Schweres Erdbeben und Tsunami in Japan

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Das Argument von diesem geistig Behinderten und Redakteur ist ja interessant. 40 von 100 Leuten bekommen eh Krebs, da macht ein zusätzlicher Krebsfall eh nichts aus. Das ist doch keine kausale Erklärung. Die Zeit fällt immer öfter durch inkompetente und unrecherchierte Berichterstattung auf.

Studien belegten schon zu Beginn massive Erbgutschäden an Schmetterlingsarten, die sich von Generation zu Generation potenzierten. Warum sollte es beim Menschen anders sein? Unabhängige Forschung? Wird doch sicher alles streng von japanischen Behörden kontrolliert.
 
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Der Post vor mir enthielt so much Facepalm-Potenzial, dass meine Hand nun hinter meinem Kopf ist........
 
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Ach ja, die WHO und die atomenergie. :rofl2:

Am 28. Mai 1959 wurde auf der 8. Weltgesundheitsversammlung zwischen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) und der WHO die Resolution (WHA12-40) verabschiedet.[5][6] Der Vertrag legt u. a fest, dass die Verantwortung für Untersuchungen, Entwicklungen und Anwendungen auf dem Gebiet der Kernenergie primär bei der IAEO liegt und die WHO bei entsprechenden Aktivitäten die IAEO zu konsultieren habe und diese einvernehmlich zu regeln seien.


Die WHO ist abhängig von einem atomkraft lobbiismus verband, da kann man leider keine anständigen untersuchungen erwarten.
 
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ich habe vorgestern eine dokumentation über tschernobyl gesehen. da ist heute ein naturpark mit vielen wilden tieren, die glücklich und munter dort leben. monster mit zwei köpfen wurden nicht gesichtet.
 
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Jo, weil die abwesehnheit vom faktor mensch ein größerer überlebensvorteil ist als die anwesenheit von faktor strahlung.
 
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ich habe vorgestern eine dokumentation über tschernobyl gesehen. da ist heute ein naturpark mit vielen wilden tieren, die glücklich und munter dort leben. monster mit zwei köpfen wurden nicht gesichtet.

Strahlung hat sich bei Tschernobyl nicht gleichmäßig ausgebreitet. Es gibt hoch radioaktive Orte neben kaum radioaktiven Orten nebeneinander.
 
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Es gibt sogar Menschen die Jahrelang im Tschernobyl Gebiet gelebt haben und keine gesundheitlichen Schäden haben. Ist wohl ein Phänomen, denn eine Erklärung gibt es nicht.

Musste vorgestern erst an Fukishima denken, da es mittlerweile wieder 2 TB Festplatten für 79€ gibt :deliver:
Die Preise sind nach der Katasrophe ja explodiert (~150€ bzw 500GB 80-100€)
 
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aber beides wurde durch die gleiche Natur-Katastrophe ausgelöst, also kann das eine an das andere erinnern....
 
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Nö, waren komplett unterschiedliche Gründe. Fukushima war im März, Die Überschwemmungen im September.
 

jysk

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Ach ja, die WHO und die atomenergie. :rofl2:

Am 28. Mai 1959 wurde auf der 8. Weltgesundheitsversammlung zwischen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) und der WHO die Resolution (WHA12-40) verabschiedet.[5][6] Der Vertrag legt u. a fest, dass die Verantwortung für Untersuchungen, Entwicklungen und Anwendungen auf dem Gebiet der Kernenergie primär bei der IAEO liegt und die WHO bei entsprechenden Aktivitäten die IAEO zu konsultieren habe und diese einvernehmlich zu regeln seien.


Die WHO ist abhängig von einem atomkraft lobbiismus verband, da kann man leider keine anständigen untersuchungen erwarten.

Soso, welche inhaltlichen Fehler hat denn der WHO Report?
 
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Nö, waren komplett unterschiedliche Gründe. Fukushima war im März, Die Überschwemmungen im September.

Stimmt, habe das irgendwie miteinander in Verbindung gebracht.
Aber denoch wurden die Preise wahrscheinlich teilweise durch das Erdbeben in Japan beeinflusst.

Festplatten könnten bis zu zehn Prozent teurer werden
Weil drei Fabriken von Texas Instruments in Japan durch die Katastrophe beschädigt wurden, könnten die Preise für Festplatten steigen. TI ist einer der Marktführer bei Controllern für Festplattenmotoren.
http://www.golem.de/1104/82502.html
 
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Soso, welche inhaltlichen Fehler hat denn der WHO Report?

Die WHO darf so einen report überhaupt nur veröffentlichen, wenn eine atomkraft lobby organisation ihr ok dafür gegeben hat. Wem soetwas nicht sauer aufstößt, dem kann man was quellenkritik angeht wohl überhaupt nichts zutrauen.
 
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Die Bedeutung dieses Abkommens ist umstritten. Die WHO hat dazu vor einigen Jahren ein Statement abgegeben und gesagt, dass sie unabhängig sind (Klick).
 
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Oh really, die organisation die wegen krudel lobbyismus kritisiert wird sagt: STIMMT DOCH GARNICHT!!!


Es ist doch erwiesen, dass die WHO bei ihren offiziellen berichten zur Tchernobyl katastrophe selbst die opherzahlen, krebs und andere krankheitsraten ihrer eigenen studien falsch wiedergegeben hat. Wie man da auch nur ansatzweise an eine neutrale berichterstattung über fukushima glauben kann bleibt mir ein rätsel.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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wird hier jetzt ernsthaft darüber gestritten ob und wie sehr nukleare strahlung krebs verursacht? Oo
oder dass die WHO keine komplett unabhängige, neutrale organisation ist?
 
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Dann erleuchte uns doch bitte. Danach kann ein Mod dem Thread dann den Gnadenschluss verpassen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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über die krebsrisiken von radiokativer strahlung oder die unabhängigkeit der WHO? ich glaub zu beidem hat outsider was gesagt, oder?
 
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über die krebsrisiken von radiokativer strahlung oder die unabhängigkeit der WHO? ich glaub zu beidem hat outsider was gesagt, oder?

und eine Studie im Auftrag von den Grünen und Greenpeace ist viel neutraler und so? Und Greenpeace ist keine Lobbyorganisation?
 
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Oh really, die organisation die wegen krudel lobbyismus kritisiert wird sagt: STIMMT DOCH GARNICHT!!!


Es ist doch erwiesen, dass die WHO bei ihren offiziellen berichten zur Tchernobyl katastrophe selbst die opherzahlen, krebs und andere krankheitsraten ihrer eigenen studien falsch wiedergegeben hat. Wie man da auch nur ansatzweise an eine neutrale berichterstattung über fukushima glauben kann bleibt mir ein rätsel.

In dem Statement der WHO steht, dass das normale Standardklauseln sind, die sie auch mit sehr viele anderen Organisationen hat und das Artikel 1 des Abkommens klarstellt, dass sie der IAEO nicht unterstellt sind und unabhängig veröffentlichen können. Das sieht auch auf den ersten Blick in der Vertrag selbst so aus (siehe die Fassung hier). Insofern scheint die Aufregung eher unbegründet.

Außerdem sehe ich nicht, warum irgendwelche Umweltschutzorganisationen hier pauschal glaubwürdig sind, die WHO allerdings nicht. Die Umweltorganisationen (selbst meist offen Anti-Atomkraft) haben doch ein viel größeres Motiv, die Ergebnisse zu verfälschen, als die WHO selbst, die ja die Gesundheit der Menschen im Blick und zu Atomkraft erstmal keine Meinung hat.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
und eine Studie im Auftrag von den Grünen und Greenpeace ist viel neutraler und so? Und Greenpeace ist keine Lobbyorganisation?

das habe ich nicht gesagt. ich bezweifele überhaupt, dass man da an irgendwelche neutralen daten kommt. dafür stecken zu viele interessen in dieser thematik.

Außerdem sehe ich nicht, warum irgendwelche Umweltschutzorganisationen hier pauschal glaubwürdig sind, die WHO allerdings nicht.

wie gesagt, das würde ich auch nicht so sehen.
 
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Außerdem sehe ich nicht, warum irgendwelche Umweltschutzorganisationen hier pauschal glaubwürdig sind, die WHO allerdings nicht. Die Umweltorganisationen (selbst meist offen Anti-Atomkraft) haben doch ein viel größeres Motiv, die Ergebnisse zu verfälschen, als die WHO selbst, die ja die Gesundheit der Menschen im Blick und zu Atomkraft erstmal keine Meinung hat.

Da geht's nicht nur um "umweltorganisationen" bei der tschernobyl studie hat die who z.B. was schilddrüsenkrebs angeht nur menschen untersucht die zum zeitpunkt des unglücks <18 jahre alt waren und den anstieg bei älteren menschen in der region weißrussland z.B. vollkommen ignoriert. Hab mich das letzte mal ausführlich mit dem thema beschäftigt als das damals aktuell war und hab ehrlichgesagt keine lust das jetzt alles nochmal wasserdicht zu recherchieren. Wer sich dafür interessiert findet im internet viel stichhaltige inhaltliche kritik ander tschernobyl studie und auch die namen der eigenen who studien, die sie in ihrem abschlussbericht absichtlich falsch wieder gibt. Das kann jeder nachprüfen der genug eigeninteresse zeigt ich erzähl hier ja keine verschwörungstheorien von irgendwelchen calwg seiten...
 
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ich dachte das liegt daran, dass man bei Personen unter <18 noch signifikante Unterschiede findet.
lass uns mal bissle laien wikipedia recherche betreiben.
von
http://www.who.int/mediacentre/news/releases/2005/pr38/en/index.html
Bennett continued: “This was a very serious accident with major health consequences, especially for thousands of workers exposed in the early days who received very high radiation doses, and for the thousands more stricken with thyroid cancer. By and large, however, we have not found profound negative health impacts to the rest of the population in surrounding areas, nor have we found widespread contamination that would continue to pose a substantial threat to human health, within a few exceptional, restricted areas.”
und
He explains that there have been 4000 cases of thyroid cancer, mainly in children, but that except for nine deaths, all of them have recovered. "Otherwise, the team of international experts found no evidence for any increases in the incidence of leukemia and cancer among affected residents."
sowie
he international experts have estimated that radiation could cause up to about 4000 eventual deaths among the higher-exposed Chernobyl populations, i.e., emergency workers from 1986-1987, evacuees and residents of the most contaminated areas. This number contains both the known radiation-induced cancer and leukaemia deaths and a statistical prediction, based on estimates of the radiation doses received by these populations. As about quarter of people die from spontaneous cancer not caused by Chernobyl radiation, the radiation-induced increase of only about 3% will be difficult to observe. However, in the most exposed cohorts of emergency and recovery operation workers some increase of particular cancer forms (e.g., leukemia) in particular time periods has already been observed. The predictions use six decades of scientific experience with the effects of such doses, explained Repacholi.
However, existing screening programs should be evaluated for cost-effectiveness, since the incidence of spontaneous thyroid cancers is increasing significantly as the target population ages. Moreover, high quality cancer registries need continuing government support.
also Schilddrüsenkrebs scheint bei Leuten, die beim Unfall <18 waren, viel eher beobachten als bei älteren Leuten etc blabla, bei älteren zu insignifikant zur Beobachtung.

laut wiki umstritten
Umstritten ist, ob ein erhöhtes Schilddrüsenkrebsrisiko auch für Menschen besteht, die zum Zeitpunkt der höchsten Belastung durch radioaktives Jod bereits erwachsen waren.[34]
schauen wir uns die Studie an, ist ja verlinkt
http://www.webcitation.org/5yA7OBr9f
From 1976 to 1999 a uniform annual increase of 2.0% per year was found in the directly age-standardized
thyroid cancer incidence proportion (95%-CI: 1.3−2.7, p<0.0001). From 1990 on, we observed
an additional signifi cant increase in the thyroid cancer incidence of 2.6% per year (95%-CI:
1.2−4.1, p=0.0003). This effect (change-point) is essentially independent of age but dependent on
gender: females 2.9% per year (95%-CI: 1.3−4.7, p=0.0006), males 1.8% per year (95%-CI: –1.0−4.7,
p=0.2127). The estimated minimum latency period for the population as a whole is 4 years.
bin kein Mediziner etc blabla, aber hier liegen die gefunden Fallzahlen noch unter der WHO Schätzung von 3%. Alter die haben die Schilddrüsenkrebs bei älteren betroffenen wirklich hart ignoriert. Aber da wurd ja Tschechien untersucht, laut Grünen und Greenpeace von WHO zu vernachlässigt in ihrem Bericht.
hm da du explizit Weißrussland erwähnst, hab grad auf die Schnelle die Studie gefunden, aber grad keine Lust mich in vpn einzuloggen zum abrufen
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0531513106006133
ausm abstract da
By contrast, in the age group of 46 years or over, the current tendency is a marked increase in the number of primary thyroid cancers that dictates a correspondent intensification of special kinds of treatment.
also die Zahlen sind steigend, wenn du Zeit und Lust hast, könntest du mir sagen um wie viel Prozent die Fallzahlen etc da steigen und ob es deutlich höher ist als die Schätzung vom WHO?


€: alter wenn ich da recherchier und z.B. so nen Artikel finde
http://www.focus.de/politik/deutsch...-viele-opfer-gibt-es-wirklich_aid_617703.html
8930, 60 000, 1,44 Millionen: Drei Zahlen, drei Berichte. Doch warum sind die Schätzungen so unterschiedlich? Zum einen fehlt es an vielen Informationen, etwa darüber, wie viel Radioaktivität beim Unfall tatsächlich frei gesetzt wurde. Zum anderen ist der Nachweis, dass Krebs durch die zusätzliche Strahlung entstanden ist, fast unmöglich. „Niemand kann wirklich sagen, ob es wirklich daran liegt“, räumt auch der Biologe Jablokow ein.

Am allermeisten schwanken die Zahlen jedoch durch unterschiedliche Annahmen dazu, bei welcher Strahlendosis Schäden auftreten. Einige Forscher gehen davon aus, dass jede noch so kleine Menge an Radioaktivität gesundheitliche Folgen hat und beziehen das auch in ihre Schätzungen mit ein. Die UN-Organisation UNSCEAR – auch ein Mitglied des Tschernobyl-Forums – schrieb dagegen erst kürzlich, dass sie aufgrund „unakzeptabler Unsicherheiten“ keine Modelle zu den Auswirkungen der Niedrigstrahlung berücksichtigen....
Atom: Report: Tschernobyl – Wie viele Opfer gibt es wirklich? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutsch...-viele-opfer-gibt-es-wirklich_aid_617703.html
alter ich muss da an diese Szene denken
http://www.southpark.de/clips/103840/wer-ist-schuld
 
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jysk

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EDIT, keinen Bock, siehe das was sleeper schrieb.

Die WHO Berichte sind alle recht fundiert, die Fantasiezahlen von Greenpeaace und Co, die einfach mal jede Menge wichtige Faktoren, wie z.B. eine generelle Verschlechterung der Lebensumstände in den Ostblockländern, ignorieren einfach lächerlich. Die WHO hat zu den Anschuldigen von Greenpeace auch auch durchaus plausibel Stellung genommen und deren Methodik kritisiert. Es ist nunmal problematisch Krebsfälle anhand von Strahlung festzumachen, aber das wischiwaschi der Umweltorganisationen, die einfach mal jeden Krebsfall unabhängig sonstiger Faktoren mitzählen ist einfach lächerlich.
 
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aber jysk, wenn das ippnw ihre harten zahlen dropped wie hier dropped, ab Seite 40 zum Schilddrüsenkrebs, ist das viel zuverlässiger als alle Daten und Fakten vom WHO. denn das ippnw ist Friedensnobelpreisträger.
Derartige ignorante Positionen von Fachleuten haben verhindert, dass schon frühzeitig gezielte
medizinische Hilfsmaßnahmen eingeleitet wurden – schließlich schienen die Leute in
der Umgebung von Tschernobyl selbst Schuld, wenn sie nicht spazieren gehen und zu wenig
Gemüse essen.
und
Nach Einschätzung des WHO-Experten Keith Baverstock war die Zeitspanne zwischen dem
Reaktorunfall und dem Anstieg der Krebsfälle "überraschend kurz". Zudem sei der Tumor bei
den Kindern in Belorussland ungewöhnlich aggressiv und breite sich auch in anderen Bereichen
des Körpers aus.124
the what? im who Bericht stand was, dass 99% der Schilddrüsenkrebsfälle bei Personen <18 zum Zeitpunkt von Tschernobyl verheilen. Und der Stil setzt sich fort.

€: boah dass das IPPNW vom Namen her eine Nähe zu den Göttinger Achtzehn herstellt ist einfach nur eine Schande.
 
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jysk

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Ja, wie sie halt erst durchaus ein paar relevante Punkte (problematische Lebensumstände; psychische Probleme + daraus resultierendes problematisches Verhalten; die mehr Tests = mehr Funde Problematik) kurz ansprechen/anreißen, und diese dann einfach per "Derartige ignorante Positionen von Fachleuten blublub" unter den Tisch fallen lassen. :D
 
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FORYOUITERRA

TROLL
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lieber btah,
aus einem "aufeinander folgen" folgt noch lange kein "auseinander folgen".
schöne grüße!
FYIT
 
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Ich hab das sehr bewusst komplett neutral formuliert :deliver:
 
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passend zu der "Wieviel Leute sterben bei solchen Unfällen durch Strahlung?"-Diskussion

Der Fukushima-Chef ist nun an Krebs gestorben

In einem anderen Artikel stand noch als zusäzliche Information, dass Speiseröhrenkrebs sich in mehreren Jahren entwickelt - von daher also eher nichts mit dem Unfall in Fukushima zu tun hat.
 
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In einem anderen Artikel stand noch als zusäzliche Information, dass Speiseröhrenkrebs sich in mehreren Jahren entwickelt - von daher also eher nichts mit dem Unfall in Fukushima zu tun hat.
Wobei das natürlich auch wieder so eine Sache ist...wenn man eben Krebsfälle durch die Strahlung annehmen möchte, würde man ja gleichzeitig wohl auch nicht unbedingt von einem normalen Krankheitsverlauf ausgehen, nehm ich mal an. Die Krux ist natürlich, dass dafür logischerweise niemand belastbare Daten hat :deliver:
Deswegen wäre es am Ende auch mehr raten als Wissenschaft.
 
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Ich gehe einfach mal davon aus, dass du den verlinkten Artikel selber nicht für voll nimmst. Wäre ziemlich peinlich sonst...

Bewundernswert finde ich bei sowas immer die zugrunde gelegte "Logik": da ist XYZ an Strahlung in den Brennstäben vorhanden - wir werden alle sterben.

Dabei muss man sich einfach mal zwei Dinge vor Augen halten:
- Seit 1945 (vor allem in den 50er und 60er Jahren gab) es viele Atomwaffentests - in Summe sind es weltweit nun 2053. Davon mehrere hundert Oberirdisch.
- bis in die 60er Jahre wurde der angefallene Atommüll in den Marianengraben gekippt.

Ich habe im Moment keine Zahlen wieviel das Zusammen wohl ausmacht - aber mit der im obenstehenden Artikel herangezogenen Logik wären wir wohl schon längst alle tot.
 

mfb

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Was für ein Unfug.
Neben vielen anderen Punkten: Ist sicher auch kein Zufall, dass sie als Vergleich die Hiroshima-Bombe genommen haben und nicht Tschernobyl. Kernwaffen sind vor allem durch die Explosion und direkte Strahlung tödlich, in wesentlich geringerem Maße durch kurzlebige radioaktive Stoffe und noch weniger durch langlebiges Zeug. Sowohl in Hiroshima als auch in Nagasaki wurde quasi direkt nach dem Krieg mit dem Wiederaufbau begonnen, da die Strahlungslevel schnell auf ungefährliche Werte gefallen sind.
 
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