Schweres Erdbeben und Tsunami in Japan

zoiX

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ElBollo, gib es auf - seitdem es das Internet gibt, gibt es Leute, die sich in Sekunden den Wissensstand eines Kernphysikers anlesen können. Es macht keinen Sinn, dagegen zu argumentieren, denn für Argumente sind diese Leute nicht zugänglich.
Das geht so weit, dass ich es schon erlebt hab, dass Studenten in der Nachbeurteilung einer Vorlesung schrieben, das empfohlene Lehrbuch würde von der Wikipedia abschreiben. Das Internet ist einfach die größte und verlässlichste Informationsquelle der Welt :deliver:

Nachtrag:

ScorpEUs92 schrieb:
Der Bericht lief schon vor ne Woche (glaub auf Phoenix) - und das Beste an der Sache war ja, dass es eben ein kleiner Störfehler war und die dafür mehrere Stunden "Handbücher" durchwälzen mussten - und trotzdem nicht die Lösung gefunden haben...
Und das hat hier dann nichtmal mehr was mit Atomkraftdiskussion zu tun. Wenn in der BASF die Techniker nicht wissen, warum eine Warnleuchte aufblinkt und dafür mehrere Stunden erst ein Handbuch durchwäzlen müssten, wär das genauso ein Skandal.
Das kann nirdendswo angehen, und je eher die Betriebe mit Gefährlichen Stoffen arbeiten, desto weniger darf sowas passieren.
So ein Fehler in nem KKW muss mMn binnen 30 Minuten lokalisiert worden sein, und das ohne zur Hilfe nahme von Handbüchern. Die Behebung ist sicher z.T nochmal ein andere Geschichte, aber wenn ein Betreiber nichtmal weiß, wie sein Kraftwerk funktioniert gehört er quasi an die Wand gestellt.

Du erwartest also, dass jeder Ingenieur, der in einem KKW arbeitet ohne in eine Liste zu gucken weiß, wo in einem mehrere tausend qm großen Areal sich das Ventil AB107 befindet?


Edit²: Woh...mehrere tausend Tippfehler in einem wenige Buchstaben langen Text :D
 
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ScorpEUs92

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Ich weiß gar nicht, gegen was ihr hier anredet. Es geht (zumindest mir) nicht um irgendwelche Kenntnis-Kämpfe, sondern darum, dass es nicht angehen kann, dass bei Störfallen KKWs - so sicher sie kontruiert sein mögen - die Verantworlichen selbst bei einer Warnleuchte auch nach Stunde nicht wissen, wo das Problem ist.

Du erwartest also, dass jeder Ingenieur, der in einem KKW arbeitet ohne in eine Liste zu gucken weiß, wo in einem mehrere tausend qm großen Areal sich das Ventil AB107 befindet?

Ich erwarte, dass man einen Fehler klar lokalisieren kann, und weiß, was zu tun ist.
 
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jysk

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Das ist ein äußerst schlechter Aufhänger, weil niemand weiß was für eine "Warnleuchte" das war und warum sie gebrannt hat, ergo kann auch niemand was dazu sagen. Man geht aber schon davon aus das die Techniker im Atomkraftwerk wissen was sie tun.
 
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zoiX

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Bei meinem Nachtrag zu deinem Beitrag gehts mir ja auch gar nicht um ne Kenntnisdiskussion...

Ich seh btw. auch ein, dass es keinen guten Eindruck macht, wenn son Fehler da nicht schnell gefunden wird. Aber mal im Ernst: Wenn der Fehler eintritt und nicht gefunden wird und außerdem tatsächlich schwerwiegende Folgen haben kann (gehen wir davon aus, dass die Ingenieure halt doch wissen, wie ihr Kraftwerk funktioniert, auch wenn sie nicht ad hoc genau wissen, wo das Ventil XY ist) - wer meinst du hat dann als erstes Panik oder besser Respekt ob dieses Fehlers?

Richtig, die Techniker, die ihn bemerken, denn die sind unmittelbar am Ort der Gefahr und wissen im Fall des Falles auch noch, ob und was da auf sie zu kommt.
 
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Wenn du jetzt noch erklärst was Respekt und Panik bringt? Dadurch wird ja im zweifelsfall der unbekannte Fehler auch nicht gefunden ;) . Die wissen dann also, dass sie besser die Beine in die Hand nehmen sollten, mehr aber auch nicht.
 

zoiX

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Okay - und wenn sie jetzt, wie in dem Beitrag, die Beine nicht in die Hand nehmen, sondern einfach Ruhe bewahren und ihre Listen wälzen? Was sagt dir das? Richtig - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist einfach nix, was Panik wert wäre.

Meiner Meinung nach ist das überspitzte "Rumhacken" auf dem "Störfall" in dieser "Reportage" nur Panikmache unter den Zuschauern. Oder der Versuch einer einseitigen Polarisation â la "Schaut mal, die böse Atomenergie"
 
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Du erwartest also, dass jeder Ingenieur, der in einem KKW arbeitet ohne in eine Liste zu gucken weiß, wo in einem mehrere tausend qm großen Areal sich das Ventil AB107 befindet?
Nein, es zeugt aber schon von einer schlechten Sicherheitseinrichtung, dass man heutzutage noch "Warnungen" mittels einer Lampe die anfängt zu blinken, ausgibt.

Möglich, wenn auch teurer, wäre eine Warnung via Monitor/Ausdruck die auf einen Blick anzeigt, dass es sich um Ventil AB107 handelt, wo exakt sich das Ventil befindet, welchem Kreislauf es zugehörig ist, welche Funktion es in diesem Kreislauf erfüllt, wie die Normwerte aussehen, in welchem Lagerraum die Ersatzteile dafür lagern, welche Konsequenzen in welchem Zeitrahmen bei Ausfall drohen und wie Ventil AB107 kurzfristig überbrückt/kompensiert werden kann.

Klar, das ist ein Heidenaufwand solche Meldungen zu erstellen - aber mann kan das erledigen in Phasen wo grad NICHTS passiert - um sich die 30 Minuten Handbuch wälzen zu sparen WENN was passiert.
 
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Wer die Sicherheit der AKW's in Fukushima bestätigt sieht, ist wirklich fern ab von jeder Realität.

Damit in Fukushima überhaupt ein Problem entstanden ist musste erstmal eines der schwersten Erdbeben das jemals aufgezeichnet wurde UND ein Tsunami gleichzeitig passieren.

Wohlgemerkt, ein Problem das bisher kein einziges Todesopfer gekostet hat und desen Spätfolgen in etwa mit denen eines Unfalls in einem Chemiewerk zu vergleichen sein dürften.

Zum Vergleich mal:

http://www.theatlantic.com/technolo...er-energy-disasters-from-the-last-year/72814/

Jedes Jahr sterben weltweit Menschen damit wir heizen könen und der Kühlschrank läuft.
 

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Redet mal ein bisschen weniger über KKW selbst sondern wieder mehr über den Tsunami, das Erdbeben bzw. allgemein die Probleme in Japan.
 
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Nein, es zeugt aber schon von einer schlechten Sicherheitseinrichtung, dass man heutzutage noch "Warnungen" mittels einer Lampe die anfängt zu blinken, ausgibt.

Möglich, wenn auch teurer, wäre eine Warnung via Monitor/Ausdruck die auf einen Blick anzeigt, dass es sich um Ventil AB107 handelt, wo exakt sich das Ventil befindet, welchem Kreislauf es zugehörig ist, welche Funktion es in diesem Kreislauf erfüllt, wie die Normwerte aussehen, in welchem Lagerraum die Ersatzteile dafür lagern, welche Konsequenzen in welchem Zeitrahmen bei Ausfall drohen und wie Ventil AB107 kurzfristig überbrückt/kompensiert werden kann.

Klar, das ist ein Heidenaufwand solche Meldungen zu erstellen - aber mann kan das erledigen in Phasen wo grad NICHTS passiert - um sich die 30 Minuten Handbuch wälzen zu sparen WENN was passiert.

Bei Neubauten macht man dies auch so wie von dir beschrieben. In den deutschen KKW ist eigentlich alles analog - hat auch was mit den Auswertern und dem damaligen Stand der Technik zu tun. Man unterstellt z.B. bei nem digitalem Teil, dass durch eine Störung am Kontakt das Bit kippt oder sowas. Softwarebehaftete Hardware wird per se Unterstellt, dass soetwas passieren könnte bzw. dass ein Fehler im System sein könnte. Man muss also die Programmierung nachweisen - was nur nicht geht weil alle Hersteller auf Massenware gehen und niemand für 20 Schütze komplett die Software neu macht etc.

Davon mal abgesehen: die sagen in dem Bericht selber, dass es ein Fehler an einem Sekundärsystem war. Hat also erst ein mal nichts mit dem Kern zu tun, Sekundärsysteme sind z.B. Turbine, Kondensationskammer, Hauptspeisewasserpumpe. Auch da gibt es natürlich viele Hilfssysteme. Zu Sekundärsysteme gehören natürlich auch die Wärmesenken des Kerns, die Wärmetauscher. Jetzt versagt also ein Ventil. Kurzzeitig, weil es ja auch wieder aufhört. Ursachen gibt es natürlich 1000, Kabelbruch beim Leittechnikkabel ist nur eins davon. Wenns ein Stellventil mit Motor ist kann auch ein Endschalter nicht gekommen sein, ...
Was ich sagen will: wäre es etwas kritischeres gewesen hätte man Auswirkungen auf andere Systeme gesehen. Spätestens dann hätte man also sofort reagieren können. Auch aus diesem Grund sind KKW wie Brokdorf mit mehreren Bereichen ausgeführt, die redundant sind. Es gibt nicht nur 1 Pumpe sondern 3 bzw. 4. Fällt also ein System aus übernimmt ein anderes. Dies wird regelmäßig getestet. Alle Systeme werden regelmäßig getestet, damit etwaige Fehler von Systemen, die eigentlich nie laufen, auch registriert werden.
Das Lustige ist: bei den Tests fällt natürlich immer mal etwas aus. Jüngst ging im KKW Brokdorf z.B. ein Schalter wohl nicht mehr. Stand jetzt natürlich sogar in der Blöd-Zeitung. Schalter wird getauscht - fertig. Das ist dann ein meldepflichtiges Ereignis, schließlich stand ein System dann eine kurze Zeit nicht zur Verfügung.
Das sind dann die "Störfälle" von denen in den Medien immer berichtet wird. Ein Schalter der im Normalbetrieb nicht benötigt, monatlich getestet und in 4-facher Ausfertigung vorhanden ist.
 
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Ich glaub schon dass die Störfälle auch etwas mehr sind als "nur ein Schalter geht nicht" Aber was wäre wenndas DER Notfallschalter gewesen wäre?
 
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Ich glaub schon dass die Störfälle auch etwas mehr sind als "nur ein Schalter geht nicht" Aber was wäre wenndas DER Notfallschalter gewesen wäre?

Die "Störfälle" die in den Medien immer genannt werden, sind genau soetwas. Ein Schalter der nicht geht. Ein Lüfterrad das bricht etc. Es ist meines Wissens nach auch schon vorgekommen, dass ein Rohr gebrochen ist. Das ist dann natürlich nicht mehr so leicht und schnell zu beheben, aber dank 3 oder auch 4 Redundanzen kein kritischer Fall.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dürfen bis zu 24h Reperaturen dauern an EINER Redundanz. Wenn es bis dahin nicht behoben ist muss der Kern heruntergefahren / Leistung gesenkt werden. Man geht davon aus, dass 1 System repariert wird und dann noch eines ausfällt unvorhergesehen. Dann müssen immer noch 2 Systeme á 50% funktionieren. Wie gesagt, damit wäre dann noch ohne Probleme Normalbetrieb möglich, wird aber nicht gemacht.

Achja: DER Notfallschalter - soetwas gibt es garnicht ^^. Die Sicherheitssysteme sind nacheinander angeordned. Ventile je nach Bedarf in Reihe oder parallel. Pumpen Hochdruck und Niederdruck. Strom gibts extern (z.B. anderes Kraftwerk oder Wasserkraftwerk), von Dieseln (in neuen Kraftwerken gibt es spezielle "Station Black Out" Diesel, zusätzlich zu den normalen Dieseln) und kurzzeitig Batterien. 2-3 Stunden gehen die Batterien. Die Japaner hatten btw den Vorteil eine Dampfgetriebene Kühlmittelpumpe zu haben, die hielt dann deutlich länger (die Batterien alleine waren es da nicht).
 
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Ich frage mich ja schon lange, wann ein Kernphysiker den Leuten da mal erklärt, dass in _jedem_ Reaktor Plutonium ist, nicht nur in dem wo jetzt die "schlimmen" MOX drin sind.

Naja, ich sage nichts - wenn ihr auch dicht haltet dann merken die es nie.
 
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Und du glaubst, den Schreiberlingen ist dies klar ?
Denkst du, es macht im schlimmsten Fall einen großen Unterschied?
 
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Die Kacke ist ordentlich am dampfen, sprichwörtlich.


Quark. Das ist die gleiche Medienpanik die seit Beginn des Vorfalls ständig geschürt wird. Es klingt nunmal viel dramatischer zu sagen "10.000 fache Strahlung über normal" anstatt "die Verstrahlung lag innerhalb der Toleranzgrenze, keiner der Mitarbeiter hat irgendwelche akuten Folgen davongetragen. Die Betroffenen Mitarbeiter wurden zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingewiesen".

http://www.theregister.co.uk/2011/03/25/fukushima_scaremongering_debunk/
 
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Der von dir zitierte Artikel deutet auf eine fundamentale Unfähigkeit hin, die Situation überhaupt einzuschätzen. Es gibt nicht umsonst 2 verschiedene Einheiten mit denen zur Zeit hantiert wird, einmal Sievert, das andere mal Becquerel.

Wer nicht in der Lage ist den Unterschied zwischen den beiden Einheiten zu verstehen, in einem Artikel in diesem Zusammen mit Sievert anstatt mit Becquerel argumentiert, der ist auch nicht in der Lage eine fundierte Meinung dazu abzugeben. Es macht eben einen Unterschied ob man neben einer radioaktiven Pfütze steht oder aber ob man in der radioatkiven Pfütze steht, direkter Hautkontakt besteht.
Weswegen glaubst du wohl haben die 3 betroffenen Personen Verbrennungen an den Füßen erlitten? Was übrigens auch akute Folgen sind, wenn auch nicht akut tödlich.

Das ist aber im Allgemeinen das Problem vieler Atomkraftbefürworter, wenn auch nicht aller. Sie haben keine Ahnung von der Materie.

Die "Störfälle" die in den Medien immer genannt werden, sind genau soetwas. Ein Schalter der nicht geht. Ein Lüfterrad das bricht etc. Es ist meines Wissens nach auch schon vorgekommen, dass ein Rohr gebrochen ist. Das ist dann natürlich nicht mehr so leicht und schnell zu beheben, aber dank 3 oder auch 4 Redundanzen kein kritischer Fall.
Die Störffälle die in den Medien genannt werden sind eher so Sachen wir die Dieselgeneratoren in Schweden oder der Trafo in Krümmel.
Es gibt nicht Umsonst pro Jahr in Deutschland über 100 meldepflichtige Ereignisse, in den Medien werden normalerweise Kleinigkeiten wie Schalter usw nicht erwähnt.
 
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jysk

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Der von dir zitierte Artikel deutet auf eine fundamentale Unfähigkeit hin, die Situation überhaupt einzuschätzen. Es gibt nicht umsonst 2 verschiedene Einheiten mit denen zur Zeit hantiert wird, einmal Sievert, das andere mal Becquerel.

Wer nicht in der Lage ist den Unterschied zwischen den beiden Einheiten zu verstehen, in einem Artikel in diesem Zusammen mit Sievert anstatt mit Becquerel argumentiert, der ist auch nicht in der Lage eine fundierte Meinung dazu abzugeben. Es macht eben einen Unterschied ob man neben einer radioaktiven Pfütze steht oder aber ob man in der radioatkiven Pfütze steht, direkter Hautkontakt besteht.
Weswegen glaubst du wohl haben die 3 betroffenen Personen Verbrennungen an den Füßen erlitten? Was übrigens auch akute Folgen sind, wenn auch nicht akut tödlich.

Das ist aber im Allgemeinen das Problem vieler Atomkraftbefürworter, wenn auch nicht aller. Sie haben keine Ahnung von der Materie.

Weil der Autor die Gefährlichkeit der momentan dort herrschenden Strahlung anhand von Sievert-Werten verdeutlicht, um Medienberichte der Art "Strahlung xxxxxx mal höher als normal", als hysterisch zu entlarven, ist er gleich ein dummer Atomkraftbefürworter? Aha.

Im Übrigen beziehen sich die Artikel, die in dem Artikel auf theregister verlinkt werden, durchaus auf Sievert. Also Doppel-Fail von dir.

Der FAZ Artikel ist wesentlich mehr Unsinn, einfach weil über die Strahlung am Reaktor 3 nichts bekannt ist. Lediglich das die Arbeiter dort zu Schaden kamen, was aber wie wir wissen daran lag, dass sie direkt in der radioaktiven Brühe standen und nicht weil irgendwelche Werte dort jetzt sich besonders verändert hätten in den letzten Tagen. Ständige Werte gibts nur vom Haupttor (hier oder direkt auf der Tepco Seite) und die sind seit Tagen konstant "relativ" niedrig.

Das ist das Problem mit Atomkraftgegnern, sie werfen allen die nicht panisch werden vor, dumme Atomkraftbefürworter zu sein. ;)
 
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Jysk, was willst du damit sagen?

Man argumentiert mit Becquerel in diesem Zusammenhang.


Ist das jetzt von dir als ein Tripple fail, oder wie soll man das verstehen?
 
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Wer nicht in der Lage ist den Unterschied zwischen den beiden Einheiten zu verstehen, in einem Artikel in diesem Zusammen mit Sievert anstatt mit Becquerel argumentiert, der ist auch nicht in der Lage eine fundierte Meinung dazu abzugeben. Es macht eben einen Unterschied ob man neben einer radioaktiven Pfütze steht oder aber ob man in der radioatkiven Pfütze steht, direkter Hautkontakt besteht.


Das Sievert (Einheitenzeichen: Sv, nach dem schwedischen Mediziner und Physiker Rolf Sievert) ist die Maßeinheit verschiedener gewichteter Strahlendosen. Sie dient zur Messung der Strahlenbelastung biologischer Organismen und wird bei der Analyse des Strahlenrisikos verwendet

Erklärst du mir bitte was ich da falsch verstehe?

edit:
Becquerel [bɛkə'rɛl], abgekürzt Bq, ist die SI-Einheit der Aktivität eines radioaktiven Stoffes (Formelzeichen A). Das Becquerel gibt die mittlere Anzahl der Atomkerne an, die pro Sekunde radioaktiv zerfallen:[1]

1 Bq = 1 s−1
Über den Dosiskonversionsfaktor ist eine Abschätzung der Äquivalentdosis aus der Aktivität möglich.

Beides aus Wikipedia, falls die Artikel also stimmen ist Sievert doch die richtige Maßeinheit oO
 
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Damit in Fukushima überhaupt ein Problem entstanden ist musste erstmal eines der schwersten Erdbeben das jemals aufgezeichnet wurde UND ein Tsunami gleichzeitig passieren.

- Ja wirklich krass, Beben und dann noch Tsunami, aber in der Vergangenheit ist es auch ohne diese Tsunami Beben zu Unfällen in AKW's gekommen. Der nächste Unfall an einem Atomkraftwerk wird durch ein neues Szenario geschehen, den keiner Planen kann, weshalb, wie und wann der nächste Reaktor unkontrollierbar wird. Man kann eindrucksvoll wieder in Japan sehen, dass eine geordnete Krisenprävention und Unfallbekämpfung nicht möglich ist bei Atomunfällen. Allein aus diesem Grund gehören AKW's schnellst möglich abgeschaltet und dies ist glaub ich größtmöglicher Konsens in der Gesellschaft, natürlich bis auf einige wenige Spinner in diesem Forum die tatkräftig versuchen sich gegenseitig die Atomkraftkeule von Hand zu Hand zu reichen und allen lesern überzeugen wollen das in Japan alles super läuft und sie das Atomwissen mit den löffeln gegessen haben.
 
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- Ja wirklich krass, Beben und dann noch Tsunami, aber in der Vergangenheit ist es auch ohne diese Tsunami Beben zu Unfällen in AKW's gekommen.


und mal abgesehen von Tschernobyl gab es nie Tote. im Gegensatz zu so ziehmlich allen anderen Energieträgern die wir Nutzen.

Allein aus diesem Grund gehören AKW's schnellst möglich abgeschaltet und dies ist glaub ich größtmöglicher Konsens in der Gesellschaft, natürlich bis auf einige wenige Spinner in diesem Forum die tatkräftig versuchen sich gegenseitig die Atomkraftkeule von Hand zu Hand zu reichen und allen lesern überzeugen wollen das in Japan alles super läuft und sie das Atomwissen mit den löffeln gegessen haben.

Nein ich wehre mich dagegen Atomkraft einfach zu verteufeln ohne sinnvolle Diskussion mit massiv falschen Zahlen und Übertreibungen und Medien die lieber mit vagen Ängsten Quote machen wollen.
 
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und mal abgesehen von Tschernobyl gab es nie Tote. im Gegensatz zu so ziehmlich allen anderen Energieträgern die wir Nutzen.

Es lässt sich so schwer feststellen wo der krebs jetzt hergekommen ist, das ist natürlich ein problem.

Auch lustig, dass alle messpunkte im landesinneren mindestens 1 km vom kraftwerk entfernt sind, solange der wind schön aufs meer rausbläst bleiben da die strahlungswerte natürlich schön niedrig...
 
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Allein aus diesem Grund gehören AKW's schnellst möglich abgeschaltet und dies ist glaub ich größtmöglicher Konsens in der Gesellschaft, natürlich bis auf einige wenige Spinner in diesem Forum die tatkräftig versuchen sich gegenseitig die Atomkraftkeule von Hand zu Hand zu reichen und allen lesern überzeugen wollen das in Japan alles super läuft und sie das Atomwissen mit den löffeln gegessen haben.

Ist dir eigentlich klar, wieviele Menschen beim Kohlebergbau gestorben sind? Selbst wenn wir noch 10 Tschernobyls hätten käme die Opferzahl nicht mal näherungsweise an die des Kohlebaus heran. Willst du deshalb jetzt auch alle Kohlekraftwerke verbieten? Nein?
Diese Angst vor Strahlung ist einfach lächerlich. Jede andere Energieform hat mehr Menschenleben gekostet als die Atomkraft.
 
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Also hören wir nun auf Autozufahren, weil es so gefährlich ist? Gott sind das geile Argumente: In anderen Bereichen sterben Leute. Achja es sind übrigens nicht die Kohlekraftewerke in denen Leute sterben, sondern beim Kohlebergbau.
Ist Bergbau gefährlich? Ja. Ist es gefährlich für Arbeiter? Ja. Ist es gefährlich für die Bevölkerung? Nein. Gibt es Neben kohlebergbau auch andere gefährliche Bergbauarten? Ja. Was hat Bergbau direkt mit Atomkraftwerke und ihrer Art des Risikos zu tun? Nichts. Wollen wir einfach mal vom Thema ablenken? Ja.
Argumentation: fail.

Einfach paar Statistiken mit Toten in den Raum werfen. Hauptsache das Mandra bleibt bestehen: Atomkraft ist sicher. Wir beherrschen sie. EL O EL.

Achja zumal die Kritik gegen Atomkraft auch eine Kritik an der menschlichen Planbarkeit und Beherrschbarkeit der Natur ist. Nur falls jetzt wieder jemand mit brutalen Staudammbrüchen und Totenzahlen kommt. Auch diese Dinge stehen nicht außerhalb der Kritik.
 
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Ist dir eigentlich klar, wieviele Menschen beim Kohlebergbau gestorben sind? Selbst wenn wir noch 10 Tschernobyls hätten käme die Opferzahl nicht mal näherungsweise an die des Kohlebaus heran. Willst du deshalb jetzt auch alle Kohlekraftwerke verbieten? Nein?
Diese Angst vor Strahlung ist einfach lächerlich. Jede andere Energieform hat mehr Menschenleben gekostet als die Atomkraft.

Problem an der Behauptung: Kohlebergbau MUSS nicht gefährlich sein. In Deutschland ist kaum ein "Kumpel" in den letzten 30 Jahren gestorben.
In den meisten Ländern ist es halt weiterhin ein low-tech Sklavenarbeitergeschäfft um die Gewinne schön hoch zu halten. Das MUSS aber nicht zwingend so sein.

Und ja, die Mörderregenerativen Energien sind wahre Monster im Vergleich zur Atomenergie!
 
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Problem an der Behauptung: Kohlebergbau MUSS nicht gefährlich sein. In Deutschland ist kaum ein "Kumpel" in den letzten 30 Jahren gestorben.

Wer ist in Deutschland an Atomkraft gestorben?

In den meisten Ländern ist es halt weiterhin ein low-tech Sklavenarbeitergeschäfft um die Gewinne schön hoch zu halten. Das MUSS aber nicht zwingend so sein.

Aka solang es uns nicht trifft ist es wurscht. Ich mag das Argument. :rolleyes:
Edith:
http://www.destatis.de/jetspeed/por...EinfuhrSteinkohle,templateId=renderPrint.psml
Gut das wir genug Sklaven in Russland für uns arbeiten lassen.


Tatsache ist das die Atomkraft wohl weniger Menschen schadet als die anderen Kraftwerke hierzulande. Warum schalten wir eigentlich nicht erstmal die Kohlekraftwerke und dann die AKWs ab ? Das Wind/Wasser/Sonne/Fusion bessere Technologien als die derzeit gängigen sind unterschreibe ich gerne. Einen Ausstieg aus den Fossilen Energieträgern sowie der KK der vom Staat gefördert wird befürworte ich auch gerne. Allerdings diese Hysterie die umgeht von der Gefährlichkeit der AKWs ist lächerlich.

@Outsider23
Der Artikel ist doch nicht dein Ernst oder ? Da steht doch selbst schon drin:
Angesichts der methodischen Schwierigkeiten geht es den Atomkritikern nun offenbar nicht darum, den - wie sie schreiben - "offenkundig falschen Zahlen der Internationalen Atomenergie Organisation die 'richtigen' Zahlen gegenüberzustellen", weil es diese niemals geben werde. Man könne also nur "Anhaltspunkte" für das Ausmaß der Katastrophe geben.

Aka wir haben keine Ahnung wie es wirklich ist, die anderen Lügen und unsere Schätzungen sind die besten. :rolleyes:
 
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Wer ist in Deutschland an Atomkraft gestorben?

Les den artikel.


Tatsache ist das die Atomkraft wohl weniger Menschen schadet als die anderen Kraftwerke hierzulande.

Nein, dass ist keine tatsache, dass behauptest du einfach so.

@Outsider23
Der Artikel ist doch nicht dein Ernst oder ? Da steht doch selbst schon drin:

Aka wir haben keine Ahnung wie es wirklich ist, die anderen Lügen und unsere Schätzungen sind die besten. :rolleyes:

Selbstverständlich ist das mein ernst, les ihn halt mal zu ende, die studie argumentiert viel mit zahlen und fakten, alleine das ansteigen diverser krankheiten um das 50-60 fache innerhalb von 6 jahren nach dem unglück in der ukraine sollte den "alles garnicht so schlimm" leuten hier mal zu denken geben.
 
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wieso gibts hier keine posts zu aktuellem geschehen?
solche diskussionen könnten doch in nem extra thread geführt werden.
 
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Wer ist in Deutschland an Atomkraft gestorben?
Und dein Argument ist?

Aka solang es uns nicht trifft ist es wurscht. Ich mag das Argument. :rolleyes:
Edith:
http://www.destatis.de/jetspeed/por...EinfuhrSteinkohle,templateId=renderPrint.psml
Gut das wir genug Sklaven in Russland für uns arbeiten lassen.
Schön dass du nicht kapiert hast worum es ging.

Tatsache ist das die Atomkraft wohl weniger Menschen schadet als die anderen Kraftwerke hierzulande.
Nein
Warum schalten wir eigentlich nicht erstmal die Kohlekraftwerke und dann die AKWs ab ?
Weil von Kohlekraftwerken keine Gefahr ausgeht.
Das Wind/Wasser/Sonne/Fusion bessere Technologien als die derzeit gängigen sind unterschreibe ich gerne. Einen Ausstieg aus den Fossilen Energieträgern sowie der KK der vom Staat gefördert wird befürworte ich auch gerne. Allerdings diese Hysterie die umgeht von der Gefährlichkeit der AKWs ist lächerlich.
[/QUOTE]

Das stimmt allerdings.
 
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Weil von Kohlekraftwerken keine Gefahr ausgeht.

Ausser für die Bergarbeiter die die Kohle ranschaffen. Oh und du kannst ja gerne mal die ganzen Proteste gegen Kohlekraftwerke in Deutschland beobachten. Feinstaubbelastungen etc pp. Gesundheitsförderlich sind die Luftverpester nicht grade.


Hab die Studie btw gefunden und bin grad am lesen:


http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Gesundheitliche_Folgen_Tschernobyl.pdf


Um auch noch etwas auf das Thema zurückzukommen:

http://www.nytimes.com/2011/03/26/world/asia/26refugees.html?_r=1&hp

Ich finde die Solidarität der Japaner sypmatisch.
 
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Ist dir eigentlich klar, wieviele Menschen beim Kohlebergbau gestorben sind? Selbst wenn wir noch 10 Tschernobyls hätten käme die Opferzahl nicht mal näherungsweise an die des Kohlebaus heran. Willst du deshalb jetzt auch alle Kohlekraftwerke verbieten? Nein?
Diese Angst vor Strahlung ist einfach lächerlich. Jede andere Energieform hat mehr Menschenleben gekostet als die Atomkraft.

du vergleichst hier über 200 Jahre Kohlebergbau mit 57 Jahren ziviler Nutzung der Kernenergie und das die Angst vor der Strahlung berechtigt ist, hat schon Tchernobyl gezeigt (bzw davor schon in Nagasaki/Hiroshima)
mir wäre nämlich nicht bekannt, daß die Explosion eines Kohlekraftwerkes, fuck, selbst die ganzen Kohlebergwerkstätten ein Gebiet über dutzende/hunderte/tausende von Jahren verseucht
 
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Der von dir zitierte Artikel deutet auf eine fundamentale Unfähigkeit hin, die Situation überhaupt einzuschätzen. Es gibt nicht umsonst 2 verschiedene Einheiten mit denen zur Zeit hantiert wird, einmal Sievert, das andere mal Becquerel.

Wer nicht in der Lage ist den Unterschied zwischen den beiden Einheiten zu verstehen, in einem Artikel in diesem Zusammen mit Sievert anstatt mit Becquerel argumentiert, der ist auch nicht in der Lage eine fundierte Meinung dazu abzugeben. Es macht eben einen Unterschied ob man neben einer radioaktiven Pfütze steht oder aber ob man in der radioatkiven Pfütze steht, direkter Hautkontakt besteht.
Weswegen glaubst du wohl haben die 3 betroffenen Personen Verbrennungen an den Füßen erlitten? Was übrigens auch akute Folgen sind, wenn auch nicht akut tödlich.

Das ist aber im Allgemeinen das Problem vieler Atomkraftbefürworter, wenn auch nicht aller. Sie haben keine Ahnung von der Materie.


Die Störffälle die in den Medien genannt werden sind eher so Sachen wir die Dieselgeneratoren in Schweden oder der Trafo in Krümmel.
Es gibt nicht Umsonst pro Jahr in Deutschland über 100 meldepflichtige Ereignisse, in den Medien werden normalerweise Kleinigkeiten wie Schalter usw nicht erwähnt.

Dieser Post ist mal wirklich gut. Du wirfst hier den Befürwortern der Kernenergie vor, keine Ahnung von der Materie zu haben und hast selber NULL!
Forsches Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit - kommt halt nicht gut, wenn es so simpel widerlegt werden kann. Der Bericht ist mit Sievert natürlich richtig angegeben, Becquerel gibt nur an wieviele Kerne sich pro Sekunde spalten (quasi die Aktivität eines Produkts). Das sagt nichts über die Dosisleistung aus - deswegen gibt es ja eben Sievert.

Auch die "Störfälle" von denen in den Medien gesprochen wird sind genau die, die ich aufgeführt habe - natürlich auch die, die du angesprochen hast. Trafo in Krümmel zum Beispiel ist ein absolut gutes Beispiel dafür: Diese Trafos gibt es bei jedem konventionellen Kraftwerk - nur wird dort halt nicht drüber berichtet wenn er kaputtgeht. Er hat nichts mit dem Primärkreis zu tun. Ich glaube das war noch nicht ein mal ein meldepflichtiges Ereignis, weil ja kein Sicherheitssystem betroffen war, nicht mal im kleinsten.
Edit: kann natürlich sein, dass das Anspringen der Diesel schon meldepflichtig ist, da es ja auch eine Turbinenschnellabschaltung gegeben hat. Die erzeugte Energie konnte ja durch den Trafo nicht mehr ans Netz und musste wohin.
 
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Problem an der Behauptung: Kohlebergbau MUSS nicht gefährlich sein. In Deutschland ist kaum ein "Kumpel" in den letzten 30 Jahren gestorben.
In den meisten Ländern ist es halt weiterhin ein low-tech Sklavenarbeitergeschäfft um die Gewinne schön hoch zu halten. Das MUSS aber nicht zwingend so sein.

Aber weil in den Ostblockstaaten unsichere Kraftwerke gebaut wurden und in Japan ein AKW ein Mega-Erdbeben + Tsunami abbekommen hat, sollen wir die Kernkraft abschaffen? Das ist unstringent.
Du müsstest zu diesem Ergebnis kommen, wenn du das durchziehst:
In Deutschland ist noch kein einziger Mensch durch Atomkraft ums Leben gekommen. Das die Standards in anderen Ländern schlechter sind und größereGefahren da sind ist schlecht. MUSS aber nicht zwingend so sein.

btw sterben jedes Jahr dutzende Menschen in westlichen Gaskraftwerken und bei Pipeline-Unglücken und keinen interessierts. Wir sind ja alle damit beschäftigt Angst vor Atomen zu haben.
 
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