Nu wirds aber interessant .unrecht gibt es nicht.
Du kennst schon die Definition von Recht und Unrecht ??
Hier mal ne kleine Hilfe, wenn auch "nur" aus Wikipedia:
Wikipedia schrieb:Unrecht ist das Gegenteil von Recht und besteht in einer Verletzung der Rechtsordnung.Was Recht und was Unrecht ist, ergibt sich regelmäßig aus dem Gesetz. Nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts ist jedoch eine Rechtsnorm, die offenbar gegen konstituierende Grundsätze des Rechts verstößt, Unrecht und wird auch nicht dadurch zu Recht, dass sie angewendet und befolgt wird.
Die Verwirklichung von Unrecht führt in der Regel zu einer Rechtsfolge (etwa Schadensersatzverpflichtung, Strafe etc.).Der Begriff „Unrecht“ ist vor allem im Strafrecht von Bedeutung: Als Unrecht im strafrechtlichen Sinne wird die rechtswidrige – also nicht durch einen Rechtfertigungsgrund gedeckte – Verwirklichung eines Straftatbestandes bezeichnet.
Komisch, ich war bisher immer der Meinung, dass es beim Thema Recht IMMER um subjektive Wahrnehmung geht . Dadurch das sich halt irgendwer mal über was auf den Schlips getreten fühlte, entstand ein (Recht)Streit und das Resultat war ein Urteil oder Gesetz. Wie sind denn unsere Gesetze alle entstanden ??? Reine Willkür und gewürfelt ??das ist eine rein subjektive wahrnehmung. was es gibt ist schaden und wenn der objektive schaden =< 0 ist beschwert sich auch keiner wodurch kein unrecht geschehen ist.
Wo kein Kläger, da kein Richter ! Das passt, aber über angeblich objektiven Schaden zu spekulieren ist schon sehr abenteuerlich.
Gib Schub Rakete ...
Gruß Marcus
Edit wg. deiner Edith *g*:
Man sollte es eben so betrachten, dass jede Raubkopie ein verlorener Gewinn darstellt und sei es nur 1 Euro, jede Kopie stellt eben 1 Euro weniger Gewinn da und dann spielt es doch keine Rolle, ob man von einem Budget oder sonstigen Ansätzen ausgeht oder verstehe ich da etwas falsch ?edit: mac erstmal ist meine aussage im grunde die gleiche wie die vorherige, nur von einer anderen seite aufgerollt. mit dem ersten gedankengang hatte ich die vorstellung von einem budget von dem die preise der produkte abgezogen werden, budget = 0 -> jedes weitere produkt verursacht keinen schaden mehr. ist absolut verständlich und im einzelfall auch realistisch. bei der zweiten version hatte ich dann die vorstellung das man eine quote für jedes produkt bildet wodurch natürlich jede raubkopie einen schaden verursacht der aber im falle von summe raubkopien > budget kleiner als die verkaufspreise sind. fand ich fairer, aber natürlich nicht realitätsgetreu.
dazu waren alle deine beispiele schwachsinn und meinen ansatz hab ich schon 2 mal geschrieben.
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