Clawg
Guest
Naja, es ist halt so, dass da ja nicht jede/jeder x-beliebige eingeladen wird, um vor so einem Publikum zu sprechen. Sie hat mit ihrem Ansatz Erfolg (d.h. sie ist relativ populär), weil sie die Lücke, die sie öffnet ('Pharmafirmen können uns nicht vor Krankheiten schützen') dann später durch, ich nenne sie mal so, Hoffnungstheorien ('Homöopathie', 'Es gibt keine Ansteckung', 'Gesunde Lebensweise' etc.) füllt. Jemand der dagegen die Sache trocken und sachlich vorführt und sich auf die Fakten beschränkt (Doppelblindstudien, Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen etc.), wird kein so großes Publikum anlocken.
Letztlich bleibt nur der Weg, die von beiden Seiten zitierten Studien rauszusuchen, zu lesen und dann eine Kosten/Nutzen Analyse für sich persönlich zu machen.
Ich persönlich könnte mir schon vorstellen, dass Impfungen einen bestimmten Nutzen haben können, für meinen Geschmack gibt es aber zuwenige Studien, die dazu noch unklar sind. Das Immunsystem ist noch zuwenig verstanden, nach den Verdauungsorganen ist es das (evolutionär gesehen) komplexeste "Organ" das wir haben. Es ist nicht unbedingt darauf optimiert [damit meine ich nicht, dass es das nicht kann], plötzliches Eindringen von Viren direkt in die Blutbahn abzuwehren und dann eine Immunität für andere Übertragungswege (z.B. Tröpfcheninfektion) zu sichern.
Wer nicht in der Risikogruppe ist, wenn die Krankheit einen milden Verlauf hat und/oder wenn man auf frühere Impfungen stark reagiert hat, sollte sich eher nicht impfen lassen.
Bei einer Krankheit mit hoher Lethalität mit erprobtem Impfstoff mit sauberen, nicht produktionsoptimierten Inhaltsstoffen, würde ich mich impfen lassen.
Dazwischen ist wohl eine wabernde Grauzone, wobei man beim Impfstoff noch Abstriche wegen übervorsichtiger Politiker, kurzfristig profitorientierter Handlungsweise der Pharmafirmen, Korruption und überzogener Panikmache durch die Medien machen sollte
Letztlich bleibt nur der Weg, die von beiden Seiten zitierten Studien rauszusuchen, zu lesen und dann eine Kosten/Nutzen Analyse für sich persönlich zu machen.
Ich persönlich könnte mir schon vorstellen, dass Impfungen einen bestimmten Nutzen haben können, für meinen Geschmack gibt es aber zuwenige Studien, die dazu noch unklar sind. Das Immunsystem ist noch zuwenig verstanden, nach den Verdauungsorganen ist es das (evolutionär gesehen) komplexeste "Organ" das wir haben. Es ist nicht unbedingt darauf optimiert [damit meine ich nicht, dass es das nicht kann], plötzliches Eindringen von Viren direkt in die Blutbahn abzuwehren und dann eine Immunität für andere Übertragungswege (z.B. Tröpfcheninfektion) zu sichern.
Wer nicht in der Risikogruppe ist, wenn die Krankheit einen milden Verlauf hat und/oder wenn man auf frühere Impfungen stark reagiert hat, sollte sich eher nicht impfen lassen.
Bei einer Krankheit mit hoher Lethalität mit erprobtem Impfstoff mit sauberen, nicht produktionsoptimierten Inhaltsstoffen, würde ich mich impfen lassen.
Dazwischen ist wohl eine wabernde Grauzone, wobei man beim Impfstoff noch Abstriche wegen übervorsichtiger Politiker, kurzfristig profitorientierter Handlungsweise der Pharmafirmen, Korruption und überzogener Panikmache durch die Medien machen sollte