Du hast behauptet, dass eine unterschiedliche "Volksintelligenz" gar nicht existiert und dass alleine die Idee schon vollkommener Schwachsinn wäre.
Nun ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass solche genetischen Unterschiede existieren. Sie sind sehr gering und praktisch nicht wirklich relevant aber sie existieren nunmal.
Wer ablehnt, dass es unterschiedliche Völker mit unterschiedlichen Werten, kulturen, Zielen und Verhaltensweisen gibt, wird bei dem Versuch, unser Migrationsproblem zu lösen, kolossal auf die Schnauze fallen.
Wer ablehnt, dass es unterschiedliche Völker mit unterschiedlichen Werten, kulturen, Zielen und Verhaltensweisen gibt, wird bei dem Versuch, unser Migrationsproblem zu lösen, kolossal auf die Schnauze fallen.
Das ist ja jetzt richtig geil "Recht haben um jeden Preis". Soll ich dich kurz daran erinnern, wie die Diskussion entstanden ist? Sarrazin hatte aufgrund seines biologistischen Ansatzes gefordert die Immigration aus muslimischen Ländern generell zu unterbinden. Nun war unsere Antwort darauf, dies wäre Blödsinn, weil es keine prinzipiellen Intelligenzunterschiede zwischen Völkern gibt.Du hast behauptet, dass eine unterschiedliche "Volksintelligenz" gar nicht existiert und dass alleine die Idee schon vollkommener Schwachsinn wäre.
Nun ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass solche genetischen Unterschiede existieren. Sie sind sehr gering und praktisch nicht wirklich relevant aber sie existieren nunmal.
Und plötzlich änderst du deine Position und willst nichts mehr davon wissen, dass du genetisch bedingte Intelligenzunterschiede zwischen Völkern vorher kategorisch ausgeschlossen hast? Lächerlich.
Naja, das ist so aber auch nicht ganz richtig.Das ist ja jetzt richtig geil "Recht haben um jeden Preis". Soll ich dich kurz daran erinnern, wie die Diskussion entstanden ist? Sarrazin hatte aufgrund seines biologistischen Ansatzes gefordert die Immigration aus muslimischen Ländern generell zu unterbinden. Nun war unsere Antwort darauf, dies wäre Blödsinn, weil es keine prinzipiellen Intelligenzunterschiede zwischen Völkern gibt.
sehe ich anders. was soll das sein, ein volk? und welche "werte" lol hat das deutsche "volk" und in wiefern unterscheiden sie sich von den werten des "französischen volkes" oder des "dänischen volkes"? oder sind wir ein "volk"? gott dieses völkische denken widert mich so an, dass es mich schon nervt darüber (wiedereinmal) schreiben zu müssen, aber lets go
Naja, du musst das etwas gröber sehen. Man kann nicht einfach Grenzen ziehen. Ist außerdem nicht nur eine Frage der Abstammung, sondern auch eine Frage der Erziehung. Auch dir werden wenn du mal kurz drüber nachdenkst "Klischees" zu den groben Bevölkerungsgruppen einfallen: Deutsche sind eher penibel und machen alles nach Vorschrift, Japaner sind fleißig, Südamerikaner sehen Termine etwas lockerer (da heißt es halt nicht "ich komm morgen um 15:00 vorbei" sondern "ich komm morgen vorbei... vermutlich" - zumindest hat das mein Spanischlehrer so erklärt). Genauso wie die Körper andere Eigenschaften haben: irgendwer hat mal ausgerechnet, dass Kenianer um 6% (oder so) besser sprinten können als Dänen, nur wegen des anderen Körperbaus. Leider keine Quelle dazu. Dass es vergleichbare Unterschiede in den Verhaltensweisen gibt ist doch wohl logisch.sehe ich anders. was soll das sein, ein volk? und welche "werte" lol hat das deutsche "volk" und in wiefern unterscheiden sie sich von den werten des "französischen volkes" oder des "dänischen volkes"? oder sind wir ein "volk"? gott dieses völkische denken widert mich so an, dass es mich schon nervt darüber (wiedereinmal) schreiben zu müssen, aber lets go
Wer ablehnt dass ein Mensch niemals einfach nur passiver Bestandteil EINER Kultur ist, der hat kein Plan.
Man ist NIEMALS nur ein Mitglied einer homogenen und sich nicht verändernen Kultur.
Das ist ja jetzt richtig geil "Recht haben um jeden Preis". Soll ich dich kurz daran erinnern, wie die Diskussion entstanden ist? Sarrazin hatte aufgrund seines biologistischen Ansatzes gefordert die Immigration aus muslimischen Ländern generell zu unterbinden. Nun war unsere Antwort darauf, dies wäre Blödsinn, weil es keine prinzipiellen Intelligenzunterschiede zwischen Völkern gibt.
Wer eine gewisse Zeit woanders verbringt als nur daheim, wird die recht unwissenschaftliche Beobachtung machen, dass "die Leute total anders drauf sind". Das ist natürlich reichlich schwammig. Aber es ist keine exakte Wissenschaft. Wer glaubt, diese Unterschiede begründen sich in individuellen Unterschieden von Personen, irrt.
Die Deutschen zum Beispiel sind im allgemeinen ein Volk, das mehr Angst vorm Lachen als vorm Denken hat. Ihre Vorstellungen von Liebe sind superlativ, ihr Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht dementsprechend hoch. Im Zweifelsfall hält der Ehepartner tendenziell eher zum Partner als zur Familie. Ehrlichkeit, Monogamie und Tüchtigkeit zum Wohle der Gemeinschaft sind deutsche Werte (natürlich nicht ausschließlich, um Gottes Willen). Deutsche streben nach Wohlstand und nach Fortschritt. Das sind nur ein paar wenige Aspekte.
Aber es gibt halt auch krasse Unterschiede.
Auch dir werden wenn du mal kurz drüber nachdenkst "Klischees" zu den groben Bevölkerungsgruppen einfallen: Deutsche sind eher penibel und machen alles nach Vorschrift, Japaner sind fleißig, Südamerikaner sehen Termine etwas lockerer (da heißt es halt nicht "ich komm morgen um 15:00 vorbei" sondern "ich komm morgen vorbei... vermutlich" - zumindest hat das mein Spanischlehrer so erklärt).
Genauso wie die Körper andere Eigenschaften haben: irgendwer hat mal ausgerechnet, dass Kenianer um 6% (oder so) besser sprinten können als Dänen, nur wegen des anderen Körperbaus. Leider keine Quelle dazu. Dass es vergleichbare Unterschiede in den Verhaltensweisen gibt ist doch wohl logisch.
Frage Iraner und Deutsche nach der Stellung von Homosexualität in der Gesellschaft. Sowohl unter den Deutschen als auch unter den Iranern wirst du Schwankungen sehen, die (wahrscheinlich grob gaußförmig) um einen Mittelwert verteilt sind. Dieser Mittelwert wird unter Deutschen ein anderer sein als unter Iranern, womit ein kultureller Unterschied begründet ist. Insgesamt führt dieser verschobene Mittelwert zu einer unterschiedlichen Behandlung der Homosexualität in den Ländern. Über ein Individuum sagt das natürlich recht wenig aus, es gibt eben nur Wahrscheinlichkeiten.
Jain. Hättet ihr hier "nur" geschrieben, dass es Blödsinn ist, Immigration aus muslimischen Ländern aufgrund der Genetik zu unterbinden, dann hätte ich dem sofort zugestimmt.
Das ist aber nicht geschehen. Heator hat sich viel weiter aus dem Fenster gelehnt und das obwohl er wirklich gar nichts von dem Gebiet versteht. Seine absoluten und falschen Aussagen habe ich kritisiert. Die Unterschiede in Kultur und Genetik muss man nunmal anerkennen, die Biologie ist nicht "politisch korrekt" und der Versuch, sie sich zurechtzulügen, bringt die Debatte nicht wirklich weiter.
enschuldigung, das halte ich für einen haufen bullshit. in meinem umkreis ( fast ausschließlich deutsche ) würde keiner diese absurden "deutschen werte" seine eigenen nennen. niemand identifiziert sich irgendwie damit. das ist alles subjektiver quatsch. oder willst du sagen, dass deutsche mehr "ehrlichkeit, tüchtigkeit zum wohle der gemeinschaft" haben als dänen oder franzosen? oder ist es eine andere "ehrlichkeit"?
dein denken ist einfach total verstaubtes, obsoletes 18jh denken, was im zuge der globalisierung zum glück immer weiter aussterben wird.
aber genau das darf man nicht tun. das ist nicht fair jedem menschen gegenüber. wäre ich iraner, fände ich es empörend, wenn du mir unterstellen würdest, ich wäre schwulenfeindlich. nur weil es "wahrscheinlicher" ist. menschen nach vorurteilen ( ist dasselbe wie wahrscheinlichkeiten ) zu beurteilen ist immer falsch. ich weiß auch, dass du mir gleich wieder das glecihe erzählen wirst was du IMMER erzählst, dass solche vereinfachungen nötig sind und der natur des menschen liegen blabla darauf werde ich wieder das sagen was ich immer sage, dass ich dann wohl übermenschlich bin, denn ich habe solche simplifizierungen nicht nötig. ich beurteile jeden menschen individuel und erwarte das auch von jedem mitmenschen, den ich respektieren soll.
Zwischen Dänen und Deutschen besteht wirklich kein großer Unterschied, du kannst aber wohl nicht ernsthaft behaupten dass, wenn man zufällig einen Europäer und einen Afrikaner auswählt, dieser Afrikaner uns in seinen Verhaltensweisen ähnlicher oder auch nur genauso ähnlich sei wie der Europäer.
Es gibt nunmal Unterschiede zwischen den Völkern und je weniger die Völker in den letzten Jahrhunderten gemischt wurden desto mehr unterscheiden sie sich.
Du machst es stattdessen unbewusst. So funktioniert das menschliche Gehirn nunmal. Du erkennst aus deinen bisherigen Erfahrungen mit Menschen Muster und diese wendest du auf neue Bekanntschaften an.
Es geht nicht anders, dein Gehirn macht das genauso wie jedes Gehirn jedes Menschen auf diesem Planeten, unser Gehirn ist nunmal eine riesige Mustererkennungsmaschine.Du verleugnest dich selbst - was nicht wirklich verwundert, das erklärt jedenfalls den übrigen Blödsinn den du hier verzapfst.
Das sind ganz einfache Definitionsprobleme.
Wenn du die ganze Welt in quadratische Flächen einteilst, haben die Bewohner dieser Quadrate im Mittel auch unterschiedliche Eigenschaften, aber macht die Einteilung deswegen Sinn?
Auch wenn ichs vermutlich bereuen werde, erläutere ich halt doch noch ein bisschen.
Das Wesen eines Volkes ist durch viele Faktoren beeinflusst. An recht allgemeiner stehen wohl klimatische Einflüsse, daher gibt es ähnlichkeiten auf den ersten Blick zwischen Völkern, die in vergleichbarem Klima aufgewachsen sind. (Skandinaven, Mediterrane usw)
Dann kommen religiöse Einflüsse. Bestimmte Ansichten, wie zum Beispiel Monogamie gehören dazu. Sie sind alles andere als selbstverständlich. Auch hier gibt es starke Divergenzen durch die lokale Eingeschränktheit der Reformation zB, die nähe der Italiener zu Rom etc etc.
Hier hat man lauter Faktoren, die die Entwicklung der Werte des Europäers grundsätzlich von der des zB Arabers unterscheidet haben. + es gibt regionale Abstufung.
Intensiv wird es bei regionaler Kultur. So manch einer mag das nicht wahr haben wollen, aber Werke wie das Nibelungenlied beeinflussen bzw determinieren das Wesen eines Volkes ganz extrem. Sie geben Heldenbilder vor, die Eigenschaften dieser Helden gelten fortan als Tugenden, die Beschreibung der Liebe als Ideal. Man kann das an zahlreichen Beispielen belegen.
Und der Punkt ist, dass sich diese NICHT über Völkergrenzen hinaus ausbreiten KÖNNEN, weil sie in einer Sprache gehalten sind, die außerhalb der Völkergrenzen keiner versteht. Dolmetscher gabs damals noch nicht an jeder Ecke.
Geschichtliche Ereignisse prägen das Wesen eines Volkes noch heute, je nachdem wie stark sie betroffen sind. Der 2te Weltkrieg hat unter den Deutschen einen unglaublichen Komplex ausgelöst der sie noch über Jahrzehnte, vermutlich eher sogar Jahrhunderte hinweg prägen wird.
Und bitte komm mir jetzt nicht mit "rofl wen interessiert denn bitte dieser alte Scheiß? Mein dad hat mir das Nibelungenlied nicht vorgelesen!!". Es geht hier um Werte und Ideale die seit Jahrtausenden in den Völkern verankert sind und von Generation zu Generation weiter gegeben werden. Warum jemand diese Werte hat hinterfragt doch keiner, man hinterfragt die Werte ja noch nicht einmal selbst.
Natürlich verwischt vieles davon mehr und mehr. Aber die Idee, das ganze sei Dank globalisierung eh längst kalter Kaffee ist schlichtweg ignorant. In 2 Generationen kriegt man nicht mal so eben ganze Völker-Eigenschaften ausradiert. Und selbst wenn: das bedeutet noch lang nicht, dass sich die unterschiedlichen Völker angleichen. Sie bewegen sich von ihrem Standpunkt fort (tun sie eh immer), aber das heißt noch lange nicht, dass sie sich auf einander zu bewegen.
Edit: Wer immer noch nicht überzeugt ist, sollte sich mal vor Augen führen, dass nicht einmal unser Streben nach Wohlstand und Fortschritt in irgendeiner Art und Weise eine allgemeine Eigenschaft des Menschen ist. Es gibt, oder besser gesagt: gab Völker, denen diese Eigenart völlig fremd war. Die wurden nur mehr oder weniger ausgerottet. Darwinistisch, sozusagen.
gibt ja nun ne ganze reihe von studien die kulturen untersuchen und klare unterschiede ausmachen können.
das erste was auffällt wäre wahrscheinlich die pünktlichkeit und regelverliebtheit des deutschen.
Hofstede's conceptualization of culture as static and essential has attracted some criticism. In a recent article in the Academy of Management's flagship journal, The Academy of Management Review, Galit Ailon deconstructs Hofstede's book Culture's Consequences by mirroring it against its own assumptions and logic[3]. Ailon finds several inconsistencies at the level of both theory and methodology and cautions against an uncritical reading of Hofstede's cultural dimensions.
Hofstede's work has also been criticized by researchers who think that he identifies cultures with nations based on the supposition that within each nation there is a uniform national culture, a suggestion explicitly denied by Hofstede himself in chapter 1 of 'Cultures and Organizations'. According to Hofstede, the point about culture is precisely its resilience to change in spite of all this flux.[4]
Und genau deswegen hat keiner wirklich Bock, mit dir in Threads zu posten, wegen diesen lächerlichen du-nazi!-Keulen durch die Blume. Der Unterschwellige Vorwurf, ich könnte einen Afrikaner nicht als Deutschen ansehen. Dabei ist Deutscher in deinem Post gar nicht definiert. Ist doch albern. Deutscher Staatsbürger, natürlich, Teil des Deutschen Systems, absolut, Wertvolles Mitglied der Gesellschaft, aber sicher doch. Deutscher, mit all den Komplexen, Werten und Problemen, wenn er nicht von Deutschen aufgezogen wurde? Nein. Da kann er aber froh sein drüber.PS: kann denn nun ein afrikaner deutscher werden, oder geht das deiner ansicht nach nicht, weil er das deutschsein nicht "mit der muttermilch aufgesogen" hat? deinen ausführungen zu folgen müsste man ja über generationen in deutschland leben um so ein richtiger "deutscher" zu werden.
stell dir vor, ich bin als kleinkind in der ukraine uA. mit grimms märchen und dem niebelungenlied aufgewachsen ( genauso wie mit arabischen märchen, russischen märchen, englischen märchen usw. - die chinesischen mochte ich am liebsten, die hatten immer noch so ne lebensweisheit am ende kindgerecht ausformuliet ^^) das dolmetscher argument ist auch sehr sehr sehr schlecht. europäische länder pflegen seit jahrhunderten, wenn nicht seit entstehung der staaten, engste verhältnisse. königsfamilien heirateten untereinander, es gab deutsche adelige im englischen königshaus, im russischen und umgekehrt.
hier in der göttingener staatsbibliothek steht eine deutsche übersetzung von puschkins eugen onegin von 1835, also gerade mal 2 jahre nach dem erscheinen im russischen. bis 1812 sprach die gesamte russische oberschicht französisch ( wie auch übrigens der österreichische adel ) und derlei beispiele lassen sich bis ins unendliche weiterführen. dein sprachargument ist also absolut invalid. mir scheint du hast eine fehlerhafte vorstellung vom zusammenleben europäischer völker in den letzten jahrhunderten, sie sind alle viel mehr miteinander verzahnt als du dir vorzustellen scheinst.
Wenn du bereit bist, ein zu gestehen, dass es Lokale abgrenzungen (Europa-Afrika) aufgrund von krassen Unterschieden in Puncto Kultur gibt, warum ist es dann so schwer zu glauben, dass sich diese Lokalen Abgrenzungen bis ins kleinere fortsetzen? Warum soll Europa-Afrika stimmen, aber nicht Spanien-Deutschland? Und warum nicht Schwaben-Bayern. Du liebe Zeit, ich muss hier keine 50 Kilometer fahren dann bin ich überm Lech und in Oberbayern. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.du verwechselt einfach kulturkreise mit völkern und/oder nationen. niemand hat bestritten, dass es einen europäischen kulturkreis gibt und wir anderen europäern ähnlicher sind als zB. einem afrikaner.
Natürlich sind sie unterschiedliche Völker. Wer in Deutschland mal bisschen rumgekommen ist, weiß das. Es gibt Gemeinsamkeiten (Sprache, Religion, teilweise Staatsgeschichte) und Unterschiede (Lebensumstände wie Wirtschaft, Kontakt zu anderen Völkern usw, es dürfte bekannt sein, dass die Bayern mit Österreichern viele Gemeinsamkeiten haben).weiterhin beachtest du nicht, dass auch völker an sich, vor allem ein staat wie deutschland, der eigenlich aus vielen volksgruppen zusammengewürfelt ist, nicht einheitlich ist. sind jetzt friesen und bayer unterschiedliche völker?
Bitte? Mal davon abgesehen, dass sich ein deutscher und französicher straßenarbeiter bei einem treffen vermutlich gegenseit die Fresse polieren, ist "Gemeinsamkeiten" ein sehr weit gefasstes Feld, das Interessen, Individuelle Ansichten, Tätigkeitn und Aussehen mit einschließt, das hat alles mit Werten und Kultur überhaupt nichts zu tun.weiterhin ziehst du die lebensrealität der menschen nicht in betracht, die nonion richtig anführt. ein deutscher straßenarbeiter hat weit mehr mit einem französischen straßenarbeiter gemein als mit einem herrn guttenberg.
alles in allem überzeugt nichts von deinen ausführungen und vielleicht überdenkst du deine ansicht ja, sie ist wirklich sehr rückständig ( nicht persönlich nehmen ) und engstirnig. sie werden auch unserer zeit und unserer lebensrealität nicht gerecht. dein einwand, dass völker sich nicht vermischen würden, ist vollkommener humbug. natürlich werden die kulturen sich ähnlicher, wir haben ejtzt schon keine grenzen, wir haben das gleiche geld, wir haben soetwas wie eine gemeinsame regierung. der prozess ist eindeutig.
irgendwie glaube ich nicht das heator verstanden hat was "im schnitt" so alles sein kann.
wenn man alle verhaltensmuster die ein mensch mit einem anderen menschen teilt rausstreicht und nur die unterschiede beleuchtet und diese ergebnisse miteinander vergleicht wäre es möglich den abweichungen ein muster zu geben.
zwar unterscheidet sich der deutsche straßenfeger mehr vom deutschen gutenberg als vom französischen straßenfeger, wenn aber die unterschiede zwischen dem deutschen straßenfeger und dem französischen straßenfeger in die selbe richtung gehen wie die zwischen dem deutschen gutenberg und dem französischen gutenberg hab ich einen anhaltspunkt was einen typisch deutsch und typisch französisch wäre.
das erste was auffällt wäre wahrscheinlich die pünktlichkeit und regelverliebtheit des deutschen.
dann versuch mal ein dokument in portugal zu bekommen. oder ein visum in russland. da lernst du mal bürokratie kennen
wenn du dir die graphen für deutschland und schweden anschaust, wirst du sehen, dass der MAS (masculinity) index bei deutschland um ein vielfaches höher ist als in schweden ( oder in dänemark btw ). würdest du nun anhand dieses graphen tatsächlich behaupten, dass der deutsche an sich - im schnitt, weil du ja so gerne von schnitten redest - sexistischer ist als ein däne? und zwar um ein vielfaches!
Jooo, wenn einem nix mehr ein fällt ist der andere halt rückständig und engstirnig. Wer hatte hier nochmal ein Problem mit ad-hominem-Attacken? (jaja ich soll mich gefälligst nicht aufregen, steht doch "nicht persönlich nehmen" dabei, alles klar...)
Deutscher, mit all den Komplexen, Werten und Problemen, wenn er nicht von Deutschen aufgezogen wurde? Nein. Da kann er aber froh sein drüber.
Die Märchen, die du vorgelesen kriegst, beeinflussen dich zwar, aber die Werte, die deine Eltern dir vermittelt haben, sind nicht das gleiche. Bitte genauer lesen und länger reflektieren.
19tes Jahrhundert? Soll das ein Witz sein? Ich rede die ganze Zeit von "jahrtausende alt" und du kommst mir mit 1835.
Natürlich sind sie unterschiedliche Völker. Wer in Deutschland mal bisschen rumgekommen ist, weiß das. Es gibt Gemeinsamkeiten (Sprache, Religion, teilweise Staatsgeschichte) und Unterschiede (Lebensumstände wie Wirtschaft, Kontakt zu anderen Völkern usw, es dürfte bekannt sein, dass die Bayern mit Österreichern viele Gemeinsamkeiten haben).
Aber bitte, was ist das für eine Aussage? "Völker an sich, vor allem ein Staat wie deutschland" häh? Bitte sag mir jetzt nicht, dass ich den Unterschied zwischen Staat und Volk erklären muss.
Bitte? Mal davon abgesehen, dass sich ein deutscher und französicher straßenarbeiter bei einem treffen vermutlich gegenseit die Fresse polieren, ist "Gemeinsamkeiten" ein sehr weit gefasstes Feld, das Interessen, Individuelle Ansichten, Tätigkeitn und Aussehen mit einschließt, das hat alles mit Werten und Kultur überhaupt nichts zu tun.
Und jetzt sag ich dir mal, was "unserer Lebensrealität" gerecht wird, nämlich eine Verleumdung der Nationalität und der Volkszugehörigkeit aus Scham und Mode. Keiner will sich gerne vorschreiben lassen, welche Eigenschaften und Werte er vermutlich hat, weil er Deutscher ist, selbst wenn genau diese Eigenschaften ihn eigentlich aus machen. Das Resultat ist die Wahl einer neuen Persönlichkeit - wie im Supermarkt. Man ist Weltenbürger, man ist Europäer, nicht Deutscher und man liebt nichts mehr als multikulti. Das ist neu, das ist hip, das ist so verlogen da möchte es mir schlecht werden. Ich hab schon leute getroffen die hatten so Sprüche wie meine Signatur tag und Nacht auf den Lippen wenn man unter sich war, und kaum trifft man auf den ersten Studentenparties Franzosen war man ja schon immer der Paris-Fan und kann das überhaupt nicht verstehen, was alle Deutschen gegen Franzosen haben.
wer rudert wohin??bürokratie ist allgemein eine form von unsicherheitsvermeidung da kompetenzen klar zugeordnet sind und jeder schritt klar geregelt ist. deutsche fühlen sich nicht so wohl wenn sie ohne einen plan dastehen weswegen wir hier nen haufen bürokratie haben im gegensatz zu z.b. england. wenn jemand NOCH dicker auf regeln steht kann dies heißen das unsicherheit einfach nur blanken hass abbekommt.
lustigerweise sagt die hofstede-studie das sowohl portugal als auch russland deutschland in sachen unsicherheitsvermeidung wie den improvisationskünstler aussehen lassen. (beide werte über 90, deutschland 70. skala von 0-100)
diese klischees stimmen also mit studien überein.
ach und lol klare trennlinie, du hast von "im schnitt" geredet und ich hab dir gesagt wie man das anstellen könnte. nun wieder zurückrudern is nich.
Prof. Geert Hofstede conducted perhaps the most comprehensive study of how values in the workplace are influenced by culture.
Geert Hofstede analyzed a large data base of employee values scores collected by IBM between 1967 and 1973 covering more than 70 countries, from which he first used the 40 largest only and afterwards extended the analysis to 50 countries and 3 regions. In the editions of GH's work since 2001, scores are listed for 74 countries and regions, partly based on replications and extensions of the IBM study on different international populations.
Subsequent studies validating the earlier results have included commercial airline pilots and students in 23 countries, civil service managers in 14 counties, 'up-market' consumers in 15 countries and 'elites' in 19 countries.
wovon redest du? lies meinen post. ich habe immer von klarer trennlinie geschrieben. das war die GANZE zeit mein vorwurf an mahagoni und der grund, warum eine völkische betrachtungsweise murks ist. wozu mach ich mir die mühe und schreib hier nen ellenlangen text, wenn du ihn nicht liest und einfach stumpf dein programm runterspielst.
aber du hast nicht (und kannst auch nicht, weil es soetwas schlicht nicht gibt) plausibel darlegen was einen deutschen ( und sei es auch nur "im schnitt") von einem österreicher oder einem dänen oder einem franzosen unterscheiden soll.
nur eins vorweg, bevor ich mich dem rest widme: lesekompetenz bitte. ich habe zu jeder zeit sachlich und nüchtern argumentiert. deinem text springt die empörung ja fast aus dem bildschirm. auch scheinst du nicht zu wissen was ad hominem bedeutet.
wenn ich sage deine meinung ist engstirnig ist das nicht ad hominem sondern höchstens ad opinio.
und wo hab ich was von disneyfilmen geschrieben?
Während des Lieds Seid bereit gibt es eine Stelle, in der Scar auf einem Felsvorsprung thront und vor ihm eine Hyänen-Armee im Stechschritt aufmarschiert. Diese Szene ist von Leni Riefenstahls Propagandafilm Triumph des Willens inspiriert und stellt Scar dementsprechend als Diktator dar.
da stehts.