dann solltest du sie sehen. Sonst kommt zur Doppelmoral noch Ignoranz dazu.
 
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Original geschrieben von Moranthir
Ja ich würde mich als linksliberal bezeichnen und sehe auch die Doppelmoral. Aber deine ist um 0,00 besser.
Und lies bitte mal die Quotes auf dieser Seite, dann solltest du sie sehen. Sonst kommt zur Doppelmoral noch Ignoranz dazu.

Dann bin ich wohl ignorant. Erklär es doch bitte :)
 
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Original geschrieben von MegaVolt


Genau das ist die Frage: Welche?
Ich erkenne keine.

Aber danke dass du damit implizit die linke (und deine) Doppelmoral anerkennst ;)

Wenn du anstatt permanent nur schlechte phrasen zu dreschen auch nur auf einen einzigen meiner post hier inhaltlich eingegangen wärst würde ich solche aussagen von dir vielleicht auch nur ansatzweise ernst nehmen. Aber so ist es einfach nur ein weiterer beweis deiner unermüdlichen versuche durch schlechte polemik die du gebetsmühlenartig immer und immer wieder herunterleierst, die inhaltliche belanglosigkeit und schwachsinnigkeit deiner posts zu verschleiern.
 
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Original geschrieben von Outsider23


Wenn du anstatt permanent nur schlechte phrasen zu dreschen auch nur auf einen einzigen meiner post hier inhaltlich eingegangen wärst würde ich solche aussagen von dir vielleicht auch nur ansatzweise ernst nehmen. Aber so ist es einfach nur ein weiterer beweis deiner unermüdlichen versuche durch schlechte polemik die du gebetsmühlenartig immer und immer wieder herunterleierst, die inhaltliche belanglosigkeit und schwachsinnigkeit deiner posts zu verschleiern.

Seit deinem freundlichen Post mit dem Inhalt "Links her, huso" sehe ich keine Notwendigkeit, in irgendeiner Weise sachlich auf deine Kommentare einzugehen. Falls du mir glaubhaft vermitteln kannst dass sich deine Manieren gebessert haben lese ich mir evtl. wieder etwas ernsthafter durch was du schreibst ;)
 
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Original geschrieben von MegaVolt


Seit deinem freundlichen Post mit dem Inhalt "Links her, huso" sehe ich keine Notwendigkeit, in irgendeiner Weise sachlich auf deine Kommentare einzugehen. Falls du mir glaubhaft vermitteln kannst dass sich deine Manieren gebessert haben lese ich mir evtl. wieder etwas ernsthafter durch was du schreibst ;)

Da du auf die kommentare aller anderen user, die nicht deiner meinung sind auch nicht eingehst bezichtige ich dich hier einfach mal der frechen lüge. Natürlich sehr bequem für dich keine deiner schwachsinnigen behauptungen auch nur ansatzweise belegen zu müssen aber witzfiguren wie dich nimmt hier so langsam sowieso keiner mehr ernst.
 
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Original geschrieben von gnu.Becks

Genau. Dass aus der Geisteshaltung der Jugend keine Gefahr ausgeht sieht man ja eindeutig an der Geschichte (Stichwort 68er -> RAF: An dieser Stelle bitte ich dich inständig um keine "romantische" Verniedlichung des Ganzen) und auch an der Gegenwart (Ubahn Bomber ;) )

?? ich sagte doch dass es normal ist, dass gerade die jüngeren anfälliger sind für extremismus als die älteren?

Original geschrieben von gnu.Becks

Außerdem geht es beim eigentlichen Thema (Toleranz) garnicht um den muslimischen Ziegenhirten in der arabischen Wüste ;)

nun, aber die tatsache, dass jemand den fakt, dass viele angeben die religion wäre ihnen am wichtigsten, wobei sie aber gar nicht hundertprozentig dementsprechend handeln, als beleg für eine radikalisierung herzunehmen ist viel zu übertrieben. demzufolge wäre eben jeder moslem radikal; was menschen wie du zwar tatsächlich gerne belegt hätten, aber eben mitnichten der wahrheit entspricht.

Original geschrieben von gnu.Becks

Haha dir ist schon klar, dass religiöser Eifer bis jetzt nur Schlechtes hervorgebracht hat oder? Aber im Islam läuft das sicher anders...
in _jeder_ religion hat eifer sowohl gutes als auch schlechtes hervorgebracht; im großteil dürfte jedoch bei allen religionen das gute überwiegen. so hatte das christentum zwar beispielsweise seine kreuzzüge, wissenschaftsunterdrückung, hexenverbrennungen etc, aber es ist nahezu unmeßbar, wieviel gutes einzelne, meist normale, menschen aus ihrem christlichen glauben heraus getan haben.
dasselbe gilt für den islam, das judentum, die hindus usw usf.

aber sowas steht leider nicht in euren bildschlagzeilen, das ist nicht reisserisch genug.

Original geschrieben von MegaVolt

Genau. Denn Moslems tendieren nicht dazu, ihren fanatischen Glauben durch Gewalt umzusetzen.

nein, sowas tun moslems an sich genausowenig wie andere religionsanhänger pauschal etwas schlechtes machen. wenn extremistische katholiken leute killen sagt bei uns auch keiner "guckt euch die katholiken an" (wie die entsprechende berichterstattung in anderen kulturkreisen ist sei mal dahingestellt; vermutlich ähnlich so unfair wie das was du so verzapfst); und genauso ist es eben bei extremistischen moslems.

es wundert mich übrigens nach wie vor sehr, dass jemand der offen pauschal alle moslems als menschenfeinde und terroristen verunglimpft hier nicht gebannt wird; würde man dasselbe über juden sagen gäbe es vermutlich direkt nen permban.

Original geschrieben von MegaVolt

Die bösen nazis dagegen demonstrieren ja schon seit Jahrzehnten immer gewalttätig.

wer hat denn von demonstrationen geredet? ich rede von dem was verlangt wird; und die npd verlangt(e) offen eine nationale sozialistische revolution und die wiederherstellung alter grenzen bei gleichzeitigem nato austritt sowie deutsche wiederaufrüstung. ganz zu schweigen von all den rechten organisationen die bereits verboten sind.
wenn du npd mit friedlichen demonstrationen gleichsetzt und daraus schlußfolgerst, dass solche leute harmlos sind bist du entweder ein mitläufer oder geistig total behindert; was aber vermutlich dasselbe ist.

Original geschrieben von MegaVolt

Denn es sind ja immer diese rechten Demonstrationen, auf denen der schwarze Block marschiert, vermummt, und zu Gewalttaten anstachelt.

Oh ... hab ich da was verwechselt?
Hier zeigt sich mal wieder die ekelhafe linke Doppelmoral.
ich weiß zwar jetzt nicht genau, warum du etwas hier reinziehst was weder streng links noch rechts ist und erst recht überhaupt nichts mit moslems zu tun hat, aber alleine um dir mal zu zeigen dass der von dir verwandte begriff nicht automatisch etwas schlechtes bedeutet sei dir der nachfolgende artikel ans herz gelegt; ich habe dabei bewußt den spon als quelle gewählt, da er die oberste grenze darstellen dürfte die du zu erfassen in der lage bist.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,501217,00.html
 
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Original geschrieben von MegaVolt


Was genau hat das damit zu tun dass ich individuelle Freiheiten sehr hoch schätze? Darf ich deshalb keine Doppelmoral anprangern? Ich kann deiner Argumentation nicht ganz folgen ...

du kannst individuelle freiheiten gar nicht hoch schätzen da du sie andersdenkenden ja gleich wieder nehmen willst.
sry aber es ist ziemlich egal ob man bei solchen themen mit amrio oder dir "diskutiert", ihr seid beide so ziemlich das dümmste schwarz-weiß-ichsehewasichwill traumtänzer paar was hier durchs forum geistert.
 
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Original geschrieben von aMrio

in _jeder_ religion hat eifer sowohl gutes als auch schlechtes hervorgebracht; im großteil dürfte jedoch bei allen religionen das gute überwiegen. so hatte das christentum zwar beispielsweise seine kreuzzüge, wissenschaftsunterdrückung, hexenverbrennungen etc, aber es ist nahezu unmeßbar, wieviel gutes einzelne, meist normale, menschen aus ihrem christlichen glauben heraus getan haben.
dasselbe gilt für den islam, das judentum, die hindus usw usf.

aber sowas steht leider nicht in euren bildschlagzeilen, das ist nicht reisserisch genug.
um gutes zu tun braucht man keine begründung/rechtfertigung in der religion zu suchen, für böses oft schon. ich bezweifel, dass gute religiöse menschen ohne religion arschlöcher geworden wären.
 
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Original geschrieben von SuicideSquad
um gutes zu tun braucht man keine begründung/rechtfertigung in der religion zu suchen, für böses oft schon. ich bezweifel, dass gute religiöse menschen ohne religion arschlöcher geworden wären.
menschen sind nicht per geburt gut oder schlecht; sie werden dazu durch erziehung, erfahrungen etc. und die menge derer die aus religiösem hintergrund "gut" sind ist vermutlich deutlich höher als diejenigen, die dadurch schlecht werden.

besonders in sozial schwachen gegenden, vor allem in 2. / 3. welt ländern und sicher auch den sozialen ghettos der heutigen 1. welt und in der vergangenheit gibt es für viele lediglich den dann moralisch hochwertigen halt den eine religion gibt, anders kann man da ja stellenweise fast gar keine erziehung geniessen die überhaupt ein halbwegs anständiges bild von gut und böse wiedergibt.

vor allem in der vergangenheit und auf den ländlichen gegenden ist es doch so, dass dort weniger im geiste der aufklärung erzogen wurde sondern besonders traditionen gepflegt wurden; aus denen sich aber im allgemeinen keinerlei gut oder schlecht ergibt; dies übernahm größtenteils (und stellenweise übernimmt immer noch) die religion.
 

Moranthir

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Original geschrieben von MegaVolt


Dann bin ich wohl ignorant. Erklär es doch bitte :)

Original geschrieben von MegaVolt
Freiheit ist also total übertrieben? Ja, wer braucht die schon. Das erklärt auch, warum du Moslems so toll findest. Mit Freiheit ist es nämlich auch in islamisch geprägten Ländern nicht weit her ...

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Btw sollche Idioten sollten öfters mal getasert werden. Dann lernen sie endlich mal dass sie ihren Blödsinn zwar gerne erzählen können wenn sie in ihrer Wohnung sind aber doch bitte diesen Müll von der Straße fernhalten sollen.

Original geschrieben von MegaVolt

Genau das ist die Frage: Welche (Doppelmoral, Anm.)?
Ich erkenne keine.
 
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MegaVolt du bist der dümmste Mensch auf diesem Planeten...

wie kann man denn, wenn wirklich JEDER hier im Forum dir erklärt warum du bullshit laberst, es immer noch nicht raffen
 
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Original geschrieben von mM
Das Problem, dass hier weder Islam"hasser" noch -"befürworter" verstehen,
ist dass der Islam eine politische Ideologie unter dem Deckmantel einer Religion ist.


Ich würde vielmehr behaupten, dass das Problem in mangelnder Differenzierung von Religion und Weltlichkeit liegt.
Allerdings ist die westlich so gern propagierte Fassung nur die Version mit mangelnder Integration beider Aspekte.

Auch wenn es vielen Leuten hierzulange schwer fällt zu begreifen, von unserer Gewinnmaximierungsmaxime lässt sich ein Islamist zu Recht nicht überzeugen.
 
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Mich stört das Unwort "Islamist", könnten wir das lassen?
Ein moslemischer Extremist ist deshalb "Islamist", weil er den
Koran für bare Münze nimmt und nicht wegen etwaiger schwacher
sozialer Stellung usw. usf.

Ich möchte nun alle bitten, die hier gleich mit "schau doch mal in die Bibel"-
Sprüchlein um sich werfen, die Finger still zu halten und vor allem, sich
selbst einmal die Bibel anzusehen, denn was dort steht ist nicht einmal
einen Bruchteil so schlimm wie der ganze Mist im Koran.
 
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