Stuttgart21

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Ok, du sagst also, dass der demokratische Prozess über die Parlamente nicht funktionieren würde. Erkläre warum.

Er beklagt, dass die Politiker atm fast nur Scheiße bauen, net, dass die parlamentarische Demokratie scheiße ist.

Wieso schaffst du es immer, jede Diskussion auf ne politisches-system- oder Sinn-der-Marktwirtschaft-Diskussion umzutrollen? Des nervt langsam so dermaßen :mad:
 
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Wie behindert alle sind, wenn sie von "Polizeiexzessen" sprechen.

Wenn die Polizei einen Ort räumt und die Menschen auffordert zu gehen, dann geht jeder vernünftige Mensch auch. Die Polizei hat nämlich nicht nur das Recht, sondern die Pflicht den Rechtsstaat durchzusetzen.
Jeder der meint er müsste dann sozialen Ungehorsam spielen kann das tun - aber er soll dann nicht rumheulen, wenn er mal unsanfter angepackt wird.
In unserem System braucht man keinen Kampf auf der Straße führen, wir haben andere Mittel der Rechts- und Meinungsfindung.
 
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Ok, du sagst also, dass der demokratische Prozess über die Parlamente nicht funktionieren würde. Erkläre warum.

Er funktioniert schon. Nur eben sehr zäh. Und für alle? Oder für wenige, die sich gegenseitig was zuschachern?

Ein neuer Bahnhof ist erstmal schön anzusehen.
Aber Hunger ist ein ganz tägliches Bedürfnis. Übertrieben formuliert.

Der neue Bahnhof würde sicher in gewisser Weise Sinn machen. Infrastruktur und so. Aber vielleicht haben die Menschen zur Zeit _andere_, dringendere Probleme.

Damit diese auch wahrgenommen werden, gehen sie eben demonstrieren.

Und Mappus will das Projekt trotzdem durchboxen.

Ein Forist bei Spiegel Online meinte, dass sich die Politik vom Volk weit entfernt hat. Dieses Volk muss dann aus eben beiseite geräumt werden.

Oder aber: Wir kommen miteinander in's Gespräch, aber natürlich ohne Baustopp.
 

Clawg

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Er funktioniert schon. Nur eben sehr zäh.

Uuuuh.... du meinst also, dass man andere Leute nur schwierig überzeugen kann und es viel Arbeit erfordert, von Haus zu Haus zu gehen und über das Thema unter vier Augen mit den Mitmenschen zu reden?
 
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Uh, du meinst also dass deine ANsichten der Politik einseitig, verblendet, ignorant und unwissend sind? Erkläre warum.
 
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Naja, was vor einen Kompromiss soll es denn auch geben? Die einen wollen S21, die anderen nicht. Ich sehe da beim besten Willen keinen Raum für Kompromisse. Also Raute! :)
 
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bin zwar selber auch nicht begeistert von dem projekt, aber ich hab mich schon lange damit abgefunden. es wird durchgesetzt und fertig.

was mich viel mehr ärgert sind die demonstranten. entschuldigung, aber man muss auch wissen, einsehen und akzeptieren wenn man verloren hat. btw haben bisherige polizeieinsätze schon mehr als 15 millionen euro gekostet. thx :mad:
 
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http://www.welt.de/politik/deutschl...t-neue-Gewalt-bei-Stuttgart-21-Protesten.html

"Stuttgart 21 wankt nicht, wird gebaut und es wird keinen Baustopp geben" - Bahnchef Grube

"Man kann nicht reden, wenn gleichzeitig versucht wird Tatsachen zu schaffen" - Grüne Claudia Roth

Forist von Welt Online:
Für nix ist Geld da, überall wird an den Menschen gespart und die Leute können langsam durch Arbeit ihre Leben nicht mehr finanzieren.
Die Art und Weise wie vom Machtrausch besessene Politiker mit dem Volk umgehen, macht die Menschen wütend.

Ich denke aber auch, das Ding wird durchgezogen, trotz Proteste und Demos, trotz der Äußerung von Volkes Stimme. :/

Mir kommt das so vor wie: "Der gemeine Pöbel hat doch sowieso keine Ahnung. Sie sind dumm. Wir sind von Gottes Gnaden eingesetzt und müssen sie beherrschen. Unsere Entscheidungen sind _immer_ die Besseren."
 

Clawg

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Überzeugen indem man unter massivem Polizeischutz die ersten Bäume im Schlossgarten fällt?
Der Graben ist so tief, dass Kompromiss ausgeschlossen scheint.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,720840,00.html

? Die Entscheidung wurde in den Parlamenten gefällt.
Wer anderer Meinung ist, der soll die Leute überzeugen, andere Parlamente zu wählen.

"You've heard it said that this is an age of moral crisis and that Man's sins are destroying the world. But your chief virtue has been sacrifice, and you've demanded more sacrifices at every disaster. You've sacrificed justice to mercy and happiness to duty. So why should you be afraid of the world around you?"

Wer unterstützt, dass es eine gemeinsame Kasse gibt, in die jeder einzahlt und über die eine gewählte Gruppe von Leuten bestimmt, der kann nicht gleichzeitig dagegen protestieren, wenn etwas anders entschieden wird, als man es selbst möchte. Das ist ja gerade die Idee einer gemeinsamen Kasse.
Ich persönlich bin gegen eine solche gemeinsame Kasse. Aber wenn man dem System zustimmt, kann man nicht gleichzeitig dagegen sein, das wäre ein Widerspruch.
 
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Wer anderer Meinung ist, der soll die Leute überzeugen, andere Parlamente zu wählen.
Das ist sicherlich ein Weg.
Man kann aber auch demonstrieren.

Wer unterstützt, dass es eine gemeinsame Kasse gibt, in die jeder einzahlt und über die eine gewählte Gruppe von Leuten bestimmt, der kann nicht gleichzeitig dagegen protestieren, wenn etwas anders entschieden wird, als man es selbst möchte.
Doch. Und zwar dann, wenn diejenigen, die darüber bestimmen nicht mehr für die Allgemeinheit, sondern für sich selbst oder ihre Freunde entscheiden. Wenn also rumgeklüngelt wird.
 
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Wer unterstützt, dass es eine gemeinsame Kasse gibt, in die jeder einzahlt und über die eine gewählte Gruppe von Leuten bestimmt, der kann nicht gleichzeitig dagegen protestieren, wenn etwas anders entschieden wird, als man es selbst möchte.
Das heißt du bist einfach generell gegen jede Art des Bürgerprotests, weil die Politiker schließlich gewählt wurden und somit Legitimation vom Volk haben. Das heißt wiederrum, das diese nach dem Wahlsieg auch frei im rechtlichen Rahmen über die Verwendung der Gelder entscheiden können, da für dich ja die einzige Möglichkeit, gegen eine getroffene Entscheidung vorzugehen, das einschalten unserer Gerichte ist.

Somit gibt es in der Clawgschen Demokratie-Auslegung keinerlei Möglichkeit für die Bevölkerung, gegen Klientelpolitik oder die Verschwendung von Geldern vorzugehen, da beides ja nicht per se strafbar ist.


Schön das wir das klären konnten.
 
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Claw versteht einfach nicht, dass sich der demokratische Prozess nicht in Wahlen erschöpft.
 
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Meine Meinung:
Niemand sollte aus Angst vor Polizeigewalt davon absehen, sein Demonstrationsrecht auszuüben. Deshalb finde ich es auch absolut verfehlt, wenn hier geschrieben wird, dass Kinder nicht auf Demos mitgenommen werden sollen, weil es dort zu Gewalt kommen kann. Eine solche Atmosphäre der Angst und vorauseilender Gehorsam sind genau das, was einen schleichenden Verlust der Demokratie bewirkt, schließlich ist die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit einer der Grundpfeiler der Demokratie.

Auf der anderen Seite muss ich bei Demonstrationen den Anweisungen der Polizei Folge leisten. Wenn die Polizei widerrechtlich eine Demonstration auflöst, muss ich trotzdem, vor allem wenn ich kleine Kinder bei mir habe, diese in Sicherheit bringen und mich entfernen und dann später die entsprechenden Beschwerdemöglichkeiten ausnutzen.

Außerdem ist eine Blockade keine Demonstration. Eine Blockade ist nicht rechtmäßig und ich muss davon ausgehen, dass die Polizei sowas mit Wasserwerfern auflöst. Aus diesem Grund darf ich, vor allem wenn Kinder bei mir habe auch an so einer Blockade nicht teilnehmen bzw. muss dann auch weggehen, wenn ich davor mehrfach gewarnt werde und wenn ich Schüler oder Rentner bin oder sonstwie kann ich mich dann hinterher auch nicht beschweren wenn ich durch so einen Wasserwerfer verletzt werde, wobei Prügeleien mit Schlagstöcken natürlich wieder was ganz anderes sind und das auch sehr tragisch ist wenn es so viele Verletzte gab und sogar einer wohl sogar blind wurde.
 
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eine Blockade keine Demonstration
Der elementarste Begriff der Logik ist die Aussage.

z.B. "Kuper ist ein Nichtmetall" (falsch)

Eine Blockade ist keine Demonstration. (wahr oder falsch?)

Ich tendiere dazu eine Blockade wie ein Streik zu sehen. Das ist ziviler Ungehorsam und wenn gewaltlos ausgeübt, legitim.
 
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Wie ihr alle am geiern seid und mit dem Begriff "gewaltlos" Dinge in gutes und schlechtes einteilt.

Wenn ihr anderen Menschen daran hindert ihre Rechte auszuüben, dann ist es egal, ob ihr das mit oder ohne direkte Gewalt macht. Es ist beides nicht in Ordnung.

An einer Blockade ist gar nix legitim. Oder fändest du es auch legitim wenn irgenwelche Spinner Straßen blockieren und deine Stadt nix mehr zu fressen kriegt?
Völlig gewaltfrei und nach deiner verqueren Logik ist es dann legitim, wenn (überspitzt) Menschen verhungern.
 
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Faustschläge ins Gesicht ohne Gründe sind für dich in Ordnung?
 
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na einige hier finden uniformen und männliches gebaren halt durchaus erotisch. da geht dann schonmal das gehirn flöten.
 
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Wie ihr alle am geiern seid und mit dem Begriff "gewaltlos" Dinge in gutes und schlechtes einteilt.

Wenn ihr anderen Menschen daran hindert ihre Rechte auszuüben, dann ist es egal, ob ihr das mit oder ohne direkte Gewalt macht. Es ist beides nicht in Ordnung.

An einer Blockade ist gar nix legitim. Oder fändest du es auch legitim wenn irgenwelche Spinner Straßen blockieren und deine Stadt nix mehr zu fressen kriegt?
Völlig gewaltfrei und nach deiner verqueren Logik ist es dann legitim, wenn (überspitzt) Menschen verhungern.

Ich finde dein Beispiel etwas konstruiert. Es ist ja nun nicht so, dass die Masse der Bevölkerung solche Sachen macht.

Ich kenne so was eigentlich eher aus dem Militärischen wo Städte belagert werden.

Und was Streik und Blockade angeht: Die Menschen in der DDR haben '89 auch demonstriert, was nach den damaligen Regeln überhaupt nicht legitim war.

hindert ihre Rechte auszuüben
Auch die Bevölkerung hat Rechte.
 

Clawg

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Und was Streik und Blockade angeht: Die Menschen in der DDR haben '89 auch demonstriert, was nach den damaligen Regeln überhaupt nicht legitim war.


Auch die Bevölkerung hat Rechte.

Weil die Menschen der DDR für ein freieres Alternativsystem demonstriert haben.
Bei S21 geht es nicht um die Grundpfeiler der Demokratie, es um die technischen Details, wie Steuergelder verwendet werden sollen.

Jedem S21 Demonstranten, der für eine Ausgabenkürzung und für niedrigere Steuern demonstriert, dem schüttle ich die Hand. Allerdings wurde bereits jede Menge Geld in das Projekt investiert. Man könnte ja z.B. Gelder sammeln, um die Investitionen zu begleichen. Bei 100000 Demonstranten wäre das gerade mal 10000 Euro pro Demonstrant.

Sollten die Kommentare im Internet stellvertretend für die Demonstranten stehen, vermute ich aber ganz andere Motivation hinter vielen Demonstranten. Man liest ja, wie eigentlich völlig Unbeteiligte aktiv planen und organisieren, hauptsächlich aus der linken Szene. Wieder eben nach dem üblichen Schema, den Staat "herausfordern", damit man Berichte und Bilder bekommt um andere Bürger mit in die Demonstration einzubeziehen. Die eigentliche Sache geht in den Hintergrund, es geht einigen nur um 'wir gegen den Staat' - immer mit dem Hintergedanken, dass man am Liebsten selbst gerne der Staat wäre und die Gelder nach eigenem Willen in eigene, "sinnvollere" Projekte investiert.
 
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Du bist widerlich. Deine Haltung zur staatlichen Gewalt ist abstoßend.
 
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Und was Streik und Blockade angeht: Die Menschen in der DDR haben '89 auch demonstriert, was nach den damaligen Regeln überhaupt nicht legitim war.
Hätte man doch alle mit Wasserwerfern und Schlagstöcken auseinandertreiben sollen diese Randalierer. Aber nicht umsonst sind die Rufe "Wir sind das Volk!" wieder zu hören.
Die Politiker peilen grad absolut garnicht dass es der Bevölkerung ernst ist und die Chancen das Ding jetzt noch mit Gewalt durchzusetzen quasi null sind. Da kann man noch so sehr auf "rechtmässig" und "legitim" rumreiten, nicht mal die DDR-Führung hat sich getraut hunderttausende noch mit Polizei/Armee auseinanderzutreiben, die Baustelle wird irgendwann einfach von Demonstranten gestürmt werden und die Polizei wird mit den Schultern zucken und einen Dreck tun können weil Du solche Massen nicht aufhältst. Klar, sie könnten 25.000 Polizisten hinschicken die mit Tränengas, Schlagstöcken und Wasserwerfern draufhalten - aber wer glaubt denn bitte daran? Vor allem, die Demonstranten würden sowieso jeden Tag zurückkommen und wenn die Staatsmacht es wagt das einmal durchzuziehen geht es ganz schnell in anderen Städten auch los. Spätestens wenns die ersten Toten gibt, knickt die Politik sowieso ein weil sie dann mit dem Rücken zur Wand steht und ich glaube soweit will auch eine Frau Merkel das Risikospiel nicht spielen.
 
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Stuttgart_02.jpg


Schlimm, schlimm!
 

Clawg

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Die Politiker peilen grad absolut garnicht dass es der Bevölkerung ernst ist und die Chancen das Ding jetzt noch mit Gewalt durchzusetzen quasi null sind.
Ich bin Teil der Bevölkerung. Bitte rede nicht von "der Bevölkerung". Rede von "den Demonstranten".


Das Lustige ist, als Befürworter müsste man nun selbst Stiefel anziehen und brüllend durch die Straßen laufen. Die Frage ist, warum so etwas nicht zivilisiert über die Wahlurne passieren kann?
shrug.gif

Das ganze Wahlsystem wurde dazu gebaut um solche Zustände zu vermeiden.
 
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"Schwarz-Gelb kommt offenbar nicht damit klar, dass die Bürger ihre eigenen Interessen vertreten.
Es ist absurd junge Leute aufzufordern, sich zu engagieren, wenn sie bei ihrer ersten Demonstration von der Polizei verprügelt werden"

Darauf wurde von der Regierung gekontert:
"Wir haben eine große Sympathie für Bürger, die Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen, aber es gebe ein Recht der Bauherren das Projekt umzusetzen"

http://www.taz.de/1/zukunft/schwerpunkt-stuttgart-21/artikel/1/grosser-bahnhof-in-berlin/

Ich werd' Bauherr. Denn dann habe ich ein durch den Staat unterstütztes Recht meine "Projekte" umzusetzen.
Und der Bund übernimmt die Kosten, falls diese explodieren sollten.
Das wird fein! :stupid3:
 
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Wenn es am Donnerstag nicht so eskaliert wäre würde ich 21 und die Demos weiterhin mit Humor sehen und die Behinderung lediglich als störend empfinden. Jedoch kaum musste die Polizei, ob angemessen oder nicht, einmal durchgreifen stehen die politischen Rohrkrepierer der Grünen Palmer und Özdemir in der ersten Reihe und machen das was sie am besten können, anderen Leuten die Schuld an etwas geben was sie selbst verbockt haben.
 

CCROPT

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Wenn es am Donnerstag nicht so eskaliert wäre würde ich 21 und die Demos weiterhin mit Humor sehen und die Behinderung lediglich als störend empfinden. Jedoch kaum musste die Polizei, ob angemessen oder nicht, einmal durchgreifen stehen die politischen Rohrkrepierer der Grünen Palmer und Özdemir in der ersten Reihe und machen das was sie am besten können, anderen Leuten die Schuld an etwas geben was sie selbst verbockt haben.

sehe ich auch so... Ist nicht das erste mal dass mir die Grünen nur durch Schuldzuweisungen auffallen. Bisher kannte ich so was hauptsächlich von der Linken.
 
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