Das wären dann in deinem vergleich leute die mitten drin stehen im schwarzen block.
Die schickeria bestet aus irgendwas zwischen 110 und 130 Leuten, viele andere ultras sind ein paar hundert mitgliedern, die sich frei in den blöcken bewegen können, k.a. wie oft du in ein stadion gehst, aber das was du hier von dir gibst wirkt reichlich weltfremd.
im konkreten fall geht es im übrigen darum, dass alle fanclubs, bestraft wurden, nicht mal nr ultras oder bestimmte ultragruppierungen.
klar sind die choreos klasse, aber wenn das der preis ist, dass solche geistig behinderten (du scheinst mir nicht weit entfernt zu sein) nicht mehr ins stadion dürfen, dann sehr gerne. dann lieber kaum noch choreos und weniger stimmung, dafür eine weitesgehend hassfreie atmosphäre. kennst du kulturell bedingt nicht, von daher sehe ich dir das nach.
hassfreie atmosphäre, während du fleißig S04 hurensöhne mitsingst?
die choreos sind nicht mal das ding, dafür gibt es mittlerweile agenturen, kannst ja mal den didi fragen, die können das auch ganz toll.
durch die kollektivstrafen (ist natürlich leicht gesagt, wenn man sich seit jahren vollkommen behindert aufführt und offiziell auf bewährung ist
) wird hoffentlich ein selbstreinigungsprozess in gang gesetzt, nach dessen abschluss das thema dann längerfristig erledigt ist. manche gruppierungen glauben, sie wären der verein und ohne sie würde nichts gehen, diese grenzen dürfen sie sehr gerne mal aufgezeigt bekommen. hint: bundesligavereine funktionieren auch ohne diese frustrierten spinner, die in ständiger angst leben, jemand wie hopp würde ihnen "ihren fußball kaputt machen"
ja, weil das in der vergangenheit immer so gut funktiniert hat einfach alle zu bestrafen und sie werden dann ganz, ganz bockig und kommen einfach nicht mehr, deswegen sieht man die leuten von der borussenfront ja heute auch nicht mehr im stadion, denn siggi und seine gang haben ja stadionverbot, oh wait...
nochmal, dieses "härte zeigen" ding hat noch nie auch nur ansatzweise funktioniert und es ist ein behinderter reflex von dfb und politik, es führt nahezu grundsätzlich dazu, dass organisierte fans sich kriminalisiert fühlen und es erschwert den dialog.
und es ist genau das passiert, was jedes mal passiert, erstmal wurden töpfe geschlagen, dann setzt man sich zusammen und spricht, seitens des dfb der dfl passiert das aber immer erst, wenn irgendein skandal passiert, weil sie der meinung sind, dass sie das nicht juckt.
die frage, warum der fall hopp so viel mehr aufmerksamkeit seitens des dfb erhält als torunarigha ist eine berectigte frage und jeder der auf ein mal so tut, als wenn hurensohn nicht zum standardvokabular in deutschen stadien gehören würde ist einfach ein heuchler.