Russland mal wieder

Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.287
Reaktionen
1.139
Naja, Russland wird ja in keinem Fall "besiegt" werden wie damals Deutschland. Russland wird irgendwann die Fähigkeit verlieren weiterzukämpfen, aber es werden keine Truppen in Moskau einmarschieren. Deshalb wird Russland auch nach dem Krieg unser Feind bleiben.
Wahrscheinlich wird es nicht mal einen Friedensvertrag geben, sondern Russland erklärt die "Spezialoperation" einfach für beendet.
 
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.210
Reaktionen
653
Ort
Münster
Mir gings eher drum, dass wenn der Krieg zu Ende ist (und Russland verloren hat, total) man das Ganze dann vernünftig angeht und nicht aus irgendwelchen Rachegelüsten was weiss ich nicht für nen Friedensvertrag aufsetzt.
Aber bevor der Krieg nicht vorbei ist, seh ich da weder Spielraum noch einen Grund Russland irgendwie entgegenzukommen.
Also ein Friedensvertrag wird geschlossen zwischen der Ukraine und Russland. Die Ukraine wird Russland keine Bedingungen ala Regime Change oder dergeichen diktieren. Sie wird auch kein nicht-ukrainisches Territorium annektieren.
Geht der derzeitige Trend weiter, wird sich die Ukraine ihr Territorium zurückholen, dann wird ein Waffenstillstand geschlossen und über Friedensverhandlungen werden die Beziehungen halbwegs normalisiert. Niemand wird in Moskau einmarschieren. Niemand wird Putin aus einem Erdloch zerren.
Wenn die Ukraine dann ihren Streit mit Russland geklärt hat, werden die Sanktionen wieder heruntergeschraubt undwir kriegen unser Gas /Öl wieder. Mal schauen.
 
Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.287
Reaktionen
1.139
Schaut euch doch einfach mal an, was die russischen Ultranationalisten aktuell ganz offen fordern. Und die bilden einen signifikanten Machtblock in Russland. Kein Wunder, hat Putin sie ja lange genug hofiert, um seine Machtstellung zu festigen.
Vielleicht ist "Messer im Rücken" etwas übertrieben, aber es wäre wahrscheinlich zu Machtkämpfen gekommen. Naja, und so ein "Fenstersturz" kommt da ja immer mal wieder vor.
 
Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.287
Reaktionen
1.139
Was genau? Dass es russische Ultranationalisten gibt, die den offenen Konflikt mit der verhassten NATO wünschen? Dass sie ein signifikantes Gewicht in Putins Machtapparat haben? Oder dass sie gegen Putin vorgehen würden, wenn sie ihn als zu schwach ansehen?

Ich glaube eher, viele hier im Westen haben noch nicht erkannt, wie krank es in Russland abgeht.

Russland ist der Feind und das wird auch nach einem "Frieden" oder Regimewechsel so bleiben.

Sofern das russische Volk keine 180° Wendung macht, darf es keine Normalisierung der Beziehungen mit diesem Land geben!
 
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.210
Reaktionen
653
Ort
Münster
Was genau? Dass es russische Ultranationalisten gibt, die den offenen Konflikt mit der verhassten NATO wünschen? Dass sie ein signifikantes Gewicht in Putins Machtapparat haben? Oder dass sie gegen Putin vorgehen würden, wenn sie ihn als zu schwach ansehen?

Ich glaube eher, viele hier im Westen haben noch nicht erkannt, wie krank es in Russland abgeht.

Russland ist der Feind und das wird auch nach einem "Frieden" oder Regimewechsel so bleiben.

Sofern das russische Volk keine 180° Wendung macht, darf es keine Normalisierung der Beziehungen mit diesem Land geben!
Ich möchte mich jetzt nicht schützend vor Russland stellen und es verteidigen. Aber du schießt gerade weit, weit übers Ziel hinaus.
 
Mitglied seit
05.03.2021
Beiträge
438
Reaktionen
207
Ich möchte mich jetzt nicht schützend vor Russland stellen und es verteidigen. Aber du schießt gerade weit, weit übers Ziel hinaus.

Finde ich absolut nicht. Von wem bekommt Putin denn den Druck, von dem man hier immer liest und hört? Von noch viel radikaleren Leuten. Das sind keine westlich orientierten Demokraten, die das Land erneuern wollen. Es finden keine Massendemos statt und das Volk geht auf die Straße. Sollte Putin fallen, werden noch viel radikalere Leute nach der Macht greifen.
 
Mitglied seit
27.06.2014
Beiträge
3.511
Reaktionen
1.287
Ort
Hamburg
Ich halte es für sehr spekulativ, dass Putin die Ukraine angreifen "musste", weil er von noch schlimmeren Imperialisten dazu gezwungen wurde. Halte es sogar für sehr unwahrscheinlich. Natürlich hat er entsprechende Nationalisten und Imperialisten am Ohr, aber warum sollten die Anfang 2022 so stark gewesen sein? Wirkt auf mich wie Putin-Apologetik ("Putin musste wahlweise wegen NATO oder den eigentlichen Nationalisten").
 
Mitglied seit
17.05.2007
Beiträge
399
Reaktionen
167
Finde ich absolut nicht. Von wem bekommt Putin denn den Druck, von dem man hier immer liest und hört? Von noch viel radikaleren Leuten. Das sind keine westlich orientierten Demokraten, die das Land erneuern wollen. Es finden keine Massendemos statt und das Volk geht auf die Straße. Sollte Putin fallen, werden noch viel radikalere Leute nach der Macht greifen.
Die sind doch eigentlich nur entstanden durch Putins eigene Propaganda?
Gab es vor dem Krieg wirklich Leute die auf einen Angriff auf die Ukraine gedrängt haben und genügend Einfluss hatten um Putin gefährlich zu werden?

Jetzt scheinen die Kriegshetzer recht präsent zu sein, aber doch auch nur weil das Putin erlaubt hat am Anfang des kriegen und diese nicht wieder einfangen kann jetzt mitvölligem versagen der russischen Armee.
 
Mitglied seit
05.03.2021
Beiträge
438
Reaktionen
207
Natürlich hat er sich die selber gezüchtet und die waren auch nicht für den Angriff entscheidend. Das ist aber, meiner Meinung nach, für den aktuellen Stand vollkommen egal. Stand jetzt ist, dass man davon ausgehen muss, dass eben jene Leute an die Macht kommen würden. Es sei denn von heute auf morgen geht ganz Moskau und Petersburg auf die Straße, ohne Rücksicht auf Verluste. Wird das passieren? Eher nicht.
 

GeckoVOD

Moderator
Mitglied seit
18.03.2019
Beiträge
3.891
Reaktionen
2.206
Natürlich hat er sich die selber gezüchtet und die waren auch nicht für den Angriff entscheidend. Das ist aber, meiner Meinung nach, für den aktuellen Stand vollkommen egal. Stand jetzt ist, dass man davon ausgehen muss, dass eben jene Leute an die Macht kommen würden. Es sei denn von heute auf morgen geht ganz Moskau und Petersburg auf die Straße, ohne Rücksicht auf Verluste. Wird das passieren? Eher nicht.
Muss man das? Mit was sollen die Fanatiker sich denn an der Macht halten oder das Militär auf breiter Fläche hinter sich einen wollen?
 
Mitglied seit
05.03.2021
Beiträge
438
Reaktionen
207
Ja, muss man. Wie kann Putin sich denn an der Macht halten? Von wem bekommt er Druck? Wie man sich in Russland an der Macht hält, zeigen die ganzen Fensterstürze schon recht deutlich, oder? Das wovon hier einige träumen - ein Russland, dass sich nach dem Sturz von Putin, selbst erneuert und pro westlicher wird - dazu braucht es erstmal das Volk. Und das sieht man exakt nirgends.
 
Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.287
Reaktionen
1.139
Ich halte es für sehr spekulativ, dass Putin die Ukraine angreifen "musste", weil er von noch schlimmeren Imperialisten dazu gezwungen wurde. Halte es sogar für sehr unwahrscheinlich. Natürlich hat er entsprechende Nationalisten und Imperialisten am Ohr, aber warum sollten die Anfang 2022 so stark gewesen sein? Wirkt auf mich wie Putin-Apologetik ("Putin musste wahlweise wegen NATO oder den eigentlichen Nationalisten").
"Musste" im Sinne von "ist für ihn der leichteste Weg". Klar hätte er auch einfach Machtkämpfe riskieren können.
Andauernder Frieden wäre Putin einfach massiv als Schwäche ausgelegt worden. Du kannst halt schlecht jahrelang vom "bösen Westen" schwadronieren und dann nix machen.
Weiß auch nicht wie man das als "Apologetik" auslegen kann. Es geht um geostrategische Sicherheitspolitik, da ist es egal, wer warum woran Schuld ist. Es geht nur darum, wer der Feind ist und wie man ihn am besten bekämpfen kann.

Ich schätze eher, du möchtest einfach Putin weg haben, weil du denkst, es würde dann besser werden und du irgendwie Angst vor andauerndem Krieg hast.
Es ist aber nicht Putins Krieg, es ist Russlands Krieg. Wer da auf dem Thron sitzt, macht keinen allzu großen Unterschied.

Muss man das? Mit was sollen die Fanatiker sich denn an der Macht halten oder das Militär auf breiter Fläche hinter sich einen wollen?
Das Militär ist relativ unzufrieden mit Putins Machtapparat, der primär auf den Geheimdienst gestützt ist. Es ist quasi "sowjetische Tradition", dass Geheimdienst und Armee auf Kriegsfuß zueinander stehen.
Die Ultranationalisten würden das Militär mit den Versprechen auf ihre Seite ziehen, die Korruption zu bekämpfen, ordentliche Ausrüstung und ordentliche Führung bereit zu stellen und allgemein mehr Respekt zukommen zu lassen.
Unter Putin ist die Armee nur entbehrliches Mittel zum Zweck und das wissen die Soldaten auch.
 

zimms

StarCraft 2
Mitglied seit
20.06.2007
Beiträge
2.450
Reaktionen
241
Naja, Russland wird ja in keinem Fall "besiegt" werden wie damals Deutschland. Russland wird irgendwann die Fähigkeit verlieren weiterzukämpfen, aber es werden keine Truppen in Moskau einmarschieren. Deshalb wird Russland auch nach dem Krieg unser Feind bleiben.
Wahrscheinlich wird es nicht mal einen Friedensvertrag geben, sondern Russland erklärt die "Spezialoperation" einfach für beendet.
Es muss auch niemend in Moskau einmarschieren. Trotzdem wird sich die Frage stellen, wie man nachher mit dem russischen Volk umgeht und wie man die Reparationszahlungen anlegt. Die zwei Extreme der möglichen Ausgänge sind dann in etwa ein zweites Nordkorea oder eine Kehrtwende und Annäherung an den Westen unter neuem Management. Wird nicht nur an "uns" liegen, wo genau auf der Skala das ganze enden wird.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.066
Reaktionen
94
haben die Ultranationalisten nicht für fast alles ne Verteidigung?

Wenn die Bedingungen lasch sind, werden die wieder rumtönen, wie verweichlicht der Westen ist.
Wenn die Bedingungen hart sind, will der westliche Imperialismus Russland zerschlagen, zweites Versailles etc. blabla.
 
Mitglied seit
16.08.2010
Beiträge
6.287
Reaktionen
1.139
Welche Bedingungen denn? Die Ukraine wird nicht als gleichwertiger Staat wahrgenommen, mit denen wird gar nicht verhandelt werden.
Und wenn der Westen (aka USA, alle anderen sind für Russland ja nur Handlanger) sagt "gib Geld sonst weiter Sanktionen" antwortet Russland "Nein, Russland stronk, ihr könnt uns nix".
Stellt sich höchstens noch die Frage, was mit den eingefrorenen, russischen Privatvermögen passieren soll. Aber vom Staat Russland wird nix kommen.
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
16.597
Reaktionen
5.433

Mal ne Lanze brechen für Torsten Heinrich hier. Wer viel Zeit mitbringt, kann sich hier umfassende Tiefenanalysen abholen. Er macht so zwei bis drei Videos in der Woche zum Krieg. Sehr bemüht um Objektivität, wenn auch mit klarer Sympathie für die Ukraine. Kann den Kanal jedem empfehlen, der jede kleinste Nachricht aufnehmen möchte.
 
Mitglied seit
14.09.2003
Beiträge
3.785
Reaktionen
162
Ort
Paderborn
Einer, der einigermaßen noch die Kurve gekriegt hat als er die AFD verlassen hat...
 
Mitglied seit
13.02.2003
Beiträge
5.210
Reaktionen
653
Ort
Münster
Finde ich absolut nicht. Von wem bekommt Putin denn den Druck, von dem man hier immer liest und hört? Von noch viel radikaleren Leuten. Das sind keine westlich orientierten Demokraten, die das Land erneuern wollen. Es finden keine Massendemos statt und das Volk geht auf die Straße. Sollte Putin fallen, werden noch viel radikalere Leute nach der Macht greifen.
Es werden Leute die Macht ergreifen, die eine konkrete Machtbasis haben, auf die sie sich stützen können. Der Krieg in der Ukraine ist so unbeliebt, dass "mehr Krieg" wohl keinen Rückhalt findet. Stattdessen würde ich irgendeinen anderen korrupten Oligarchen erwarten, der zumindest an Geschäften mit dem Westen interessiert ist.
Aber wer weiß, Putin hat über seine Medien die Kontrolle, also kann er das messaging an sein Volk so lenken, dass ein Ende des Ukraine-Konflikt so ausgelegt wird, dass er sich tatsächlich halten kann. Das Szenario, über das wir hier sprechen, nimmt 1. an, dass Russland verliert , dass Putin dann abgesetzt wird und dann durch fiese Ultranationalisten ersetzt wird. Erstmalsollte am Sieg der Ukraine gearbeitet werden, bevor das 3. Ereignis in der Kette Sorgen macht. Zumal auch du hier nur grob auf theoretische "viel radikalere Leute" verweisen kannst, deren Existenz und Macht ja nur deine Hypthese ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
09.02.2021
Beiträge
1.759
Reaktionen
1.358
Nach der Krimbrücke kann mal wohl davon ausgehen, dass die Ukraine gerade nen Lauf hat und alle Register zieht inkl. Sabotage hinter feindlichen Linien. Legitim, für mich aber auch ne deutliche Erhärtung das wahrscheinlich die Ukraine NS1 und 2 über den Jordan geschickt hat.
 
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
11.069
Reaktionen
2.117
Naja, der tweet ist gelöscht. Evtl isses so 'ne buddhistische Kette, kp. Oder er is Nadsi, wobei ich das schon eine sehr unnazihafte Art finde, das zu tragen.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
5.648
Reaktionen
745
Nach der Krimbrücke kann mal wohl davon ausgehen, dass die Ukraine gerade nen Lauf hat und alle Register zieht inkl. Sabotage hinter feindlichen Linien. Legitim, für mich aber auch ne deutliche Erhärtung das wahrscheinlich die Ukraine NS1 und 2 über den Jordan geschickt hat.
Ukraine ist nicht Anrainer der Ostsee und ich bin nicht einfallsreich genug um darauf zu kommen, wie die plötzlich Kampftaucher mit mehreren hundert kg Sprengstoff dahin bekommen haben könnten. Eigene Uboote haben sie seit Annexion der Krim offiziell nicht mehr und ein Kahn wäre vermutlich aufgefallen.
 
Mitglied seit
04.10.2003
Beiträge
3.317
Reaktionen
18
Keine Ahnung was du sagen willst. Hälst du foto für gefälscht?

Fep3CH4XoAIH1Dp
 
Mitglied seit
06.09.2010
Beiträge
1.469
Reaktionen
324
Keine Ahnung was du sagen willst. Hälst du foto für gefälscht?
Es ist halt einfach nur ablenkend, vor allem wenn man bedenkt, dass Russland voll mit Rassisten, Homophoben und Nazis ist. Schon seit Ewigkeiten gibt es entsprechende Dokus dazu. S. 2016: "Kein anderes osteuropäisches Land hat eine so gewaltbereite Neonaziszene wie Russland. Gehetzt wird gegen alle, die nichtrussischer Herkunft sind, auch Gewaltexzesse sind keine Seltenheit. Seit Jahren kursieren Tötungsaufrufe und Hinrichtungsvideos im Netz."

Und du kommst hier mit vermeintlichen ukrainischen Einzelfällen. Pathetic!

Edit: Nur Typo!
 
Mitglied seit
23.07.2014
Beiträge
4.973
Reaktionen
419
Russland behauptet mindestens seit 2014 dass die ukraine ein substantielles nazi problem hat. selensky hat bodyguards mit SS insignien und der Oberbefehlshaber ein Hakenkreuz armband. Kann man doch einfach mal zur Kenntnis nehmen. Wenn russland mit lügen propaganda macht, tut so ein tweet doch keinem weh?
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
44.940
Reaktionen
8.297
No shit sherlock, in der Ukraine gibts Wixxer bis ins höchste politische Amt. Die Lügen. Und Propaganda benutzen. So wie die Russen. Wie gut das das uns nicht passieren kann in good old Germa.... o , wait, nvm :8[:
 
Mitglied seit
09.02.2021
Beiträge
1.759
Reaktionen
1.358
Ukraine ist nicht Anrainer der Ostsee und ich bin nicht einfallsreich genug um darauf zu kommen, wie die plötzlich Kampftaucher mit mehreren hundert kg Sprengstoff dahin bekommen haben könnten. Eigene Uboote haben sie seit Annexion der Krim offiziell nicht mehr und ein Kahn wäre vermutlich aufgefallen.

truppengattungen und einsatzmittel hat die ukraine ja offensichtlich: stichwort schlangeninsel, klar, grain of salt, aber kampfschwimmer und unterwasserfahrzeuge werden genannt und ein 73. marinezentrum, find zu beiden nichts. davon ab, es ist ja nicht so, als ob es nicht anrainer gebe, die ein interesse am ende von ns1 und 2 hätten. hallo polen. und das zu der zeit gerade ein großer gemischter nato-verband unter us-kommando durch die ostsee getourt ist ist auch irgendwie milde interessant.

 
Oben