[Randnotizen] Alles zum Thema Zocken

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Beyond Good and Evil 2 angekündigt, dabei ist heute nichtmal der 1. April :confused:
 

Deleted_504925

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anthem sieht wirklich langweilig aus, warframe auf valium. schicke effekte immerhin.
 
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Wolfenstein 2 sieht auch wieder nach ner Menge Spaß aus


+ Werbung zur Collectors Edition

 
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Wolfenstein war ja schon ein ziemlicher Überraschungshit vor ein paar Jahren. Würde mich WIRKLICH freuen wenn der hier es auch wieder wird. Erwartungen sind natürlich jetzt höher (oder überhaupt erst vorhanden).

Lol Assasins Creed
Lol "GAMEPLAY"
 

Photon

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Beyond Good & Evil 2 ist ein Prequel nachdem es den dümmsten und größten Cliffhanger hatte :ugly2:

Ori 2 :OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
 
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Auf Beyond Good And Evil 2 hab ich ja schon seit jahren bock. Befürchte allerdings die absolute ubisoftisierung des (supergeilen) szenarios und gameplays.

Außerdem kommen mir die gezeigten charaktere doch ein wenig stark behindert vor?
 
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Die Charaktere waren im ersten Teil schon behindert. Überhaupt war der gar nicht so gut, wie alle immer sagen. Atmosphäre war nett, aber im Gameplay-Bereich gabs ultranervige Elemente. Trial-and-error-Schleicherei und Bootfahren z.B.
Wobei der Rasta-Affe deutlich behinderter als die Charaktere im 1. Teil ist, das ist wahr. Rasta-Affen wären nicht mal in den 90ern cool gewesen. Die Kombination aus open world + Ubisoft lässt in der Tat Schlimmes ahnen.
 
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Kann schon sein, dass da auch viel nostalgie mitschwingt, ist sicherlich schon ~10 jahre her, dass ich das gezockt habe. Fand das seinerzeit aber klasse. Da hat sich seitdem gameplaytechnisch natürlich aber gerade was so third person adventure sachen angeht auch viel getan...
 
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Jo, hatte damals auch meinen Spaß damit, auch wenn ich v.a. in den Schleichpassagen kurz davor war, Eingabegeräte in den Monitor zu schmeißen. Mag die Mechanik einfach nicht, v.a., wenn es nur EINE Lösungsmöglichkeit für nen Level gibt. Insgesamt war das Spiel schon erfrischend anders.
 
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Wolfenstein + Addon (das neuste) war ganz cool, der Trailer zu Wolfenstein 2 ist nicht schlecht, aber mich nervt etwas dieser mix aus Nazis + hightech. Hätte lieber klassische Nazis, gern leicht weiter entwickelt, aber dann nicht ganz so krass. Werds vermutlich trotzdem spielen

ps. Call of Duty WW2 sieht immer noch aus wie von 2004 8[ Wird die Game Engine jemals ausgetauscht? Bin kein großer CoD Zocker, die ersten teile waren ganz cool...dieser ganze Zukunftsmist in letzter zeit war nur noch scheisse und mit ww2 gab es ja wohl hoffnung das es wie früher wird. Die neuen gameplay videos sehen aber irgendwie nach einem 10 € steam game aus :/
 
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Jo, sieht nicht gut aus. Hoffe auch immer noch drauf, dass ein CoD auch mal richtig floppt, damit da mal etwas umgedacht wird. Aber die Leute kaufens ja trotzdem immer wieder wie bekloppt.

Im Gegensatz dazu find ich aber, dass das neue Assassin's Creed ziemlich fresh aussieht. Geiles Setting und geile Optik.
 
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Ich fand CoD immer unterhaltsam. Hirnloses ballern, nette Zwischensequenzen anschauen. Ja klar, es ist kein Prey, aber nicht jedes Spiel soll ein Prey sein. Ab und zu will ich auch mal so einen Pseudo-Shooter-on-rails spielen, ist 'ne nette Abwechslung.
Selbstverständlich niemals zum Vollpreis sondern irgendwann, Jahre später, aus der Ramschkiste.
 
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Ich kann solche Shooter nicht spielen. "Oh, du bist einen Millimeter vom vorgegebenen Weg abgewichen? GEHT NICHT!"
Schon Bioshock:Infinite war arg schlauchig, aber da hat mich das Setting lang genug gefesselt. Auch wenn das meiste Blendwerk war.
 

Photon

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Die Charaktere waren im ersten Teil schon behindert. Überhaupt war der gar nicht so gut, wie alle immer sagen. Atmosphäre war nett, aber im Gameplay-Bereich gabs ultranervige Elemente. Trial-and-error-Schleicherei und Bootfahren z.B.
Wobei der Rasta-Affe deutlich behinderter als die Charaktere im 1. Teil ist, das ist wahr. Rasta-Affen wären nicht mal in den 90ern cool gewesen. Die Kombination aus open world + Ubisoft lässt in der Tat Schlimmes ahnen.

#
War echt kein gutes Spiel. Bzw. ist unglaublich gealtert, hat wirklich alle der Fehler der Spiele dieser Generation. Und die Story ist sehr schwach, weiblicher Protagonist das einzige 'außergewöhnliche'.
 

Deleted_504925

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oh gott :rofl2:
ich hab die e3 nicht verfolgt, aber ist xbox one x ein scherz?

die devolver pk ist lustig anzuschauen, im prinzip eine verarschung normaler pressekonferenzen.
 
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Ich kann solche Shooter nicht spielen. "Oh, du bist einen Millimeter vom vorgegebenen Weg abgewichen? GEHT NICHT!"
Schon Bioshock:Infinite war arg schlauchig, aber da hat mich das Setting lang genug gefesselt. Auch wenn das meiste Blendwerk war.
Verstehe ich nicht so ganz, Filme guckt man sich ja auch an. Hab gestern den letzten CoD, Infinite Warfare durchgespielt und es sehr genossen. Klar haben die Spiele kaum Wiederspielwert, aber das "production value" macht das ganze ziemlich unterhaltsam. Jetzt im letzten Teil z.B. sind die Weltraumschlachten echt cool gemacht und die Ballermissionen mit ausreichend Abwechslung. Sowas funzt natürlich nur für max. 8 Stunden, länger hat die Kampagne aber auch nicht gedauert.

Ich find sowas manchmal auch deutlich angenehmer als die pseudo open-world, die in vielen Spielen suggeriert wird. "Du kannst tun und lassen was du willst." "Oh, hier geht's aber nicht weiter." "Das kannst du leider auch nicht machen." "Das klappt n paar lvl später." Da ist der Schlauch vielleicht n bißchen breiter, trotzdem mache ich das, was vorgegeben wird.
 
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Verstehe ich nicht so ganz, Filme guckt man sich ja auch an. Hab gestern den letzten CoD, Infinite Warfare durchgespielt und es sehr genossen. Klar haben die Spiele kaum Wiederspielwert, aber das "production value" macht das ganze ziemlich unterhaltsam. Jetzt im letzten Teil z.B. sind die Weltraumschlachten echt cool gemacht und die Ballermissionen mit ausreichend Abwechslung. Sowas funzt natürlich nur für max. 8 Stunden, länger hat die Kampagne aber auch nicht gedauert.

Ich find sowas manchmal auch deutlich angenehmer als die pseudo open-world, die in vielen Spielen suggeriert wird. "Du kannst tun und lassen was du willst." "Oh, hier geht's aber nicht weiter." "Das kannst du leider auch nicht machen." "Das klappt n paar lvl später." Da ist der Schlauch vielleicht n bißchen breiter, trotzdem mache ich das, was vorgegeben wird.

Sehe ich genauso. Wobei 8h fast schon zu viel sind, für so einen "shooter on rails" finde ich 4-5h optimal. Deshalb aber auch nur im mindestens 80% reduzierten Steam sale ;)

Open world ist auch so eine Sache ... schlecht gemacht (wie 100% aller open world shooter, die ich kenne, mit Ausnahme von Saints Row 3+4, wobei auch da die open world doof war, das Spiel dahinter aber genial) schadet es nur, gut gemacht wie bei Rollenspielen dagegen macht es Spaß. Es muss halt eine "echte" Welt sein, die man erkunden und in der man tolle Sachen machen kann, d.h. eine Rollenspielwelt, keine Welt gefüllt mit dämlichen Minispielen und immergleichen computergenerierten Missionen.
 
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Ich kann auch mit den meisten Open-World-Titeln nix anfangen. Bin aber eh ein paradoxer Gamer: Ich liebe Videospiele, hasse aber die meisten Spiele. Habe z.B. in Skyrim 250 Stunden versenkt, weil es für mich genau die richtige Mischung aus open world, power fantasy, Storytelling und Mechanik darstellt. In SC/BW, bzw. SC2 hab ich mehr als 1000 Stunden versenkt. Diablo3 und Overwatch dürften auch schon gut 300h gekostet haben. Unzählige andere Games habe ich dagegen angespielt und nach zwei bis drei Stunden wieder deinstalliert. Wenn mich ein Spiel nicht "einsaugt", bin ich schnell gelangweilt. Ich habe damals CoD:MW gespielt und wurde durchaus gut unterhalten, wobei ich mich währenddessen schon gefragt habe, warum ich das eigentlich mache. Als Spieler ist man da halt echt nur Fortschrittserhalter. Was nicht heißt, dass ich lineare Games ablehne: Wenn ein lineares Spiel eine fesselnde Geschichte erzählt oder mechanisch Spaß macht, ist mir es völlig egal, dass es kaum Abzweigungen gibt. Ich nannte ja schon Bioshock:Infinite, bei dem mich das Gameplay zwar nach 3 Stunden genervt, aber das Setting doch die vollen 10h bei der Stange gehalten hat.

Ich habe z.B. auch ne Schwäche für moderne Adventures wie Life is strange. Da gabs auch einige Dinge, die ich scheiße fand, aber die Grundidee hat mich so begeistert, dass ich auch die nervigen Adventurelemente und die unnötigen Nebenhandlungen ausgehalten habe.

Wirklich das Kotzen kriege ich bei Ubisoft-Titeln. Ich habe AC 1 und 2 und Far Cry 3 probiert, und war bei allen Spielen nach gut ner Stunde einfach nur angepisst. Wenn mir der Hauptcharakter und das Setting einfach scheißegal sind, interessiert es mich auch nicht, dass es drölf Punkte auf einer Map zu entdecken gibt. Und die Tatsache, dass mir die Open-World-Mechanik aufs Auge gedrückt wird, machts nicht besser. Selbst bei The Witcher 3, dass in Sachen Storytelling und Präsentation wirklich bahnbrechend war, haben mich die Open-World-Elemente genervt, weshalb ich z.B. auf Skellige einfach nur der Mainquest gefolgt bin. Wenn ich nur Müll in Schatzkisten finde, ignoriere ich sie.
 
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In der Regel macht es halt die Mischung aus mindestens Genre, Setting, Gameplay und dem Faktor "Spricht mich das gerade an?". Manchmal klickt es, manchmal eben nicht. Bis auf wenige Genres (u.a. Beat dem Up, Ego-Shooter, Racing- und Sportspiele, Multiplayer quasi generell) zocke ich fast ausnahmslos alles mal an. Trotzdem lasse ich vieles auch schnell wieder liegen, die Gründe variieren. Hat dann auch selten was mit der Qualität oder den grundsätzlichen Vor- und Nachteilen eines Spiels zu tun. Eigentlich mag ich fast alles je nach Situation, Hauptsache es bockt mir in dem Moment. Extrem feste Kriterien habe ich da nicht, auf die Laune kommt es an. Mal mag ich AAA-Games und ziehe die dann auch an einem Stück durch (die letzten waren so Horizon: Zero Dawn, Uncharted 4 und Far Cry: Primal), dann wieder Indies oder Zeug was man in der Mitte ansiedeln könnte. Glaub die meisten Spielstunden in den letzten 2 Jahren gingen aber für Binding of Isaac drauf (insgesamt sechs mal auf Platin aka 1001% Supernerd gespielt, jeweils drei mal EU/US/JPN auf meinem Account und dem meiner Freundin), für mich eins der besten Spiele ever. Aber auch in eher leichte Kost wie P&C-Adventures oder Lego-Games kann ich viel Zeit versenken, wenn ich gerade Bock drauf habe. Manchmal reizen mich dann auch eher Low-Cost-Spiele aus dem 50-70% Wertungsbereich, sofern mich Genre oder Setting gerade ansprechen. An sich brauchbare Spiele, speziell aus dem Bereich Open World, wie z.B. Shadow of Mordor oder Mad Max, vergammeln dagegen gerne mal, weil einfach "zu viel zu tun" ist und das über die gesamte Spielzeit von vielen Stunden dann doch nicht aufregend bzw. abwechslungsreich genug ist. Hinzu kommt noch, dass ich Spiele gerne "komplettiere", also gerne Platin hole oder zumindest möglichst >70% Trophäen darin erreiche. Wenn ich dann vorher schon sehe, dass das Spiel an sich vielleicht ganz cool wäre, aber diesbezüglich zu viel Anspruch stellen würde, lasse ich es auch ganz weg. Wobei ich das nicht vom Schwierigkeitsgrad alleine abhängig mache, sondern aus der Mischung wie sehr liegt mir das Genre, sprechen mich Gameplay und Setting an und sind die Trophäen angemessen festgelegt. Plus Laune-Faktor. Manchmal dann auch lieber ein Spiel was ich insgesamt eher als ok einstufe, aber in absehbarer Zeit platinieren kann als ein Game was ich vielleicht nen Tick cooler fände, aber absurde Anforderungen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich. Ein Souls-like-Spiel würde ich z.B. immer zocken, genau wie jede Erweiterung von Isaac (Afterbirth+, wo bleibst du?) und ein geiles Metroidvana wie Guacamelee. Aktuell suchte ich ein Indie-Game namens Quest of Dungeons und auf dem iPad habe ich gerade auch mal mit Hearthstone angefangen. Ansonsten läuft noch Darksiders 2 auf der PS4 und ich freue mich jetzt schon auf Agents of Mayhem, allein weil Saints Row 3+4 sowie Gat out of Hell so geil waren. Plus Vorfreude auf Uncharted: The lost Legacy und die DLC von Nioh. Gibt einfach zu viele geile Spiele auf der Welt, ist so.
 
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Hat hier jemand Steel Division: Normandy 1944 gespielt und kann mal seine Meinung kundtun?
Das Setting ist natürlich genau mein Ding, aber ich bin mir nicht sicher, ob das Spielsystem was taugt.
 
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Wirklich das Kotzen kriege ich bei Ubisoft-Titeln. Ich habe AC 1 und 2 und Far Cry 3 probiert, und war bei allen Spielen nach gut ner Stunde einfach nur angepisst. Wenn mir der Hauptcharakter und das Setting einfach scheißegal sind, interessiert es mich auch nicht, dass es drölf Punkte auf einer Map zu entdecken gibt. Und die Tatsache, dass mir die Open-World-Mechanik aufs Auge gedrückt wird, machts nicht besser.

Würde FC3 vielleicht noch mal ne Chance geben. War da am Anfang auch ziemlich enttäuscht, nachdem es so krasse Bewertungen bekommen hatte und die Charaktere trotzdem extrem klischeehaft agierten und man dümmliche Crafting-Sachen machen musste usw. Aber, findet man sich einmal damit ab, kann das Game doch noch ziemlich zünden. Du kannst, nachdem du ein wenig Crafting-Zeug gemacht hast, auch nur noch die Hauptmissionen hintereinander durchspielen. Die Open World kannst du dann ignorieren. Und die Hauptstory ist es wert, mal durchgespielt zu werden. Du musst den Spielcharakter hier auch nicht mögen, das ist auch gar nicht so vorgesehen.
 
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Hat hier jemand Steel Division: Normandy 1944 gespielt und kann mal seine Meinung kundtun?
Das Setting ist natürlich genau mein Ding, aber ich bin mir nicht sicher, ob das Spielsystem was taugt.


Ich spiel seit der Beta fast jeden Tag. Ich finds super.
Single Player.. naja... ne, das ist nicht die Stärke. Kann man mal kurz machen um ein bisschen reinzukommen.
Multiplayer? Auf jeden! 3vs3 oder 4vs4 sind meine Lieblinge. 10vs10 springen eh immer 2-8 Leute in der ersten Minute ab.

Spiel ist am Anfang recht überfordernd da es knallhart ist. Selbst der beste Panzer kann, wenn man nicht aufpasst, durch Infanterie aus dem Wald heraus instakilled werden. Ist man halt aber selber schuld!

Sound und Grafik sind 1a. Wenn hundert Einheiten gleichzeitig ballern ist das eine enorme Lautstärke die einen echt ins Geschehen holt. Grafik ist übersichtlich und wenn man mal reinzoomed auch tatsächlich hübsch.

Einzig und allein das Pathfinding ist gerade am Anfang nervig. Da muss man sehr genau aufpassen sonst fahren die Panzer queerfeldein statt über die Straße.

Für Leute die auf so eine Art von Spiele stehen (RTS ohne Basenbau) ist es definitiv zu epfehlen.
Von mir 8/10
 
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Hat hier jemand Steel Division: Normandy 1944 gespielt und kann mal seine Meinung kundtun?
Das Setting ist natürlich genau mein Ding, aber ich bin mir nicht sicher, ob das Spielsystem was taugt.

Gleiche Frage. Sieht interessant aus (Wargame Red Dragon 1944 halt). Ist es genauso fisselig? Muss ich wieder eine Millionen Unit / Infantrie Variationen auswendig lernen um dann festzustellen, dass billig > all ist? :D
Ich hätte mal Bock auf sowas. Nur sollte es einigermaßen Einsteigerfreundlich sein. Da es aber ja von Paradox publiziert wird.......
 
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Ich hatte da ja schon was zu geschrieben. Ich finds besser als Wargame Red Dragon 1944 :x
Günstige Units haben ihren Nutzen genau so wie teure. Direkt aber den 400 Punkte King Tiger zu pushen sorgt meist dazu, dass schnell verliert.
 
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Ui da werd ich wohl auch schwach ...

Vermute das es auch da wieder ziemliche Lieferschwierigkeiten gibt :D
 
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Kennt jemand ein gutes Spiel um sozusagen "Controller zu üben"?
In dem Fall Rede ich davon, dass jemandem beizubringen, der bisher kaum Gamingerfahrung hat und daher die Art von Hand-Augen-Koordination die man beim Gaming braucht quasi von 0 beizubringen.
Übungsgerät ist nen 360-Controller (am Laptop).
 

Deleted_504925

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kind oder erwachsener?
sowas wie super mario world vielleicht? oder nen leichtes rennspiel wie mario kart.

die meisten modernen games die mir einfallen sind da glaube erstmal zu kompliziert (sowas wie binding of issac oder super meatboy).
 
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Vielleicht die Lego Games? Kann man auch Coop spielen und somit eventuellem Frust vorbeugen. Wobei für den Einstieg 2D ganz gut wäre. Ansonsten hätte ich an solche "künstlerischen Erkundungsgames" wie Journey (fliegt eh raus wg. Laptop), Abzû oder auch vielleicht Limbo, The Cave, Inside, Oddworld. Ein rundenbasierendes Game z.B. Pokemon o.ä. könnte auch klappen um zumindest Richtungen und 1-2 Buttons zu üben. Ansonsten wie Misfit schon schrieb: Super Mario.
 
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Erwachsener...ist ja schon selten genug, dass man mal jemanden hat, der damit wenig Berührung hatte und es zumindest mal versuchen mag, daher geb ich mir auch etwas mehr Mühe.

Bisher versucht hatte ich Overcooked, Stardew Valley und Eurotruck Simulator. Bei letzterem hieß es schon "ich muss auf so viel gleichzeitig achten". Bei den anderen beiden war es vor allem das Feingefühl mit dem Stick...da wird sich dann auch mal schnell 3-4x so weit bewegt wie es eigentlich gehen soll.

Meint ihr mit Super Mario dann Emulator? Oder hab ich es irgendwie verdrängt, dass es auch eine PC-Version gibt?
 
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