Russland mal wieder

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Kann es sein dass für die smo inzwischen telegram die primärquelle für fast jede news ist. Twitter ist scheinbar nur noch verstärker

Ursachen sehe ich in der natürlichen Ablehnung des glob. Südens gegenüber US social media. telegram hat ein russe erfunden und ist so eine naheliegende alternative. Wichtig sind imo aber auch die Restriktionen bei Twitter. Teilnehmer kontroverser Debatten sind immer auf der Hut nichts strike-bares zu schreiben. Telegram lässt dich afaik alles sagen. Es gabs doch mal erste politische Vorstöße gegen telegram aber weiß den kontext leider nicht mehr. iirc gabs probleme mit der gerichtsbarkeit wegen sitz in xy. wenn man bei telegram frei schnauze reden kann und nicht gebannt wird oder abmahnungen bekommt, ist das wohlmöglich ne challenge für X
 
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In der Ukraine kämpfen keine Söldner.

Mir war entgangen dass die kämpfer bei Einreise die checkbox a und b nicht ankreuzen. Wenn man davon den sold in $ subtrahiert und in Verhältnis zur Entfernung des Heimatlandes (aber nur bei Ostwind) setzt, sind sich selbst THW Experten einig, dass es freiwillige sind.
Diese freiwilligen will man auf jeden auch als Nachbar haben, denn das sind ganz normale Leute.

SMO

In Anbetracht der Debatte aber umso erstaunlicher wie Menschen vor 3k Jahren bereits Söldner erkennen konnten obwohl sie KEINE formaljuristische Ausbildung hatten
Ich schreib jetzt einfach noch mal was weil mir bisschen langweilig ist:

Das, was man sich gemeinhin unter Söldnern vorstellt, sind in der Regel Gruppen von Kämpfern in eigenständiger Organisation, die so von verschiedenen Auftraggebern angeheuert werden können.
Siehe zB Blackwater, Landsknechte oder die unsullied bei GoT :deliver:

Die Freiwilligen in der Ukraine können (abgesehen von den fünf Kubanern, die du da gefunden hast) in der Zusammensetzung ziemlich wahrscheinlich nicht einfach von Venezuela oder Ghana angeheuert werden.

Völlig wertfrei, ist das nunmal ein Unterschied. Die Freiwilligen in der Ukraine sind genau für diesen einen Konflikt unter Waffen.

Ob die das nun fürs Geld, Überzeugung oder eine Mischung aus beidem machen, lässt sich eh nicht zweifelsfrei klären und die Freiwilligen werden diesbezüglich auch recht heterogen sein.
 
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Das Problem bei der Bezeichnung der Freiwilligen in der Ukraine ist zweierlei:

1. Es ist respektlos, da es Geld als Motivation unterstellt bei Menschen, die das aus Überzeugung tun.*

2. Es betreibt das Spiel der russischen Propaganda, die ja gerne westliche Hilfe (materiell wie personell) abschrecken will. Ein Söldner hat nicht die gleichen Rechte wie ein Kriegsgefangener. Ein freiwilliger ausländischer Kämpfer, der bei der ukrainischen Armee ist schon. Und das ist keine rein theoretische Überlegungen, weil konkret schon westliche Freiwillige in russischer Gefangenschaft gefoltert und zum Tode verurteilt wurden.

*: Natürlich ist die Motivation individuell. Bei vielen mag auch ein Aspekt sein, dass sie sich als Veteranen hier wieder gebraucht fühlen. Aber nur weil selbst es nicht machen würde ist es schlicht eine Frechheit, diesen Menschen zu unterstellen sie seien verrückt oder geldgierig. Nach der Logik wäre ein guter Teil der Freiheitskämpfer der Geschichte verrückt gewesen.

Freiwillige Helfer in der Ukraine, ob Soldat oder anderweitig, haben meinen höchsten Respekt. Für Leute, die sich darüber lustig machen und russische Propaganda nachplappern habe ich nur Verachtung übrig.
 
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Das, was man sich gemeinhin unter Söldnern vorstellt, sind in der Regel Gruppen von Kämpfern in eigenständiger Organisation, die so von verschiedenen Auftraggebern angeheuert werden können.
Siehe zB Blackwater, Landsknechte
Nö?
Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person. Die Tätigkeit als Söldner wird meist im Rahmen eines zeitlich befristeten Vertrags ausgeführt.

Bin raus aus dem Söldner Thema. Seh nicht wo das hinführt
 
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Kann es sein dass für die smo inzwischen telegram die primärquelle für fast jede news ist. Twitter ist scheinbar nur noch verstärker

Ursachen sehe ich in der natürlichen Ablehnung des glob. Südens gegenüber US social media. telegram hat ein russe erfunden und ist so eine naheliegende alternative. Wichtig sind imo aber auch die Restriktionen bei Twitter. Teilnehmer kontroverser Debatten sind immer auf der Hut nichts strike-bares zu schreiben. Telegram lässt dich afaik alles sagen. Es gabs doch mal erste politische Vorstöße gegen telegram aber weiß den kontext leider nicht mehr. iirc gabs probleme mit der gerichtsbarkeit wegen sitz in xy. wenn man bei telegram frei schnauze reden kann und nicht gebannt wird oder abmahnungen bekommt, ist das wohlmöglich ne challenge für X
Und interessanterweise hat einer der Erfinder von telegram Russland den Rücken gekehrt und wird lt wiki auch nicht zurück kehren. Warum wohl?
 
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Es ist respektlos, da es Geld als Motivation unterstellt bei Menschen, die das aus Überzeugung tun.*

Von welcher Überzeugung sprechen wir? Endlich mal den Finger am wahren Abzug haben und seine Gewalt- und Kriegsphantasien ausleben dürfen? Aus welchem Grund hat man solche Phantasien? Ist man orkisch veranlagt??
 
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Menschen verteidigen gegen Unrecht, Mord und Gräueltaten. Nicht wenige von ihnen haben vorher schon gegen ISIS gekämpft. Nur ein Beispiel für vielen (ausgewählt weil er viele Videos von sich posted und was erzählt):

Aber vielleicht sind ISIS ja auch deine Buddies, so wie die Russen. Wundern würde es ja nicht bei einem derart kaputten moralischen Kompass.

Warum bist du eigentlich für Russland? Herkunft? "Konservative Werte"? Panik vor Atomkrieg? Anerkennung aus der Bubble? Mir fallen echt nicht viele Gründe ein, warum man diese Haltung haben kann. Gerd und Roger Köppel bekommen ja wenigstens Kohle dafür.
 
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Menschen verteidigen gegen Unrecht, Mord und Gräueltaten.

Um dabei dann selbiges zu machen. Aber so ist das wohl, wenn man orkisch veranlagt ist. Krieg spielen ist halt geil. Und wenn man sich dabei dann noch als Bewahrer der Freiheit auf Twitter präsentieren kann, ist alles in Butter. Dazu noch ein bisschen Cash auf die Hand gepaart mit der moralischen Überlegenheit. Ein wahrer Mix für einen Helden.


Warum bist du eigentlich für Russland?

Warum bist du eigentlich so ein Kriegstreiber? Angst dass der Ork gleich vor deiner Haustür steht und du selbst zur Waffe greifen musst? Angst dass es nicht mehr ausreicht im Internet den General zu geben, dessen moralischer Kompass nur 2 Farben kennt?
 
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"Unrecht, Mord, Gräueltaten", wenn Freiwillige aus aller Herren Länder gegen russische Soldaten kämpfen?
Du schaust dir definitiv zuviel russische Propaganda an.
News Flash: Es ist weder unrecht, noch Mord, noch Gräueltat wenn ukrainische Truppen die russische Armee bekämpft & ihre Soldaten tötet.

Und du bist wirklich ein derber H****s***, wenn du es "Kriegstreiberei" nennst, wenn man ein Land / Volk unterstützt, welches sich gegen einen mörderischen Angriffskrieg wehrt.

Der Polizist, der dich last second vor einem Raubmord bewahrt ist auch böse, richtig?
Und jeder, der Polizei gut findet, dann "gewaltverherrlichend".
Und jeder polnische oder britische Soldat, der nicht sofort die Waffe fallen ließ, ist auch "Kriegstreiber"?
 
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"Unrecht, Mord, Gräueltaten", wenn Freiwillige aus aller Herren Länder gegen russische Soldaten kämpfen?

Ah, ok. Bei den einen ist es eine Gräueltat und bei den anderen einfach nur kämpfen. Erzähl du mir was von moralisch und so.



News Flash: Es ist weder unrecht, noch Mord, noch Gräueltat wenn ukrainische Truppen die russische Armee bekämpft & ihre Soldaten tötet.

Nein natürlich nicht. Mord ist es nur wenn der Russe den Finger am Abzug hat. Und Gräueltaten sowieso. Das kann nur der Russe.



Und du bist wirklich ein derber H****s***, wenn du es "Kriegstreiberei" nennst, wenn man ein Land / Volk unterstützt, welches sich gegen einen mörderischen Angriffskrieg wehrt.

Ich nenne dich einen Kriegstreiber. Wäre mir jetzt neu, dass du der große Unterstützer für irgendwas bist. Dein gekaufter ukrainischer Schlüsselanhänger aus geschmolzenen Patronen für 5€ macht dich nicht zum Unterstützer für irgendwas. Du willst unterstützen? Dann geh Freiheitskämpfermäßig (bitte ohne Sold!!) an die Front. Von deinem laienhaften Getippe hier und deiner ukra Flagge auf deinem Facebookprofil können sich die Burschen vor Ort nichts kaufen. Alles leere Luft.
 
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Freiwillige Helfer in der Ukraine, ob Soldat oder anderweitig, haben meinen höchsten Respekt. Für Leute, die sich darüber lustig machen und russische Propaganda nachplappern habe ich nur Verachtung übrig.
freiwillige helfer ja, soldaten bzw. frontkämpfer keine chance.

ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich da ein haufen geistig kranke menschen tummeln, die gern krieg spielen wollen. kennst du denn jemanden, der freiwillig an die front geflogen ist? man muss doch völlig geisteskrank sein, um hier aus deutschland aufzustehen und nach bakhmut zu fliegen. welche argumente übersehe ich mit meiner einstellung?
 
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Es ist doch keine rocket sience. Es ist derselbe Typ Mensch, der damals zur Fremdenlegion ist. Gescheiterte, Kriminelle, Verzweifelte usw

*Plus natürlich ne Handvoll, die das tatsächlich aus ideologischen Gründen machen
 
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freiwillige helfer ja, soldaten bzw. frontkämpfer keine chance.

ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich da ein haufen geistig kranke menschen tummeln, die gern krieg spielen wollen. kennst du denn jemanden, der freiwillig an die front geflogen ist? man muss doch völlig geisteskrank sein, um hier aus deutschland aufzustehen und nach bakhmut zu fliegen. welche argumente übersehe ich mit meiner einstellung?
Ich habe ja oben einen Twitter-Link zu Macer Gifford geposted.
Seine ganze Einheit wirkt völlig normal. Machen Videos, erzählen, sind 1-2 Stunden in einem Twitter Space.

Oder nimm den Deutschen, der ein paar Stunden von Torsten Heinrich interviewed wurde.

Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, dich freiwillig zu melden, muss doch nicht jeder verrückt sein, der es tut.
Eigenschaften wie Altruismus, Beschützerinstinkt, Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit etc. sind sehr ungleich verteilt auf menschlichen Individuen.

Ich denke bei vielen spielt sicher das Gefühl eine Rolle, gebraucht zu werden.
Das hat sicher nicht jeder Veteran nach seiner Dienstzeit - ist aber gleichzeitig gewohnt & bereit, zu kämpfen, sein Leben für eine Sache zu riskieren etc.pp.
 
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Und nicht vergessen; das steht über Allem:

Der Russe kann seine sieben Sachen packen und nach Hause gehen. Der Ukrainer nicht.
 
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Bei den Amis/Briten/Australiern sinds ja wirklich überwiegend Iraq/Afghanistan-Veteranen, wird bei den deutschen Freiwilligen sicher auch eine recht hohe Anzahl von Personen sein, mit militärischer/medizinischer Vorbildung/Werdegang.
 
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Und nicht vergessen; das steht über Allem:

Der Russe kann seine sieben Sachen packen und nach Hause gehen. Der Ukrainer nicht.
ach was, der Ukrainer kann einfach einsehen, dass sein angestammter Platz im Schosse des Mütterchen Russlands liegt und sich mal seine Flausen aufm Kopf schlagen, dann müssen auch nicht mehr völlig unnötig weiter Menschen sterben
 
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Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, dich freiwillig zu melden, muss doch nicht jeder verrückt sein, der es tut.
natürlich muss es nicht so sein, ich habe ja nur gesagt, was ich persönlich von diesen menschen denke. aus meiner sicht sind die komplett und irreparabel beschädigt.

sehr einfach nachvollziehen kann ich es hingegen bei veteranen vergangener kriege. ex-soldaten etc., das ist eben ihr metier. aber keine 10 pferde kriegen mich davon überzeugt, dass eine privatperson, die im ausland an die front zieht, nicht vollständig den verstand verloren hat.
 
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Wladimir Putin ordnete bereits 2013 die Erstellung eines einheitlichen Geschichtsbuchs an. Zehn Jahre später wird es tatsächlich in Schulbibliotheken erscheinen. Ich lese recht viel Russische Nachrichten und möchte euch das nicht vorenthalten. Man kann gar nicht so viel Kotzen wie man möchte wenn man das durch hat...


"Im neuen Schuljahr werden die Schüler der 11. Klasse die Geschichte Russlands anhand eines neuen einheitlichen Lehrbuchs studieren. Sein Autor, der Berater des Präsidenten, Wladimir Medinski, sagte, dass das neue Buch die Abschnitte von den 1970er bis in die 2000er Jahre komplett neu geschrieben habe. Deshalb haben wir uns entschieden, uns anzusehen, wie es bekannte Ereignisse beschreibt: Perestroika, den Zusammenbruch der UdSSR, die 90er Jahre und die Zeit der Amtszeit von Wladimir Putin als Präsident. Und zur Bestätigung - anschauliche Zitate aus dem Lehrbuch.

Sieg im Großen Vaterländischen Krieg
Das Lehrbuch beginnt mit dem Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland.

"Die UdSSR hat den blutigsten Krieg in der Geschichte der Menschheit gewonnen, einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Aggressoren geleistet."

Das Lehrbuch stellt fest, dass der Beitrag der UdSSR zur Niederlage Deutschlands unbestreitbar war. Doch mit der Zeit vergaß Europa, wer genau den Westen vom Faschismus befreit hatte. Aber nicht Dank wem
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Aber auch nach der Niederlage Deutschlands hörte der Kampf gegen den Faschismus nicht auf. Das Lehrbuch besagt, dass Nazi-Komplizen - die baltischen "Waldbrüder", Bandera und Mitglieder der ukrainischen Aufstandsarmee (auf dem Territorium der Russischen Föderation als extremistisch anerkannt) - nach 1945 Zehntausende von Menschen töteten, bis sie in den 1950er Jahren vollständig eliminiert wurden.

Im Allgemeinen gelang es der UdSSR trotz der enormen Verluste, Städte wiederherzustellen und das Leben der Bevölkerung zu verbessern. Aber die Autoren erinnerten daran, dass Amerika begann, sich in das Wohlergehen des sowjetischen Volkes einzumischen.

"Nach dem Krieg war die Wirtschaft der UdSSR gezwungen, den Mobilmachungscharakter beizubehalten. Dank der unglaublichen Anstrengung der Kräfte der gesamten Gesellschaft war es möglich, die Industrie und den Verbrauchermarkt schnell wiederherzustellen und die Versorgung der Städte mit Grundnahrungsmitteln herzustellen. Sie wurden aus den Ruinen der Stadt wiedergeboren. Das US-Atommonopol wurde beseitigt und eigene Raketenwaffen entwickelt. Der Lebensstandard der Bevölkerung wuchs jedoch langsam. Der Hauptgrund waren die enormen demografischen, wirtschaftlichen und Ressourcenverluste des Landes in den Jahren 1941-1945 und der Kalte Krieg, der vom westlichen Block unter Führung der Vereinigten Staaten ausgelöst wurde.

Wer hat den Kalten Krieg begonnen?
Den Autoren des Lehrbuchs zufolge ist die Verantwortung Washingtons für die Entfesselung des Konflikts offensichtlich.

"Wer ist für den Beginn des Kalten Krieges verantwortlich? Dabei ist folgendes zu beachten:

Die Vereinigten Staaten gingen wirtschaftlich deutlich gestärkt aus dem Krieg hervor. Da sie eine Atombombe besaßen, versuchten sie, der UdSSR, die große Verluste erlitt, ihren Willen aufzuzwingen. Nukleare Erpressung führte unweigerlich zu Konflikten;
Die UdSSR unterstützte die nationalen Befreiungsbewegungen der Völker Asiens und Afrikas, während die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten das koloniale Weltsystem in der einen oder anderen Form bewahren wollten;
Die UdSSR kümmerte sich um die Schaffung eines Gürtels befreundeter Staaten westlich ihrer Grenzen. Die Vereinigten Staaten hingegen wollten Europa unter ihrer vollen wirtschaftlichen und politischen Kontrolle halten;
In den Vereinigten Staaten wurden Ende 1945 Pläne für Atomschläge gegen die UdSSR entwickelt - zuerst mit 20 Atombomben, dann mit 50, 100 usw. Riesige Ressourcen wurden in die Vereinigten Staaten gesteckt, um Atomwaffen zu verbessern und Ultralangstreckenflugzeuge zu schaffen.

Die Verantwortung Washingtons und seiner Verbündeten für den Beginn der Konfrontation liegt auf der Hand. Bereits im Februar 1946 wurde der Botschaftsrat der US-Botschaft in Moskau, J. Kennan schickte ein sogenanntes "langes Telegramm" an das Außenministerium, in dem von der Feindseligkeit der UdSSR und der Notwendigkeit, ihr mit harten Maßnahmen zu begegnen, die Rede war.

Der Höhepunkt des Kalten Krieges waren die Ereignisse in Kuba im Jahr 1962. Wie es im Lehrbuch heißt, umzingelte Amerika die UdSSR von allen Seiten mit Atomwaffen. Dann brachte Chruschtschow die Vereinigten Staaten in die gleiche Lage, als Kuba sich an die UdSSR wandte, um Hilfe zu erhalten. Als Atomwaffen auf der Insel waren, stand die Welt am Rande einer Katastrophe. Aber die Welt wurde dank der von Chruschtschow vorgeschlagenen Lösung gerettet: Er erklärte sich bereit, die Raketen aus Kuba abzuziehen, wenn die Vereinigten Staaten eine militärische Invasion der Insel ablehnten und ihre Unabhängigkeit garantierten

Doch der Westen hörte nicht auf, die UdSSR in Konflikte hineinzuziehen: So stationierte er islamistische Stützpunkte in Afghanistan, weshalb die Sowjets Truppen ins Land schicken mussten.

"Am 25. Dezember 1979 wurde auf Ersuchen der afghanischen Regierung ein begrenztes Kontingent sowjetischer Truppen in das Land eingeführt. Ihr Ziel war es, die afghanische Armee im Kampf gegen die Islamisten zu unterstützen, deren Stützpunkte mit Hilfe der USA und der NATO im benachbarten Pakistan stationiert waren.

Perestroika und die schrecklichen 90er Jahre
Liest man das Lehrbuch, hat man den Eindruck, dass es in der Sowjetunion praktisch keine Probleme gab: Der Lebensstandard verbesserte sich, die Kultur entwickelte sich. Alles änderte sich, als Gorbatschow an die Macht kam.

"Der neue Vorsitzende ist den typischen Weg einer neuen Generation von Parteiarbeitern gegangen. Im Alter von 47 Jahren wurde er schon damals Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU und unterschied sich von den meisten Spitzenpolitikern nicht nur durch sein junges Alter, sondern auch durch seine Fähigkeit, "ohne ein Stück Papier" zu sprechen. Er fesselte durch Offenheit, Energie, persönlichen Charme, Kommunikationsbereitschaft mit Menschen. Gleichzeitig war Gorbatschow, der viele Jahre lang die Agrarregion (Gebiet Stawropol) verwaltete, mit den Problemen der Industrie, der Armee, des militärisch-industriellen Komplexes und mit außenpolitischen Fragen wenig vertraut. Er hat nie in der Produktion gearbeitet: Er leitete keine Baustelle, er war nicht Direktor eines großen Werks. Er hatte auch keine Erfahrung als Minister."

In der Folge sank der Lebensstandard der Bevölkerung, inspiriert durch die neuen Reformen, allmählich, und die Menschen wurden immer enttäuschter von ihrer Fähigkeit, Veränderungen zum Besseren zu erreichen. Im Sommer 1989 fand der erste, laut Lehrbuch, Massenstreik der Arbeiter statt (die Ereignisse von 1962 werden im Handbuch nicht erwähnt).

Die Ergebnisse der Perestroika waren enttäuschend. Die Autoren des Lehrbuchs erinnerten an die Worte von Wladimir Putin, der den Zusammenbruch der UdSSR als die größte geopolitische Katastrophe des XX. Jahrhunderts bezeichnete.

Die 90er Jahre werden im Lehrbuch als traurige Zeit beschrieben: Betteln auf den Straßen der Städte als alltägliches Phänomen, 40% der Bevölkerung des Landes leben unterhalb der Armutsgrenze, die Bildung einer Schicht von Besitzern, die als "neue Russen" bezeichnet wurden.

"Der Zustand der russischen Wirtschaft in den Jahren 1992-1999 verschlechterte sich ständig. Dies schlug sich sowohl in negativen Wachstumsraten als auch in negativen strukturellen Veränderungen nieder, die das Land tatsächlich auf den Weg der Deindustrialisierung brachten. Der Zusammenbruch der UdSSR, der äußerst schmerzhafte Übergang zum Markt, der ohne Analyse der möglichen Folgen durchgeführt wurde, die Bildung des "oligarchischen Kapitals" im Land, die Zunahme von Kriminalität und Korruption führten zu einem außergewöhnlich hohen sozialen Preis für Reformen. In der aktuellen kritischen Situation war von der politischen Führung des Landes ein radikaler Wandel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik erforderlich.

Die Situation verbesserte sich mit der Ankunft von Wladimir Putin. Mit Beginn seiner Herrschaft ging es mit der Wirtschaft bergauf und der Lebensstandard der Bevölkerung stieg. Aber dem Westen gefiel es nicht, dass Russland an Stärke gewann.


Eine neue Konfrontation mit dem Westen
Anfangs hoffte Russland, dass es beginnen würde, mit den USA auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.

"Am 11. September 2001 war Wladimir Putin das erste Staatsoberhaupt, das dem amerikanischen Volk sein Beileid im Zusammenhang mit einer Reihe von Terroranschlägen in New York und Washington aussprach. Russland bot den USA eine umfassende Zusammenarbeit im Kampf gegen den internationalen Terrorismus an. Zum ersten Mal in der Geschichte war es möglich, eine gemeinsame Arbeit der russischen und amerikanischen Geheimdienste zu etablieren.

Die Vereinigten Staaten würden jedoch nicht auf Augenhöhe mit Russland zusammenarbeiten. Als Beweis dafür erinnern die Autoren des Lehrbuchs an die Erweiterung der NATO:

"Als Russland in den 2000er Jahren an Stärke gewann, stieß unser Wunsch nach einer gleichberechtigten Partnerschaft jedoch auf zunehmenden Widerstand der Vereinigten Staaten. Dies zeigte sich deutlich in der konsequenten Erweiterung der NATO. Erinnern wir uns daran, dass dieser militärpolitische Block 1949 auf Initiative der Vereinigten Staaten unter dem Vorwand geschaffen wurde, "Europa vor der Bedrohung durch die sowjetische Expansion zu schützen". Es scheint, dass nach dem Zusammenbruch der UdSSR alle Rechtfertigungen für die "sowjetische Bedrohung" ihre Bedeutung verloren haben. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 und dann nach der Auflösung des Warschauer Paktes 1991 und noch später versicherten die westlichen Staats- und Regierungschefs unserer Führung wiederholt, dass die NATO "nie weiter nach Osten gehen wird". Aber all diese "Gentleman"-Versprechungen blieben leere Worte.

Darüber hinaus behaupten die Autoren des Lehrbuchs, dass Washington sich offen in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt hat, indem es versucht hat, russische Ressourcen zu beschlagnahmen und unser Land aus den Schlüsselmächten der Welt auszuschließen. Der Westen unterstützte auch aktiv interne Konflikte auf dem Territorium Russlands. Aber trotz allem ist Russland zu den wichtigsten Akteuren der Welt zurückgekehrt.

"Zu Beginn des XXI. Jahrhunderts gab es spürbare Veränderungen in der Außenpolitik Russlands. Von einem Land, das nach dem Zusammenbruch der UdSSR im Kielwasser des Westens stand, ist Russland zu einer der wichtigsten Akteure der Welt zurückgekehrt, deren Handlungen auf der internationalen Bühne von nationalen Interessen diktiert werden. Der Wunsch Russlands, eine souveräne und unabhängige Außenpolitik zu verfolgen, provozierte eine feindselige Reaktion der westlichen Länder und vor allem der Vereinigten Staaten.

Die Wiederbelebung des Nationalsozialismus in der Ukraine
Den Autoren des Lehrbuchs zufolge begann der Nationalsozialismus in den Gebieten der ehemaligen UdSSR wiederzuleben - die baltischen Länder belebten die Praxis der Rassentrennung wieder und teilten die Bevölkerung nach Sprache und Nationalität auf. Die russischsprachige Bevölkerung wurde zu "Non-Citizens" und verlor ihre Rechte. Das Zentrum des Nationalsozialismus im Geschichtsbuch heißt Ukraine.

"Der ukrainische Neonazismus ist keineswegs eine direkte Wiederholung des deutschen Nationalsozialismus der 1920er und 1940er Jahre. Dies ist eine verbitterte nationale, sprachliche und kulturelle Gewalt einer aggressiven Minderheit gegen die Mehrheit. Immerhin waren bis 2014 80% der Bevölkerung der Ukraine Menschen, für die die russische Sprache und die russische Kultur als heimisch galten, und sie hatten keine Angst, sie zu deklarieren. Alle letzten Präsidenten der Ukraine waren ursprünglich russischsprachig und sprachen vor ihrem Amtsantritt nicht einmal Ukrainisch. Sie lehrten ihn 'im Laufe der Wahlen'."

Weiter heißt es im Geschichtsbuch, dass 2014 "in der Ukraine ein blutiger bewaffneter Aufstand mit direkter Unterstützung des Westens" stattgefunden habe, woraufhin die Junta an die Macht kam. Das Lehrbuch vergleicht die Ereignisse des Jahres 2014 mit dem Aufstand der Südslawen unter Alexander II.

"Freiwillige aus der Krim und anderen Regionen unseres Landes begannen, sich den Reihen der lokalen Milizen anzuschließen. Die Situation wiederholte sich, wie unter Alexander II., als während des Aufstands der Südslawen gegen das Osmanische Reich russische Offiziere Urlaub machten und auf den Balkan gingen, um ihren slawischen Brüdern zu helfen. Niemand würde in der Lage sein, die Freiwilligen zu behalten. Und dann, als man sah, wie viel Blut von Zivilisten im Donbass vergossen wird, hat es niemand versucht.

Gleichzeitig schreiben die Autoren, dass der Westen das ukrainische Regime auf jede erdenkliche Weise unterstützt hat, sowohl mit Geld als auch mit Waffen, und damit gegen alle Normen des Völkerrechts verstoßen hat.

"Der Westen hat das ukrainische Regime mit Geld und Waffen überschwemmt, und es wurden beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt. Der Westen versucht mit allen Mitteln, die russische Wirtschaft zum Einsturz zu bringen. All diese sogenannten Sanktionen – das muss man verstehen – sind absolut illegal. Sie verstoßen gegen alle Normen des Völkerrechts, auf die sich der Westen gerne beruft. Das Auslandsgeschäft in Russland steht unter starkem Druck. In der Tat geht es um die Wirtschaftsblockade unseres Landes seitens des Westens, verbunden mit dem direkten Diebstahl russischer Vermögenswerte. Das noch nie Dagewesene und wieder das Undenkbare geschah. Der Westen stahl alle Vermögenswerte des russischen Staates, die in seinen Banken gelagert waren, insgesamt mehr als 300 Milliarden US-Dollar. Auch die Gelder russischer Unternehmen, persönliche Gelder und Eigentum vieler Privatpersonen - Bürger Russlands - wurden de facto gestohlen (Immobilien, Bankkonten, Aktien, Wertpapiere wurden eingefroren).

"Es findet eine Zerstörung von allem statt, was auf die eine oder andere Weise von der Geschichte und Kultur zeugt, die den Brudervölkern gemeinsam ist. Zuerst gab es die "Dekommunisierung" - die vollständige Zerstörung von Denkmälern, die mit der UdSSR verbunden waren. Dann fuhren sie fort, im großen Stil Denkmäler zu zerstören, die den Heldentaten sowjetischer Soldaten während des Großen Vaterländischen Krieges gewidmet waren. Dann wurde alles zerstört, was irgendwie mit Russland zu tun hat, darunter Denkmäler für Puschkin, Katharina II., russische Schriftsteller und Dichter, Musiker und Wissenschaftler.

Militärische Spezialoperation:
Russland ist ein Land der Möglichkeiten
Die Autoren des Lehrbuchs stellen fest, dass die NWO unsere Gesellschaft, Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe vereint hat. Die Unterstützung des Volkes drückte sich in der Sammlung von Geschenken für Militärangehörige, humanitäre Hilfe für die Bewohner neuer Regionen und in einem echten Kult des Stolzes auf die Soldaten der NWO aus.

Schließlich werden die Leser aufgefordert, so zu denken, dass sie nicht Opfer billiger Manipulation werden.
eek.gif


"Wenn Sie sich im Internet über die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine informieren, denken Sie daran: Die globale Industrie für die Produktion von inszenierten Videos, Stuffing, gefälschten Fotos und Videos funktioniert wie ein kontinuierlicher Förderer. Westliche soziale Netzwerke und die Medien, die den globalen Informationsraum dominieren, replizieren enthusiastisch alle Informations-"Enten". Seien Sie daher wachsam. Überlegen Sie: warum, warum und wozu "arbeiten bestimmte "Oppositionelle", "Meinungsführer", "populäre Blogger" usw. in wessen Interesse? Denken. Und dann fällt man nicht der billigen Manipulation zum Opfer."

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Kein Wort über Strelkov, kein Wort über Prigoschin. Kein Wort über den Unmut in der Bevölkerung welcher sich seit längerem Breit macht.
 
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1x kalte Dusche für vinni und bros
Röpcken immer stabyler auf kremlkurs - obacht, nafos
Scheiße, da mache ich mir bei fast 30 Grad im Schatten doch glatt ins enge Höschen. Und dann ist die Info auch noch von War Gonzo und geht über Röpcke. Jetzt ist aber auch wirklich alles verloren.

1692191891764.png
(Bild random von den oberen Antworten, die mir angezeigt werden.)

Nuff said. :zzz:


Btw. die nächste Truppe, die rumweint. Die Anzahl derer, die sowas bereits veröffentlicht haben, steigt merklich. Keep calm & carry on.
 
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Wer übrigens Navalny noch gut findet, sollte sich mal diesen ländlichen Poll anschauen vom "Team Nawalny". Offenkundig falsch, und offenkundig pro russische Interessen.

Es sind zwar Konkurrenten von Putin - aber auch Nationalisten & Imperialisten.

1692205456151.png
 
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Wladimir Putin ordnete bereits 2013 die Erstellung eines einheitlichen Geschichtsbuchs an. Zehn Jahre später wird es tatsächlich in Schulbibliotheken erscheinen. Ich lese recht viel Russische Nachrichten und möchte euch das nicht vorenthalten. Man kann gar nicht so viel Kotzen wie man möchte wenn man das durch hat...


"Im neuen Schuljahr werden die Schüler der 11. Klasse die Geschichte Russlands anhand eines neuen einheitlichen Lehrbuchs studieren. Sein Autor, der Berater des Präsidenten, Wladimir Medinski, sagte, dass das neue Buch die Abschnitte von den 1970er bis in die 2000er Jahre komplett neu geschrieben habe. Deshalb haben wir uns entschieden, uns anzusehen, wie es bekannte Ereignisse beschreibt: Perestroika, den Zusammenbruch der UdSSR, die 90er Jahre und die Zeit der Amtszeit von Wladimir Putin als Präsident. Und zur Bestätigung - anschauliche Zitate aus dem Lehrbuch.

Sieg im Großen Vaterländischen Krieg
Das Lehrbuch beginnt mit dem Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland.

"Die UdSSR hat den blutigsten Krieg in der Geschichte der Menschheit gewonnen, einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Aggressoren geleistet."

Das Lehrbuch stellt fest, dass der Beitrag der UdSSR zur Niederlage Deutschlands unbestreitbar war. Doch mit der Zeit vergaß Europa, wer genau den Westen vom Faschismus befreit hatte. Aber nicht Dank wem
thefinger.gif


Aber auch nach der Niederlage Deutschlands hörte der Kampf gegen den Faschismus nicht auf. Das Lehrbuch besagt, dass Nazi-Komplizen - die baltischen "Waldbrüder", Bandera und Mitglieder der ukrainischen Aufstandsarmee (auf dem Territorium der Russischen Föderation als extremistisch anerkannt) - nach 1945 Zehntausende von Menschen töteten, bis sie in den 1950er Jahren vollständig eliminiert wurden.

Im Allgemeinen gelang es der UdSSR trotz der enormen Verluste, Städte wiederherzustellen und das Leben der Bevölkerung zu verbessern. Aber die Autoren erinnerten daran, dass Amerika begann, sich in das Wohlergehen des sowjetischen Volkes einzumischen.

"Nach dem Krieg war die Wirtschaft der UdSSR gezwungen, den Mobilmachungscharakter beizubehalten. Dank der unglaublichen Anstrengung der Kräfte der gesamten Gesellschaft war es möglich, die Industrie und den Verbrauchermarkt schnell wiederherzustellen und die Versorgung der Städte mit Grundnahrungsmitteln herzustellen. Sie wurden aus den Ruinen der Stadt wiedergeboren. Das US-Atommonopol wurde beseitigt und eigene Raketenwaffen entwickelt. Der Lebensstandard der Bevölkerung wuchs jedoch langsam. Der Hauptgrund waren die enormen demografischen, wirtschaftlichen und Ressourcenverluste des Landes in den Jahren 1941-1945 und der Kalte Krieg, der vom westlichen Block unter Führung der Vereinigten Staaten ausgelöst wurde.

Wer hat den Kalten Krieg begonnen?
Den Autoren des Lehrbuchs zufolge ist die Verantwortung Washingtons für die Entfesselung des Konflikts offensichtlich.

"Wer ist für den Beginn des Kalten Krieges verantwortlich? Dabei ist folgendes zu beachten:

Die Vereinigten Staaten gingen wirtschaftlich deutlich gestärkt aus dem Krieg hervor. Da sie eine Atombombe besaßen, versuchten sie, der UdSSR, die große Verluste erlitt, ihren Willen aufzuzwingen. Nukleare Erpressung führte unweigerlich zu Konflikten;
Die UdSSR unterstützte die nationalen Befreiungsbewegungen der Völker Asiens und Afrikas, während die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten das koloniale Weltsystem in der einen oder anderen Form bewahren wollten;
Die UdSSR kümmerte sich um die Schaffung eines Gürtels befreundeter Staaten westlich ihrer Grenzen. Die Vereinigten Staaten hingegen wollten Europa unter ihrer vollen wirtschaftlichen und politischen Kontrolle halten;
In den Vereinigten Staaten wurden Ende 1945 Pläne für Atomschläge gegen die UdSSR entwickelt - zuerst mit 20 Atombomben, dann mit 50, 100 usw. Riesige Ressourcen wurden in die Vereinigten Staaten gesteckt, um Atomwaffen zu verbessern und Ultralangstreckenflugzeuge zu schaffen.

Die Verantwortung Washingtons und seiner Verbündeten für den Beginn der Konfrontation liegt auf der Hand. Bereits im Februar 1946 wurde der Botschaftsrat der US-Botschaft in Moskau, J. Kennan schickte ein sogenanntes "langes Telegramm" an das Außenministerium, in dem von der Feindseligkeit der UdSSR und der Notwendigkeit, ihr mit harten Maßnahmen zu begegnen, die Rede war.

Der Höhepunkt des Kalten Krieges waren die Ereignisse in Kuba im Jahr 1962. Wie es im Lehrbuch heißt, umzingelte Amerika die UdSSR von allen Seiten mit Atomwaffen. Dann brachte Chruschtschow die Vereinigten Staaten in die gleiche Lage, als Kuba sich an die UdSSR wandte, um Hilfe zu erhalten. Als Atomwaffen auf der Insel waren, stand die Welt am Rande einer Katastrophe. Aber die Welt wurde dank der von Chruschtschow vorgeschlagenen Lösung gerettet: Er erklärte sich bereit, die Raketen aus Kuba abzuziehen, wenn die Vereinigten Staaten eine militärische Invasion der Insel ablehnten und ihre Unabhängigkeit garantierten

Doch der Westen hörte nicht auf, die UdSSR in Konflikte hineinzuziehen: So stationierte er islamistische Stützpunkte in Afghanistan, weshalb die Sowjets Truppen ins Land schicken mussten.

"Am 25. Dezember 1979 wurde auf Ersuchen der afghanischen Regierung ein begrenztes Kontingent sowjetischer Truppen in das Land eingeführt. Ihr Ziel war es, die afghanische Armee im Kampf gegen die Islamisten zu unterstützen, deren Stützpunkte mit Hilfe der USA und der NATO im benachbarten Pakistan stationiert waren.

Perestroika und die schrecklichen 90er Jahre
Liest man das Lehrbuch, hat man den Eindruck, dass es in der Sowjetunion praktisch keine Probleme gab: Der Lebensstandard verbesserte sich, die Kultur entwickelte sich. Alles änderte sich, als Gorbatschow an die Macht kam.

"Der neue Vorsitzende ist den typischen Weg einer neuen Generation von Parteiarbeitern gegangen. Im Alter von 47 Jahren wurde er schon damals Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU und unterschied sich von den meisten Spitzenpolitikern nicht nur durch sein junges Alter, sondern auch durch seine Fähigkeit, "ohne ein Stück Papier" zu sprechen. Er fesselte durch Offenheit, Energie, persönlichen Charme, Kommunikationsbereitschaft mit Menschen. Gleichzeitig war Gorbatschow, der viele Jahre lang die Agrarregion (Gebiet Stawropol) verwaltete, mit den Problemen der Industrie, der Armee, des militärisch-industriellen Komplexes und mit außenpolitischen Fragen wenig vertraut. Er hat nie in der Produktion gearbeitet: Er leitete keine Baustelle, er war nicht Direktor eines großen Werks. Er hatte auch keine Erfahrung als Minister."

In der Folge sank der Lebensstandard der Bevölkerung, inspiriert durch die neuen Reformen, allmählich, und die Menschen wurden immer enttäuschter von ihrer Fähigkeit, Veränderungen zum Besseren zu erreichen. Im Sommer 1989 fand der erste, laut Lehrbuch, Massenstreik der Arbeiter statt (die Ereignisse von 1962 werden im Handbuch nicht erwähnt).

Die Ergebnisse der Perestroika waren enttäuschend. Die Autoren des Lehrbuchs erinnerten an die Worte von Wladimir Putin, der den Zusammenbruch der UdSSR als die größte geopolitische Katastrophe des XX. Jahrhunderts bezeichnete.

Die 90er Jahre werden im Lehrbuch als traurige Zeit beschrieben: Betteln auf den Straßen der Städte als alltägliches Phänomen, 40% der Bevölkerung des Landes leben unterhalb der Armutsgrenze, die Bildung einer Schicht von Besitzern, die als "neue Russen" bezeichnet wurden.

"Der Zustand der russischen Wirtschaft in den Jahren 1992-1999 verschlechterte sich ständig. Dies schlug sich sowohl in negativen Wachstumsraten als auch in negativen strukturellen Veränderungen nieder, die das Land tatsächlich auf den Weg der Deindustrialisierung brachten. Der Zusammenbruch der UdSSR, der äußerst schmerzhafte Übergang zum Markt, der ohne Analyse der möglichen Folgen durchgeführt wurde, die Bildung des "oligarchischen Kapitals" im Land, die Zunahme von Kriminalität und Korruption führten zu einem außergewöhnlich hohen sozialen Preis für Reformen. In der aktuellen kritischen Situation war von der politischen Führung des Landes ein radikaler Wandel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik erforderlich.

Die Situation verbesserte sich mit der Ankunft von Wladimir Putin. Mit Beginn seiner Herrschaft ging es mit der Wirtschaft bergauf und der Lebensstandard der Bevölkerung stieg. Aber dem Westen gefiel es nicht, dass Russland an Stärke gewann.


Eine neue Konfrontation mit dem Westen
Anfangs hoffte Russland, dass es beginnen würde, mit den USA auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.

"Am 11. September 2001 war Wladimir Putin das erste Staatsoberhaupt, das dem amerikanischen Volk sein Beileid im Zusammenhang mit einer Reihe von Terroranschlägen in New York und Washington aussprach. Russland bot den USA eine umfassende Zusammenarbeit im Kampf gegen den internationalen Terrorismus an. Zum ersten Mal in der Geschichte war es möglich, eine gemeinsame Arbeit der russischen und amerikanischen Geheimdienste zu etablieren.

Die Vereinigten Staaten würden jedoch nicht auf Augenhöhe mit Russland zusammenarbeiten. Als Beweis dafür erinnern die Autoren des Lehrbuchs an die Erweiterung der NATO:

"Als Russland in den 2000er Jahren an Stärke gewann, stieß unser Wunsch nach einer gleichberechtigten Partnerschaft jedoch auf zunehmenden Widerstand der Vereinigten Staaten. Dies zeigte sich deutlich in der konsequenten Erweiterung der NATO. Erinnern wir uns daran, dass dieser militärpolitische Block 1949 auf Initiative der Vereinigten Staaten unter dem Vorwand geschaffen wurde, "Europa vor der Bedrohung durch die sowjetische Expansion zu schützen". Es scheint, dass nach dem Zusammenbruch der UdSSR alle Rechtfertigungen für die "sowjetische Bedrohung" ihre Bedeutung verloren haben. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 und dann nach der Auflösung des Warschauer Paktes 1991 und noch später versicherten die westlichen Staats- und Regierungschefs unserer Führung wiederholt, dass die NATO "nie weiter nach Osten gehen wird". Aber all diese "Gentleman"-Versprechungen blieben leere Worte.

Darüber hinaus behaupten die Autoren des Lehrbuchs, dass Washington sich offen in die inneren Angelegenheiten Russlands eingemischt hat, indem es versucht hat, russische Ressourcen zu beschlagnahmen und unser Land aus den Schlüsselmächten der Welt auszuschließen. Der Westen unterstützte auch aktiv interne Konflikte auf dem Territorium Russlands. Aber trotz allem ist Russland zu den wichtigsten Akteuren der Welt zurückgekehrt.

"Zu Beginn des XXI. Jahrhunderts gab es spürbare Veränderungen in der Außenpolitik Russlands. Von einem Land, das nach dem Zusammenbruch der UdSSR im Kielwasser des Westens stand, ist Russland zu einer der wichtigsten Akteure der Welt zurückgekehrt, deren Handlungen auf der internationalen Bühne von nationalen Interessen diktiert werden. Der Wunsch Russlands, eine souveräne und unabhängige Außenpolitik zu verfolgen, provozierte eine feindselige Reaktion der westlichen Länder und vor allem der Vereinigten Staaten.

Die Wiederbelebung des Nationalsozialismus in der Ukraine
Den Autoren des Lehrbuchs zufolge begann der Nationalsozialismus in den Gebieten der ehemaligen UdSSR wiederzuleben - die baltischen Länder belebten die Praxis der Rassentrennung wieder und teilten die Bevölkerung nach Sprache und Nationalität auf. Die russischsprachige Bevölkerung wurde zu "Non-Citizens" und verlor ihre Rechte. Das Zentrum des Nationalsozialismus im Geschichtsbuch heißt Ukraine.

"Der ukrainische Neonazismus ist keineswegs eine direkte Wiederholung des deutschen Nationalsozialismus der 1920er und 1940er Jahre. Dies ist eine verbitterte nationale, sprachliche und kulturelle Gewalt einer aggressiven Minderheit gegen die Mehrheit. Immerhin waren bis 2014 80% der Bevölkerung der Ukraine Menschen, für die die russische Sprache und die russische Kultur als heimisch galten, und sie hatten keine Angst, sie zu deklarieren. Alle letzten Präsidenten der Ukraine waren ursprünglich russischsprachig und sprachen vor ihrem Amtsantritt nicht einmal Ukrainisch. Sie lehrten ihn 'im Laufe der Wahlen'."

Weiter heißt es im Geschichtsbuch, dass 2014 "in der Ukraine ein blutiger bewaffneter Aufstand mit direkter Unterstützung des Westens" stattgefunden habe, woraufhin die Junta an die Macht kam. Das Lehrbuch vergleicht die Ereignisse des Jahres 2014 mit dem Aufstand der Südslawen unter Alexander II.

"Freiwillige aus der Krim und anderen Regionen unseres Landes begannen, sich den Reihen der lokalen Milizen anzuschließen. Die Situation wiederholte sich, wie unter Alexander II., als während des Aufstands der Südslawen gegen das Osmanische Reich russische Offiziere Urlaub machten und auf den Balkan gingen, um ihren slawischen Brüdern zu helfen. Niemand würde in der Lage sein, die Freiwilligen zu behalten. Und dann, als man sah, wie viel Blut von Zivilisten im Donbass vergossen wird, hat es niemand versucht.

Gleichzeitig schreiben die Autoren, dass der Westen das ukrainische Regime auf jede erdenkliche Weise unterstützt hat, sowohl mit Geld als auch mit Waffen, und damit gegen alle Normen des Völkerrechts verstoßen hat.

"Der Westen hat das ukrainische Regime mit Geld und Waffen überschwemmt, und es wurden beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt. Der Westen versucht mit allen Mitteln, die russische Wirtschaft zum Einsturz zu bringen. All diese sogenannten Sanktionen – das muss man verstehen – sind absolut illegal. Sie verstoßen gegen alle Normen des Völkerrechts, auf die sich der Westen gerne beruft. Das Auslandsgeschäft in Russland steht unter starkem Druck. In der Tat geht es um die Wirtschaftsblockade unseres Landes seitens des Westens, verbunden mit dem direkten Diebstahl russischer Vermögenswerte. Das noch nie Dagewesene und wieder das Undenkbare geschah. Der Westen stahl alle Vermögenswerte des russischen Staates, die in seinen Banken gelagert waren, insgesamt mehr als 300 Milliarden US-Dollar. Auch die Gelder russischer Unternehmen, persönliche Gelder und Eigentum vieler Privatpersonen - Bürger Russlands - wurden de facto gestohlen (Immobilien, Bankkonten, Aktien, Wertpapiere wurden eingefroren).

"Es findet eine Zerstörung von allem statt, was auf die eine oder andere Weise von der Geschichte und Kultur zeugt, die den Brudervölkern gemeinsam ist. Zuerst gab es die "Dekommunisierung" - die vollständige Zerstörung von Denkmälern, die mit der UdSSR verbunden waren. Dann fuhren sie fort, im großen Stil Denkmäler zu zerstören, die den Heldentaten sowjetischer Soldaten während des Großen Vaterländischen Krieges gewidmet waren. Dann wurde alles zerstört, was irgendwie mit Russland zu tun hat, darunter Denkmäler für Puschkin, Katharina II., russische Schriftsteller und Dichter, Musiker und Wissenschaftler.

Militärische Spezialoperation:
Russland ist ein Land der Möglichkeiten
Die Autoren des Lehrbuchs stellen fest, dass die NWO unsere Gesellschaft, Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe vereint hat. Die Unterstützung des Volkes drückte sich in der Sammlung von Geschenken für Militärangehörige, humanitäre Hilfe für die Bewohner neuer Regionen und in einem echten Kult des Stolzes auf die Soldaten der NWO aus.

Schließlich werden die Leser aufgefordert, so zu denken, dass sie nicht Opfer billiger Manipulation werden.
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"Wenn Sie sich im Internet über die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine informieren, denken Sie daran: Die globale Industrie für die Produktion von inszenierten Videos, Stuffing, gefälschten Fotos und Videos funktioniert wie ein kontinuierlicher Förderer. Westliche soziale Netzwerke und die Medien, die den globalen Informationsraum dominieren, replizieren enthusiastisch alle Informations-"Enten". Seien Sie daher wachsam. Überlegen Sie: warum, warum und wozu "arbeiten bestimmte "Oppositionelle", "Meinungsführer", "populäre Blogger" usw. in wessen Interesse? Denken. Und dann fällt man nicht der billigen Manipulation zum Opfer."

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Kein Wort über Strelkov, kein Wort über Prigoschin. Kein Wort über den Unmut in der Bevölkerung welcher sich seit längerem Breit macht.


Das hätte kritiker nicht besser schreiben können.
 
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Das hätte kritiker nicht besser schreiben können.
Oh du, das hat noch potenzial.

Gleiche Quelle, etwa vor 1.5 Wochen.

"
Was sich in den neuen Schulbüchern ändert
Die Abschnitte über die 70er, 80er, 90er und die Null wurden komplett neu geschrieben;
Es wurde der Abschnitt "Gegenwart" hinzugefügt, der die Annexion der Krim und die Sonderoperation umfasst. Laut Kravtsov ist geplant, das Lehrbuch nach der Fertigstellung der NWO zu ergänzen;
Die Kurse zur National- und Weltgeschichte sind synchronisiert. Das Weltgeschehen im Buch wird durch das Prisma der russischen dargestellt;
Die Abschnitte, die dem Studium Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gewidmet sind, wurden auf fast ein Drittel des Lehrbuchs erweitert. Die Autoren versuchten, den "Eurozentrismus" im Text des Buches loszuwerden;
der Abschnitt über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs wurde aktualisiert: Er zeigt die Rolle des Großen Vaterländischen Krieges für den Gesamtausgang der Ereignisse;
in den Kapiteln, die der Antike gewidmet sind, wurden Materialien zur Geschichte der Schwarzmeerregion und Sibiriens hinzugefügt;
In der Rubrik "Zeitgeschehen" "fokussierten" sich die Autoren auf ihren "Weltkontext".

Die Ukraine ist ein Neonazi-Staat", "Russland ist ein Land der Helden": Was das neue Geschichtsbuch erzählen wird:

Den Autoren des Lehrbuchs zufolge eskalierte die Konfrontation zwischen Russland und dem Westen vor allem Anfang der 2020er Jahre, während der Präsidentschaft von Joe Biden. Das Handbuch stellt fest, dass der Westen als Reaktion auf Russlands Vorschläge für neue Abkommen "spöttisch ablehnte"

Schulkinder werden auch darüber informiert, wie die NWO die russische Gesellschaft versammelte und einen "Kult des Stolzes auf die NWO-Kämpfer" verursachte, während die Streitkräfte der Ukraine "ihre Bürger als menschliche Schutzschilde benutzen".

"Solche grausamen Taktiken wurden noch nie zuvor von einer Armee der Welt in der Geschichte auf ihrem Territorium eingesetzt", betonen die Autoren des neuen Geschichtsbuchs.

Das Ergebnis des Kapitels war ein Absatz, der den neuen Helden Russlands gewidmet war. Es listet die Biographien der Teilnehmer der NWO mit Kommentaren auf.

Das Lehrbuch stellt fest, dass "das Hauptergebnis des Studiums des Kurses die Bildung der russischen bürgerlichen Identität und des Patriotismus unter den Studenten sein sollte".

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Meinungen aus der kommentarspalte dieser Zeitung dazu (Tageszeitung der Stadt Tscheljabinsk)


Meinungen dazu:

Eine Art Schande, kein Lehrbuch.

9 Millionen Ukrainer gaben ihr Leben im Kampf gegen die Nazi-Invasoren.

Was für eine Lüge! Und das alles wegen eines Rentners und seiner Spitzbuben.

In den Schulen führt man zunächst einfach eine Umfrage durch, wie viele Kinder nach dem Abschluss in Russland bleiben wollen ... Das Ergebnis wird Sie sehr beeindrucken...

Sie bereiten die nächsten Zombies vor, die jetzigen gehen zur Neige

In Nordkorea haben sie einmal gesagt, dass ihre Mannschaft die Weltmeisterschaft gewonnen hat und alle daran geglaubt haben ....

Das Wahrheitsministerium ist da
 
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@ramke danke für den Hinweis und die Übersetzungen. sehr interessant und keine positive Entwicklung. Dennoch bin ich da eher unbesorgt, diese Art der von oben gesteuerten Misinformation hat schon in den 70ern nicht funktioniert, obwohl die Soviets damals mehr Kontrolle über die verfügbare Information, besser funktionierende Institutionen und eine starke Ideologie hatten. Jetzt während dem Krieg stehen alle hinter ihrem Land, wie das immer ist während Kriegen, aber nachdem sie diesen verloren haben, wird das schon alles in sich zusammenstürzen.
 
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Das kann doch nur russische Propaganda sein von der WP. So weit ist es jetzt schon gekommen
 
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Naja, selbst wenn die Offensive nach deren Ansicht scheitert, ein Ziel wäre abweichend in die Reichweite der Bahnlinien zu kommen. Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Wie Russland seine Truppen mit abgeschnittenen Bahnlinien westlich versorgen mag ist mir dann ein Rätsel. Über die Bahn geht es nicht und per LKW erst recht nicht.
 
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Dann soll und wird es so sein. Man darf sich als aufrechter Demokrat abgrundtief schämen, sollte es so kommen.

Zeit um sich Gedanken zu machen:
- Auswandern in Nicht-NATO-Land, weit weg von jeglich möglichen Konflikten
- Ablegen der deutschen Staatsbürgerschaft
- In der Zukunft ab und an Stippvisite in D. machen und auf Olafs Grab spucken, gegebenenfalls schon bald in den USA das gleiche bei Joe durchziehen, der sich früher die Erde von unten anschauen wird
- Partisanen in der Ukraine unterstützen
- Russen anschwärzen und diesbezüglich immer den Blockwart geben

Es gibt immer was zu tun! :jump:
 

Gustavo

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The U.S. intelligence community assesses that Ukraine’s counteroffensive will fail to reach the key southeastern city of Melitopol, people familiar with the classified forecast told The Washington Post, a finding that, should it prove correct, would mean Kyiv won’t fulfill its principal objective of severing Russia’s land bridge to Crimea in this year’s push
 
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...in this year’s push
Was zu erwarten war, wenn man bedenkt, dass ein dreiviertel Jahr immer wieder lang debattiert, gezögert und nicht geliefert wurde und die Russen so ihre Verteidigungslinien aufbauen konnten. Dass man jetzt - zumindest von einigen - hört: "Hey, wo bleiben die größeren territorialen Erfolge bei eurer Offensive." ist halt an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Stellvertretend dafür steht ja die nächste, gerade aktuelle Taurus-Debatte: UK und FRA haben schon lange exakt diese Waffen geliefert.

Anderes Subthema: Irgendwas ist da mit Sarkozy in Frankreich und Verbindungen zu Russland. Ich hatte bisher keine Muße mir das durchzulesen und genau zu bewerten, aber wenn sich da "Sumpf"bestätigt... oh oh oh. Vll. wäre es wirklich mal interessant neben den AfD-Schergen gewisse Personen aus der SPD unter die Lupe zu nehmen. VT incoming. ;)
 
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Vlt weil man hinter verschlossenen Türen weiß, was öffentlich voldemortisiert ist: Ukraine, du Schöne, wirst dich fügen müssen.

Comeback des jahres erich vad oder doch vlt Wagenknecht?
 
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