Russland mal wieder

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Ich weiß auch nicht, wie die sich das gedacht haben. Der einzige Landweg raus ist mittlerweile unter russischer Feuerkontrolle. Da hoffe ich mal, dass es da echt nen Plan oder so gibt
Natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber ich denke sie werden schon ihre Gründe haben. UK Intel hat ja gerade auch die Information rausgelassen, dass die Russen hier 5:1 traden. Natürliche hohe Verluste auf beiden Seiten aber die Frage ist ob es andernorts _noch_ günstiger wäre oder eben nicht.
 
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Ja gut den kenne ich auch, aber hm naja das ist halt sehr gefärbter Hurra-Patriotismus. Klingt zwar ganz nett, aber von der Glaubwürdigkeit her fragwürdig.
 
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Schöner Kontrast zu Hershs Story, dass da irgendwelche Spezialboote und Flugzeuge, die Sonarbojen abwerfen, für gebraucht wurden. :deliver:
 
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Celetuiw

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Aha? Wenn, sagen wir hypothetisch, fünf ukrainische Agenten im Auftrag der Regierung unsere Gasvsersorgung sabotiert hätten, bewusster konjunktiv meinerseits, dann würd das garnichts ändern??
 
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Ich denke es geht eher um "pro-ukrainian group". Wenn es die ukrainische Regierung wirklich in Auftrag gegeben hat ist das ja was ganz anderes.
 
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Über die Hintergründe wissen wir ja so viel wie vorher. Für die ukrainische Regierung ergibt es imo wenig Sinn, das in Auftrag gegeben zu haben, eigentlich sogar noch weniger als für die USA: Konkret gewonnen hat man nicht viel, das Risiko für Probleme, wenn es aufgedeckt wird, ist sehr groß.

Rein spekulativ scheint mir ne False-Flag-Aktion am plausibelsten. Aber man wird sicherlich noch mehr rauskriegen.
 
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Für den meat grinder gibt es aus diesem Krieg noch genügend andere Beispiele, das ist nicht nur in Bachmut so. Wär das nicht so ein meat grinder wär die Ukraine da wohl auch schon lange raus.

Selenskyj's take zu Bachmut:

- wichtiges Symbol für Russland
- Fall von Bachmut würde eine "open road" für Russland in die Ostukraine etablieren (er ordnet es als taktische* Bewertung ein)

Was er nicht sagt:
- wir wollen weiter meat grinden

*CNN übersetzt Selenskyj mit "taktisch". Zon schreibt "Selenskyj sieht strategische Bedeutung von Bachmut".
:eagle:
 
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Was er nicht sagt:
- wir wollen weiter meat grinden
Also erst einmal *will* die Ukraine das gar nicht, auch Selensky *will* das gar nicht. Die *wollen*, dass die Russen nach Hause gehen und die Ukraine in Ruhe lassen. Nur mal so.
Und dir ist schon bewusst, dass hier russisches meat gegrindet wird, ja? Wir haben dir jetzt echt mehrmals erzählt, dass urbane Gebiete mit einer ~7:1 Übermacht genommen werden müssen und das gelingt Russland schon seit August nicht, d.h. Russland füttert den Fleischwolf schon seit 7 Monaten sehr fleißig. Was auch immer die Ukraine an Ressourcen investiert und abschreiben muss, wie hoch die Verluste auch sein mögen, für die russische Seite ist das viel schlimmer. Hier kämpfen nicht zwei gleich große Kräfte gegeneinander, sondern zahlenmäßig deutlich unterlegene Verbände haben sich eingegraben und schlachten zahlenmäßig überlegene russische Angreifer ab, während sie selbst ausgedünnt werden, aber halt viel weniger.
Als Verteidiger im Krieg ist das nun einmal die Realität, der man sich stellen muss. Bis sich eine gute Gelegenheit zum Großen Wurf ergibt wie der Balaklaia-Izium-Offensive muss man Verluste traden, undzwar zum bestmöglichen Kurs. Sowas geht hervorragend in urbanen Gebieten. Bis das Wetter die Matsch-Jahreszeit beendet, wird es auch keine großen Würfe geben. Da könne die ukrainischen Vlogger noch so viele Kreise und Pfeile auf ihre Landkarten zeichnen.
*CNN übersetzt Selenskyj mit "taktisch". Zon schreibt "Selenskyj sieht strategische Bedeutung von Bachmut".
:eagle:
Du hast nicht zufällig das Statement im Original irgendwo? Anyway:

Selenskyj's take zu Bachmut:

- wichtiges Symbol für Russland
- Fall von Bachmut würde eine "open road" für Russland in die Ostukraine etablieren (er ordnet es als taktische* Bewertung ein)
- "taktisch" bedeutet, dass diese Stellung die benachbarte Stellung mithält, d.h. Besitz und Verlust machen die Verteidigung bzw. Gegenangriffe in diesem Abschnitt einfacher/schwerer. Ist hier definitiv der Fall, braucht man imho nicht mehr zu sagen, also Check.
- "operativ" bedeutet, dass diese Stellung eine Schlüsselstellung im ganzen geografischen Raum einnimmt, d.h. Besitz und Verlust bestimmen über die weitere Vorgehensweise in benachbarten Abschnitten der Front. Sollte Russland z.B. Izium/Lyman/Sloviansk einnehmen, müssten die ukrainischen Verteidigungslinien im Süden zurückgenommen werden, weil die Bedrohung von der Nordflanke zu stark ist und dadurch Nachschub/Rückzugswege stark gefährdet sind. Die Straße in die Ostukraine führt durch Krasna Hora, nicht durch Bachmut. Operativ wichtig ist daher die ganze Linie Bachmut-Krasna Hora-Soledar. Bachmut ist jetzt also nicht automatisch eine Schlüsselstellung, aber es ist halt in diesem Gebiet die letzte Stellung in ukrainischer Hand und der letzte Posten, von dem aus besagte Straße direkt bedroht werden kann. Mit dem Fall von Bachmut wäre dann auch die Verteidigung von Siversk weiter nördlich bedroht, weil freie russische Kräfte dann von hier nach Norden umgeleitet werden können. Sloviansk-Kramatorsk-Konstantinivka würde dann wohl die nächste Kampflinie, wobei Chasiv Yar zumindest von Süden her die Straße in die Ostukraine bedrohen könnte. Der Fall von Bachmut wäre trotzdem operativ auschlaggebend, also Check.
- "strategisch" bedeutet, dass Besitz dieser Stellung über den gesamte weiteren Charakter und Verlauf des Kriegs entscheidet. So hat z.B. die Rückeroberung von Kherson die Schlacht an der Südfront beendet und die gesamte Versorgung von Süden her zum logistischen Problem gemacht, oder die Verteidigung von Kiev hat eine Kapitulation der Ukraine in den ersten Kriegstagen verhindert oder die Verteidigung von Sumy und Chernihiv hat die Offensive auf Kiev von Osten her gestoppt. Auch der Verlust der Moskva ist strategisch, denn damit hat die russische Schwarzmeerflotte ihren Biss verloren. Selbst der Schlacht um den Flughafen Hostomel mag man strategische Bedeutung zuordnen. Aber Bachmut? Sehe ich nicht, Zitat von Selensky hin oder her. Möglich, dass hier gemeint ist, man habe nirgendwo anders eine Stellung, an der Russland mit Begeisterung seine Kampfkraft hoffnungslos verausgabt. Damit geht man aber weit in die Interpretation und Spekulation hinein, wo man an Worten und Phrasen rumdeutet. Das macht die Angelegenheit aber auch nicht strategisch.
 
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Guter Post.

Strategisch könnte man es nennen, wenn man davon ausgeht, dass man durch weitere Verteidigung davon ausgehen würde, dass Russland ihre Kräfte dann weiter dort bündelt und sich in der Offensive wähnt.

Während man bspw befürchtet, dass Russland nach der Eroberung von Bakhmut als Erfolgs-Meme sich leisten könnte, sich in den Frühling hinein mit defensivem Fokus+Terror begnügen würde.

Der strategische move kann also sein, dass man durch die Verteidigung von Bakhmut eine Art Gambit spielt, um bspw eine Offensive zwischen Melitopol und Mariupol zu unterstützen.

Ich sage damit nicht, dass das so stimmen muss. Aber das wäre eine strategische Motivation.
 
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Also erst einmal *will* die Ukraine das gar nicht, auch Selensky *will* das gar nicht. Die *wollen*, dass die Russen nach Hause gehen und die Ukraine in Ruhe lassen. Nur mal so.
Wollen im Sinne von positiv traden. Wenn du deinen rant schon so beginnst...

Du hast nicht zufällig das Statement im Original irgendwo? Anyway:
Das Original habe ich doch verlinkt?!

Keine Ahnung was deine Ausführungen zu taktisch/strategisch an dieser Stelle sollen. Ich erwähtne das, weil wir bisher gelernt haben dass Bachmut strategisch eher nicht wichtig sei. Selensky betont zumindest einen taktischen Wert. Falls Zon besser übersetzt als CNN, sogar einen strategischen.
 
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Das Original habe ich doch verlinkt?!
Das Original von Selensky auf Ukrainisch, nicht das Original von CNN ;)
Keine Ahnung was deine Ausführungen zu taktisch/strategisch an dieser Stelle sollen. Ich erwähtne das, weil wir bisher gelernt haben dass Bachmut strategisch eher nicht wichtig sei. Selensky betont zumindest einen taktischen Wert. Falls Zon besser übersetzt als CNN, sogar einen strategischen.
Vielleicht liest du das mal, hm?
 
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Bah, der kleine H****sohn kann es nicht lassen, jede Gelegenheit zu nutzen, seinen Gönner in spe Putin zu untersuchen.
 

Celetuiw

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Wollt ihr euch vllt lieber ernsthaft damit auseinandersetzen, was das bedeuten würde wenn das stimmt?
Es ist einfach sinnbefreit das in eine simple "pro ukraine" "pro russland" schiene zu pressen.

Egal wers war, hier gehts um einen Terroranschlag gegen unsere kritische Infrasteuktur. Das kann man nicht einfach schulterzuckend abtun.

Edit: Der NYT Artikel. Sehr interessant, fand ihn aussagekräftiger als die Zeit Recherchen https://www.google.com/amp/s/www.ny...ord-stream-pipeline-sabotage-ukraine.amp.html
 

parats'

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Doch ist es, weil jegliche Auseinandersetzung damit sich im hypothetischen klein klein verlieren wird.
Aktuell wird eine pro ukrainische Gruppierungen vermutet. Das kann so ziemlich alles sein, auch die ominöse Yacht im Rostocker Hafen.
Sorry das ist mir zu shady.
 

Celetuiw

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Ich kann nichts schattiges daran erkennen, wenn ein Politiker aktuelle Investigativartikel zweier unabhängiger großer Zeitungen unter Verweis auf Geheimdienstquellen zitiert.

Irgendwie schattiger finde ich diese "das ändert garnix, ist nicht bewiesen ergo will ich nicht drüber reden " Antwort. Woher dieser Abwehrreflex?
 

parats'

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Shady nicht wörtlich nehmen.
Es ist absolut kein Abwehrreflex, sondern einfach die Erfahrung, dass ohne handfestes nichts brauchbares aus solchen Diskussionen rumkommen wird.
Gönn dir mal den MH17 Thread hier. Ich spare mir das für den Fall, dass die Staatsanwaltschaft mit was handfestem um die Ecke kommt.
 
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Ich finde wichtig, dass weiter Untersuchungen stattfinden, wer es war.

Solange das aber nicht klar ist, hat es für mich wenig in der breiteren Debatte verloren. Schon gar nicht beim Thema Waffenlieferungen.

Denn die pure Möglichkeit, dass es die Ukraine gewesen sein könnte, wird von der Putin-Fraktion instrumentalisiert, um Stimmung gegen die Ukraine und gegen Waffenlieferungen zu machen. Siehe Stegner.

Und diese Stimmung ist leider nicht ganz unwichtig. Daher ist das Thema Gift, solange nichts klar ist. Weil entgegen unsere Interessen darunter die Unterstützung der Ukraine leiden könnte.
 
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Egal wers war, hier gehts um einen Terroranschlag gegen unsere kritische Infrasteuktur. Das kann man nicht einfach schulterzuckend abtun.

Das stimmt ja so explizit nicht, da Russland zum Zeitpunkt der Pipelinezerstörung schon längst nicht mehr geliefert hat. Es steht immer noch im Raum, dass die Vertragsstrafen, die Russland zu erwarten gehabt hätte, mit dem Anschlag von einem auf den anderen Tag nicht mehr durchzusetzen gewesen wären, weil keine Infrastruktur zur Lieferung vorhanden geblieben ist. Wurde auch gestern nochmals von Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern bei ntv unterstrichen.

Stegners Tweet geht doch wieder nur in eine Richtung und zwar in die von Mützenich & Co., der er ja auch schon die ganze Zeit angehört hat. Ungenießbar, dieser Mensch.
 
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Ich habe ja schon länger vermutet, dass es eher nicht Russland war. Wenn eine nominell verbündete Regierung (auch nur teilweise) dahinter steckt, wäre das ziemlicher Mist und vor allem unnötig stand der damaligen Situation. Meine grundsätzliche Ansicht, dass wir die Ukraine mit allem was geht unterstützten sollten, würde das prinzipiell nicht ändern - nichtmal wenn Selenskyj höchstpersönlich auf der Yacht gewesen wäre. Es geht hier um mehr, insbesondere um die Frage, ob klassische Eroberungskriege in Zukunft auch in Europa wieder der akzeptierte Lauf der Dinge sind.
Realistischerweise muss man aber auch sagen, dass die Unterstützung der Ukraine damit massiv bröckeln würde, wenn herauskommen würde, dass sie dahinter stecken. Deshalb würde mich eine Verwicklung der ukrainischen (oder amerikanischen) Regierung extrem ärgern. Übereifrige (z.B.) Polen mit privater ukrainischer Unterstützung wären mir da echt lieber.
 
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Gibt es eigentlich immernoch keine brauchbaren Kampfroboter? Für sowas wäre dieses Schlachtfeld doch eigentlich ein perfektes Testgelände.
 
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Schweiz, wie hast du’s mit Waffenexporten? In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» hat Bundespräsident Alain Berset die Gretchenfrage bemerkenswert deutlich beantwortet. «Die Position des Bundesrats ist klar», sagt er. «Sie entspricht auch meiner persönlichen Haltung. Schweizer Waffen dürfen nicht in Kriegen zum Einsatz kommen.»

Dann frage ich mich allerdings, wofür die Schweizer dann eine Rüstungsindustrie haben?

 
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Dann frage ich mich allerdings, wofür die Schweizer dann eine Rüstungsindustrie haben?

Gleicher Zweck wie der Bankensektor der Schweiz.
 
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Saugen Schweizer ihre Doppelmoral eigentlich mit der Muttermilch ein oder wird man da so sozialisiert?
 
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Leseempfehlung:

Der Artikel beschreibt die Abnutzung, der auch (zumindest Teile) der ukrainischen Armee unterliegen und der sinkenden Kampfkraft der Verbände, aufgrund des Verlustes der gut ausgebildeten Soldaten.

After a year of war, Kupol, a lieutenant colonel, said his battalion is unrecognizable. Of about 500 soldiers, roughly 100 were killed in action and another 400 wounded, leading to complete turnover. Kupol said he was the sole military professional in the battalion, and he described the struggle of leading a unit composed entirely of inexperienced troops.
...
Ukraine has lost many of its junior officers who received U.S. training over the past nine years, eroding a corps of leaders who helped distinguish the Ukrainians from their Russian enemies at the start of the invasion, the Ukrainian official said. Now, the official said, those forces must be replaced. “A lot of them are killed,” the official said.
 
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"Die russischen Kampfflugzeuge haben keine Bordwaffen eingesetzt, sind nicht in Kontakt mit dem unbemannten Flugapparat geraten und kehrten sicher zu ihrem Heimatflughafen zurück", hieß es in einer von der Staatsagentur Tass verbreiteten Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums. Jets der Luftwaffe seien aufgestiegen, um einen unbekannten Eindringling über dem Schwarzen Meer zu identifizieren. Der Bordfunk sei ausgeschaltet gewesen und die Drohne habe Kurs auf Russlands Grenze genommen, hieß es. Bei einem scharfen Ausweichmanöver habe sie rapide an Höhe verloren und sei abgestürzt, so die Darstellung aus Russland.
Russland ey, würde wahrscheinlich noch aus Satire WW3 starten. :rofl2:
 
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