manischExzessiv
Tippspielmeister 2018
also der moderator von phoenix gerade ist schlimmer als was dort passiert...ihr müsst mal hinhören was der für fragen stellt!!!
Es werden sicherlich nicht 6,5 Tonnen Plutonium freigesetzt. Und wenn da alles schon kaputt, wird es auch keine Druckexplosion geben (vermutlich), wo soll der sich auch aufbauen.
Ich musste mich jetzt doch mal anmelden, lese schon seit einiger Zeit mit. Spiele eigentlich SCII aber hier in dem Forum wird ja viel über die Katastrophe in Japan diskutiert. Ich blick einfach nicht mehr durch und würde gerne mal wissen, was eine Kernschmelze jetzt in Japan für Auswirkungen haben würde? Falls eine Kernschmelze eintritt.
höher als ohne fehlmessungen. aber immherin würde das dann nur "gutes" bedeuten, da ja überschätzt wurde.
Es werden sicherlich nicht 6,5 Tonnen Plutonium freigesetzt. Und wenn da alles schon kaputt, wird es auch keine Druckexplosion geben (vermutlich), wo soll der sich auch aufbauen.
Ganz schon aktionisitisch der Kerl. Angst vor ner Wahlpleite?16.03.2011 12:17 Uhr
Sarkozy will G-20-Sondertreffen
Der französische Präsident Sarkozy will angesichts der Katastrophe in Japan ein Sondertreffen der Energie- und Wirtschaftsminister der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) einberufen. Dabei solle über Möglichkeiten der künftigen Energieversorgung weltweit besprochen werden, sagte er.
Es werden sicherlich nicht 6,5 Tonnen Plutonium freigesetzt. Und wenn da alles schon kaputt, wird es auch keine Druckexplosion geben (vermutlich), wo soll der sich auch aufbauen.
Keine Drukexplosion, wohl aber ne Dampf- oder Wasserstoffexplosion, wenn Schmelze in Kontakt mit Wasser kommt.
Das Wasser ist ja zwischen äußerer Schutzhülle und Reaktordruckbehälter. Letzterer scheint beschädigt. Tritt nun geschmolzenes Material der Brennstäbe in Kontakt mit Wasser, kann es zu den gerade genannten Explosionen kommen.
So hab ich zumindest gestern Quarks&Co verstanden.
Ein Rundum-Mittel.die polizei setzt mittlerweile wasserwerfer zur kühlung von reaktor 4 ein.
was gegen demonstranten gut ist, kann gegen atom nicht schlecht sen!
Blödsinn, wie soll das Plutonium freigesetzt werden?Wenn die Schutzhülle von Reaktor 3 bricht, werden 6,5 Tonnen Plutonium freigesetzt.
Nein, eine Gasdruckexplosion in Fukushima wird nicht soviele Tote verursachen wie die Atombomben von Hiroshima und Nagasaki zusammen.Im mittelschlechten Fall der ziemlich realistisch ist, zerbirst die Schutzhülle durch eine Gasdruckexplosion, dann ist die Verteilung zwar nicht Global, weil die Partikel nicht so hoch geschleudert werden, aber wenn eine solche Wolke nach Tokio treibt dann bedeutet das hunderttausende Tote, und zwar nicht innerhalb von Jahrzehnten wie in Tschernobyl (Strahlung) sondern innerhalb von Tagen.
Nein, das bedeutet überhaupt nicht, dass wir von einer "Todeszone" reden. Das radioaktive Material verseucht dann das Grundwasser und führt zu Langzeitschäden des Ökosystems und bei jedem, der es zu sich nimmt.Im besten Fall, der eintreten wird so wie es aussieht, wird der Boden der Schutzhülle von der Schmelzmasse zerfressen und die Schmelzmasse kommt mit dem Erdreich in Berührung, was Bedeutet wir reden nur über eine Todeszone von ein paar duzend Kilometern und einer Verseuchung des Grundwassers, je nachdem wie schnell das Erdreich abgetragen werden kann.
Mal eine ganz andere Frage: Was für Möglichkeiten hat man als Person, bei welcher Strahlenbelastung noch direkt vor Ort Arbeiten/Aktionen aus zu führen ? Sprich: Gibt es eine Grenze, wenn die überschritten ist, bei der selbst modernste 'Schutzanzüge(?)' nicht mehr helfen ?
Also kann ein Punkt erreicht sein, wo einfach keine Person mehr auf so und so viele km nähe ran kann ? Und wann ist der erreicht ? Und was dann ?
Im übrigen tut mir jede einzelne Person leid, die das alles da drüben mit erleben muss und ich bedaure das Alles wirklich zu tiefst, aber auf einer rein objektiven und wirklich völlig nüchternen Eben ist es irgendwie fast spannend und aufregend, dass man hier vielleicht mit seinen jungen Jahren Geschichte mit erlebt..
Muss ich die Frage "Wie soll das Plutonium freigesetzt werden?" ernsthaft beantworten. Nicht dein Ernst oder?
Wir reden nicht über Strahlung, und nicht über die direkte Auswirkung einer Explosion, sondern über die reine Giftwirkung von Plutonium.
Wenn eine Plutonium Wolke über das Land treibt, dann STIRBT ALLES WAS SICH DARUNTER BEFINDET SOFORT. Die einzige Chance die Tokio in dem Fall hätte wären Luftdichte Schutzräume und Regen, viel, sehr viel Regen. Das Zeug ist so toxisch, dagegen ist der Biss einer Taipan- Schlange Kindergeburtstag. Die Strahlung kommt noch dazu, aber an der verreckst du eben nicht sofort sondern mit viel Glück bekommt erst in zwei Jahren Krebs.
Wenn PLUTONIUM ins GRUNDWASSER gelangen sollte, dann ist die Radioaktive Strahlung das aller kleinste Problem. Wir reden sehr wohl über eine Todeszone, denn dort wird genauso viel Leben möglich sein wie auf dem Mond. Es sei denn es finden sich irgendwelche Mikroorganismen die Plutonium auf dem Speiseplan haben.
Auch beim radioaktiven, Krebs auslösenden Pu239 gilt wie immer „die Dosis macht das Gift“. Deshalb kann man nicht genau sagen, wann und in welcher Ausprägung die ersten Symptome bei den Betroffenen auftreten.
Über die Haut kann das Plutonium nicht so schnell resorbiert werden, weil das mehrschichtige verhornte Plattenepithel ganz gut schützt und auch Kleidung vor der direkten Kontamination abschirmt. Gefährlicher ist die orale Aufnahme und Resorption über belastete Nahrungsmittel und am Schlimmsten die Einatmung des luftgetragenen Plutoniums. Dabei tritt dieses nämlich über die Wand der Lungenbläschen (wie der Sauerstoff) ins Blut über und wird hauptsächlich im Skelett und der Leber angereichert. Bei geringen Mengen entfaltet es seine onkogene (Krebs auslösende) Wirkung mit einer Latenzzeit von Jahren über die Wechselwirkung der Alpha Strahlung auf umliegende Gewebsstrukturen.
Besonders schädlich sind elektromagnetische Wellen dieser Wellenlänge und Frequenz für alle sich schnell teilenden Zellen. Die Keimdrüsen (Hoden und Eierstöcke), embryonales Gewebe und das blutbildende System reagieren besonders empfindlich und sind mutationsgefährdet.
Aber nur bei extremer Belastung kann es wie bei waffenfähigem Plutonium innerhalb von Minuten bis Stunden zum Multiorganversagen kommen, aber wie Shao schon sagte, es handelt sich hier nicht um eine Atombombe!
Möglich ist:
1. Gasdruckexplosion
2. Wasserstoffexplosion wenn die Schmelzmasse mit dem Kühlwasser in direkte Berührung kommt.
3. Nukleare Explosion wenn die Kernreaktion in der Schmelzmasse wieder in Gang kommt.
4. Austreten der Schmelzmasse ins Erdreich.
Bei 1 und 2 muss mann hoffen und beten das der Wind die Wolke auf das Meer treibt.
Drei würde bedeuten die ganze Welt ist angeschissen, dafür ist die Kacke schön dünn verteilt. (In der Atmospähre, also Nuklearer Fallout weltweit, dafür viel weniger toxische Wirkung weil extrem verdünnte Konzentration.
4. Ist der verdammte Best Case im Moment.