Genau das ist doch der Sinn der Sache? Gott wie dumlaut BILD Artikel will Scholz u.A. keine Taurus liefern, weil damit die Kertsch-Brücke angegriffen werden könnte.
Wieso ist das jetzt überraschend?
Mit einem Blick auf die Landkarte ist sofort klar, dass es auf der Distanz zwischen 300km (wo die Ukraine mit vorhandenen Raketen hinwirken kann) und 500km außerhalb Russlands kaum Einsatzmöglichkeiten für Taurus gibt, außer der Brücke von Kertsch.
Es ist doch auch bereits ein Vorteil, wenn die Ukraine Waffen risikoärmer aus dem Hinterland einsetzen kann, statt die Entfernung durch Einsatz in Frontnähe ausreizen zu müssen?Wieso ist das jetzt überraschend?
Mit einem Blick auf die Landkarte ist sofort klar, dass es auf der Distanz zwischen 300km (wo die Ukraine mit vorhandenen Raketen hinwirken kann) und 500km außerhalb Russlands kaum Einsatzmöglichkeiten für Taurus gibt, außer der Brücke von Kertsch.
Mal ganz naiv gefragt: Die Briten haben ihnen doch etwas ähnliches geliefert, könnten sie damit denn die Brücke NICHT zerstören?
Es ist doch auch bereits ein Vorteil, wenn die Ukraine Waffen risikoärmer aus dem Hinterland einsetzen kann, statt die Entfernung durch Einsatz in Frontnähe ausreizen zu müssen?
Ich hab das schon vor ner Woche geschaut, also verzeiht mir etwaige UnschärfenZsmnfsng plz?
Aber jetzt wo die Amis geliefert haben können wir ja aufs Trittbrett...erm...auch liefern.Da die nicht aus Deutschland kommen, sind wir WW3 wohl nochmal grad so entkommen - puh ...Ukraine-Invasion Tag 601: Kiew setzt erstmals ATACMS-Raketen ein – mit verheerenden Folgen
Putin in China, weiterer Nawalny-Anwalt verschwunden, britisches Verteidigungsministerium sieht größte russische Offensive seit Monaten. Der Abendüberblick.www.tagesspiegel.de
Wie gut es gewesen wäre gleichzeitig das Fluggerät mit ATACMS Streumuniton und die Kerchbrücke mit Taurus wegzumachen.Aber jetzt wo die Amis geliefert haben können wir ja aufs Trittbrett...erm...auch liefern.
Neben der Frage, was Geodaten und mögliches Personal angeht, sollen deutsche Regierungsvertreter zudem die Sorge geäußert haben, dass mit Taurus-Marschflugkörpern die Kertsch-Brücke zur Halbinsel Krim getroffen werden könnte. Den Angaben zufolge gab es in den vergangenen Wochen Unterredungen mit britischen Regierungsvertretern, die Deutschland von der Lieferung überzeugen wollten. Dabei habe die deutsche Seite die konkrete Sorge geäußert, dass die Brücke auf der Krim mit der deutschen Waffe zerstört werden könnte.
Because of lingering U.S. concerns about escalating tensions with Russia, the ATACMS version that went to Ukraine will have a shorter range than the maximum distance the missiles can have. While some versions of the missiles can go as far as about 180 miles (about 300 kilometers), the ones sent to Ukraine have a shorter range and carry cluster munitions, which, when fired, open in the air, releasing hundreds of bomblets rather than a single warhead. According to a U.S. official, the ones delivered to Ukraine have a maximum range of a bit more than 100 miles (roughly 160 kilometers).
Wäre eine Zerstörung dieser kack Brücke nicht eigentlich das was die Ukrainer wollen?so wie ich es verstanden habe, hat Scholz oder kp wer Schiss davor, dass mit der Taurus die dume Brücke oder gar Russland direkt angegriffen werden könnte:
Absage aus Berlin: Deutschland liefert vorerst keine Taurus-Waffen an die Ukraine
Kiew bittet seit längerer Zeit um den Marschflugkörper Taurus. Deutschland hat der Ukraine nun aber einen Korb gegeben: Eine solche Lieferung stehe nicht an, heißt es aus Berlin.www.spiegel.de
Hmh nee der Russe geht gerade in die Offensive, wahrscheinlich weil Vlad denkt das Israel Drama spielt ihm in die Karten( womit er recht haben könnte).Gerade jetzt wo die Russen erstmal stallen müssen, abgesehen von Angriffen auf zivile Einrichtungen die weitergehen wie bisher.
Aber nur an einer Stelle der Front und dort gibts massiv auf die sog. Fresse. Die Russen rücken paar hundert Meter vor und haben dabei in den letzten Wochen täglich fast das Doppelte an Soldaten verloren als sonst. Sollen sie mal so weitermachen.Hmh nee der Russe geht gerade in die Offensive, wahrscheinlich weil Vlad denkt das Israel Drama spielt ihm in die Karten( womit er recht haben könnte).
Es lässt sich auch nicht ablesen, was überhaupt die Absicht hinter der Offensive sein soll. Ob sie jetzt Avdiivka haben oder nicht - das ändert gar nichts. Das wird einfach Bakhmut 2.0Aber nur an einer Stelle der Front und dort gibts massiv auf die sog. Fresse. Die Russen rücken paar hundert Meter vor und haben dabei in den letzten Wochen täglich fast das Doppelte an Soldaten verloren als sonst. Sollen sie mal so weitermachen.
Es lässt sich auch nicht ablesen, was überhaupt die Absicht hinter der Offensive sein soll. Ob sie jetzt Avdiivka haben oder nicht - das ändert gar nichts. Das wird einfach Bakhmut 2.0
Kriegsführung dient immer politischen Zwecken. Mir sind nur die politischen Zwecke schleierhaft.da es militärisch sicher wenig Sinn ergibt, Truppen in der Größenordnung einer Division in ein paar Tagen in den Schredder zu werfen (fast 200 zerstörte Panzerfahrzeuge PRO TAG) wird es wohl irgendeine politische Geschichte sein. WIe halt auch damals bei Bachmut.
Der Altkanzler und Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Gerhard Schröder, hat die Vermutung geäußert, dass die USA kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine einen schnellen Friedensschluss verhindert hätten. Bei Verhandlungen im März 2022 in Istanbul hätten die Ukrainer keinen Frieden vereinbart, „weil sie nicht durften“, sagte der Sozialdemokrat der „Berliner Zeitung“. „Die mussten bei allem, was sie beredet haben, erst bei den Amerikanern nachfragen.“ Worauf er diese Einschätzung konkret stützt, blieb offen. Der 79-Jährige steht in der Kritik, weil er sich trotz des Kriegs in der Ukraine zur Freundschaft mit Putin bekennt.
Nach Beginn des Krieges im Februar vergangenen Jahres hatten sich Vertreter Russlands und der Ukraine mehrfach zu Verhandlungen getroffen, unter anderem auch in der Türkei. Nach russischen Angaben kam es dabei auch zu einer Einigung, die allerdings nicht umgesetzt wurde. Moskau warf Kiew vor, die getroffenen Vereinbarungen für eine Beendigung des Konflikts auf Geheiß Washingtons zum Scheitern gebracht zu haben. Die Ukraine begründete den Abbruch der Verhandlungen unter anderem mit dem Bekanntwerden der Kriegsverbrechen in Butscha. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte dann per Dekret weitere Verhandlungen mit Russland untersagt. Putin betonte in den vergangenen Tagen, dass es neue Verhandlungen erst geben könne, wenn das Verbot aufgehoben werde.
Schröder war im März 2022 gut zwei Wochen nach Kriegsbeginn ohne Abstimmung mit der Bundesregierung nach Moskau gereist, um mit Putin zu sprechen. Einem damaligen Bericht der „New York Times“ zufolge wurde er im Kreml wie ein Staats- oder Regierungschef empfangen.
Der „Berliner Zeitung“ sagte Schröder, er selbst habe 2022 die Bitte aus der Ukraine bekommen, zwischen dem Land und Russland zu vermitteln. „Die Frage war, ob ich Putin eine Botschaft übermitteln könne. Es käme auch jemand mit, der ein sehr enges Verhältnis hätte zum ukrainischen Präsidenten selbst. Das war Rustem Umjerow, der heutige Verteidigungsminister der Ukraine“, sagte Schröder. Er habe mit Umjerow zwei Gespräche geführt, dann mit Putin ein Vier-Augen-Gespräch und danach mit Putins Gesandten, sagte Schröder. Bei den Gesprächen am 7. und 13. März 2022 sei von Butscha noch nichts bekannt gewesen.
Umjerow habe bei den Verhandlungen Bereitschaft zu Zugeständnissen gezeigt, etwa dass die Ukraine keine NATO-Mitgliedschaft wolle. „Er sagte auch, dass die Ukraine Russisch im Donbass wieder einführen will. Doch am Ende passierte nichts. Mein Eindruck: Es konnte nichts passieren, denn alles Weitere wurde in Washington entschieden.“ Er sagte auch: „Die Amerikaner glauben, man kann die Russen klein halten.“
danke fürn Link. gutes Video. sehr gut recherchiert und informativ. das einzige was mich bissl gestört hat, war, dass er permanent am relativieren warGame Changer game changen game. Nicht?