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Ja die Katalanen haben das auch nicht begriffen.
Du behauptest doch dass VOLKSGRUPPEN definitiv abgrenzbare Gemeinschaften sind.
Wenn eine Bevölkerungsgruppe sich selbst etwas verbietet ist das no problem. Wenn andere meinen einer Volksgruppe Vorschriften zu machen, ist das eine höhere Stufe der Gewalt, über die man mehr nachdenken muss.
Du behauptest doch dass VOLKSGRUPPEN definitiv abgrenzbare Gemeinschaften sind.
D.H. wenn du Fleisch isst, bist du so schlimm wie ein Kannibale?
Nice try.
man fände es ja vermutlich auch schlimmer wenn zB die eigene schwester getötet würde, als ein mensch den man gar nicht kennt. dann kommen noch vertrautheit und empathie ins spiel.
Von alleine können die Tiere nicht überleben, deren Lebenslauf sieht meist mager aus.
Diese Dinge können da fröhlich mit reinspielen, es gibt aber trotzdem einen großen Unterschied zwischen Mensch und Tier.
Auch wenn mir mein Hausschwein deutlich näher stehen mag, als ein Mensch in Afrika würde ich doch nur Ersteres essen - ich denke bei dir sieht es genauso aus.
Ein Affe mag einem Menschen ähnlich sein, er ist ihm aber nicht gleichgestellt. Zumindest in meiner kleinen Welt.
Moskitos, Malaria.ich würde einen grundsätzlicher respekt vor dem leben anführen und eine freude oder ein staunen vor den wundern der evolution.
wenn du es unbedingt auf den direkten nutzen für menschen beziehen willst, geht es immerhin noch um die möglichkeit diese auch in zukunft weiter beobachten und zu erforschen zu können. ist eine art erstmal unwiderbringlich vernichtet besteht eben nicht einmal mehr die möglichkeit in noch kommenden, hoffentlich aufgeklärteren zeiten ursprüngliche zustände wieder herzustellen
Aha, es geht also um den Spaß einer nicht-definierten, zukünftigen Generation.und damit für zukünftige genererationen direkt erlebbar zu machen.
da stimme ich natürlich zu, aber es geht doch um notwendigkeit. würde ich verhungern, würde ich mich vielleicht gezwungen sehen ein tier zu essen. und dann wohl eher einen affen als einen menschen und eher fremden als meine mutter. diese notwendigkeit besteht allerdings bei niemandem von uns, daher ist es für die frage ob fleischverzehr moralisch gerechtfertigt ist in der regel irrelevant.
Ich respektiere auch Vegetarier und kann deren Gedanken zumindest nachvollziehen - ich denke halt anders.
Für mich ist es völlig in Ordnung ein Tier zu essen, weil ich Lust dazu habe und es kann. Eine weitere Begründung brauche ich nicht.
@ fenixgirl: Geiler Vergleich, das bringt die Diskussion sicher vorran. Du hast nur dummerweise die grundsätzliche Unterscheidung von Mensch und Tier "übersehen". Trottel.
Der Unterschied zwischen einem Mensch und einem Tier ist, dass der Mensch sich entscheiden kann, kein Tier zu sein. In den Genen zu suchen ist deshalb der falsche Weg.fakt ist das es eigentlich keine klare grenze zwischen mensch und tier gibt, dies lehrt uns die evolution, es gab nich aufeinmal den menschen der vermeidlich klüger besser und stärker ist,dies sind alles erungenschaften der generationen der tiere vor uns, auch die fortschritte welche vor millionen generationen irgendeine rattenart gemacht hat und ihre zähne vieleicht etwas härter waren als die der anderen ratten arten (und sie dadurch besser überlebte) fliesen heute in den modernen menschen ein (dies ist ein imaginäres beispiel ich denke aber es zeigt worauf ich hinaus möchte).
Hitler hatte lust juden zu töten, und er konnte es.
Eine weitere begründung brauchte er scheinbar auch nicht.
Der Unterschied zwischen einem Mensch und einem Tier ist, dass der Mensch sich entscheiden kann, kein Tier zu sein. In den Genen zu suchen ist deshalb der falsche Weg.
Leute, die Juden mit Tieren vergleichen, sollten sich lieber über ihre eigene geistige Nähe zum Nationalsozialismus Gedanken machen, statt sie anderen vorzuwerfen. Macka hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er einen Unterschied zwischen Menschen und Tieren sieht.
dieser unterschied ist aber nicht aufeinmal da gewesen, er ist gleitend entstanden, beginnend mit der erkenntnis der eignene existenz (welche bereits schimpansen haben)
Muss ich dich an deine eigenen Worten erinnern?Ich vergleiche nicht juden mit tieren, ich vergleiche menschen mit tieren.
Hitler hatte lust juden zu töten, und er konnte es.
@ fenix girl: Bock dich zu entschuldigen haste nicht, was?
So nen Hitler-Vergleich ist bei solchen geistigen Tieffliegern wie dir ja sicher ein ganz normales Stilmittel.
Fick dich.
Das ist keine 10 Minuten her. Leidest du an Gedächnisschwund? Und jetzt hör auf, an Mackas Begründung herumzureiten.
Wenn man etwas "kann" ist es meiner Definition nach auch erlaubt, oder die Strafe ist so gering (z.B. beim Falschparken) das ich es mir trotzdem erlauben kann.
Ich kann auch nen Wald anzünden wenn er mir gehört und das Feuer nicht überspringt, gar kein Problem.
Einen fremden Wald "kann" ich aber nicht anzünden.
Moskitos, Malaria.
So "grundsätzlich" und kontextunabhängig kann der Respekt vor dem Leben offensichtlich nicht sein. Ich befürchte, dass du die Grenze dort ziehst, wo du fühlst, dass sie sein sollte, und kannst keine Begründung dafür angeben.
Zum Glück gibt es Gensequenzierung, welches dieses Problem in Zukunft löst.
Aha, es geht also um den Spaß einer nicht-definierten, zukünftigen Generation.
"Entschuldigung, das ist verboten. Die nichtexistenten Menschen in 500 Jahren haben ein Recht darauf."
Die begründung etwas zu tun nur weil man es kann ist finde ich einfach falsch, daher der herumritt darauf.
Aber so sind Menschen nunmal. Sie "können" etwas und haben Lust darauf (d.h. es stimmt mit ihren Wertvorstellungen überein) --> sie tun es.