aber wozu, sollen ldiese lahme ukraine einverleiben, interessiert doch maximal hier keinen, nein besser wenn der russe format hat sinkt danach der gaspreis weil man diese kiew trottel nicht mehr für die durchleitung bezahlen muss
deutschland täte gut daran sich komplett raus zu halten und nur für eu mitglieder einzustehen. waffen würde ich trotzdem beiden seiten verkaufen sind ja schließlich DOITSCHE arbeitsplätze und managergehälter die davon leben
Man verhandelt nicht mit Terroristen: Es gibt nichts zu verhandeln 1. Russland muss aus der Krim raus, die es annektiert hat. 2. Russland muss aus der Ostukraine raus. 3. Die Ukraine ist in ihren Grenzen zu respektieren 4. Die Ukraine ist ein souveräner Staat. 5. Russland hat Reparationszahlungen für seine Kriegsverbrechen zu leisten. Was gibt es da zu verhandeln???
Nach dem Empfinden vor allem der osteuropäischen Mitglieder vom Baltikum über Polen bis Bulgarien oder Rumänien, die sich von Putin real bedroht fühlen, ist es vor allem ein Land, das eine entschlossene Positionierung gegen den russischen Präsidenten behindert: Deutschland.
Ist es nicht sowieso eher eine Invasion, die der Westen in das russischen Interessengebiet durchgeführt hat? Über Jahrhunderten ist schon klar, dass der Westen jenseits der Oder nichts verloren hat und trotzdem schnappt man sich dann Polen, die baltischen Staaten etc als Vasallen für die EU.
wie weltfremd kann man sein?
fahr mal nach Polen, Estland, Lettland etc. die haben sich als souveräne Staaten dafür entschieden, der EU beizutreten.
man hat sich gar nichts "geschnappt" LOL.
Das mit einer "Invasion" zu vergleichen ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Wenn die Mehrheit der Polen, Balten oder Ukrainer sich der EU oder was auch immer anschließen wollen, ist das einfach mal zu respektieren.
sie entscheiden sich anscheinend aus reinem Eigennutz für das aktuell effektivere Wirtschaftssystem und westliche Werte. wäre aber auch okay, wenn sie sich für die EU wegen des besseren Wetters entscheiden würden.
das nennt man "selbstbestimmungsrecht der völker" lieber jung-adolf. in deinen Augen war der Hitler-Stalin Pakt zur Aufteilung Polens sicher auch völlig okay
Klärt mich mal wer auf, was ist nun eigentlich bei der Untersuchung des Flugzeugs rausgekommen.
Lol Selbstbestimmungsrecht. Wäre mir neu, dass sich irgendeine Großmacht dafür interessiert. Wie weit es damit her ist sieht man doch an den Reaktionen des Westens auf die Bevölkerung in der Ostukraine (die mit dem Westen zum größten Teil nichts zu tun haben will) oder an der amerikanischen und chinesischen Politik der letzten 50 Jahre. So viel zu "weltfremd"
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Es gibt Sachen, die man sich als Großmacht oder Möchtegern-Großmacht (EU) nicht erlauben kann, die Einmischung in das Interessensgebiet einer anderen Großmacht gehört mal zweifellos dazu
Willkommen in der Realität. Zum Beispiel in der Realität, in der das Völkerrecht unterdrückter Minderheiten in Chinas Umgebung keinen interessiert, weil China.Sehr schön. Also knallharte Machtpolitik statt Völkerrecht.
Die Russen sind vllt pissed, aber nicht dumm. Putin ist btw auch nicht Hitler, auch wenn westliche Medien gerne so tunDann viel Spaß, Du bist sicher einer der ersten Freiwilligen die demnächst unsere Ostgrenze gegen die Russen verteidigen. Oder doch lieber nicht?
Wie kommste denn auf die Idee?Das Recht auf Deine herrlich von allen ethisch-moralischen Grundsätzen unbelastete Meinungsäußerung garantiert nach Deiner Logik allein unser Hegemon, die USA, zusammen mit Nato und den englischen und französischen Kernwaffen.
Mir sind auf eigenem Boden gefallene Ukrainer nicht egal, aber diese moralische Diskussion ist doch völliger Schwachsinn. Warum ist ein auf eigenem Boden gefallener Ukrainer tragisch, ein auf eigenem Boden gefallener Chinese aber scheißegal? Und Interessenpolitik als Großmacht auf Kosten von Menschenleben durchsetzen, das ist was Großmächte seit 5000 Jahren tun und zwar egal welche. Finde ich selber auch nicht gut, lässt sich aber zum einen kaum verhindern und zum anderen sollte man da auch keine Unterschiede zwischen den "bösen" Russen und dem "guten" Westen machen. Im Grunde genommen sind alle "böse"Es ist schon ein Unterschied ob man jede Interessenspolitik als Großmacht auf Kosten von Menschenleben durchsetzt oder das als Privatmensch gut heißt.
Und du kannst Dir Deine sehr pseudoabgekläre zynische Haltung auch nur leisten, weil Du zufällig im beschaulichen Deutschland mit über 70 Jahren Frieden leben darfst. Aber schön zu hören, dass Dir die auf eigenem Boden gefallenen Ukrainer scheiß egal sind.
CaptainGut (Pro-Nato) vs SirTheShadow (Pro-Russland). Hier trollt doch einer mit Smurfs. Shi to teh rescue pls!
Ist es nicht sowieso eher eine Invasion, die der Westen in das russischen Interessengebiet durchgeführt hat?
Und Interessenpolitik als Großmacht auf Kosten von Menschenleben durchsetzen, das ist was Großmächte seit 5000 Jahren tun und zwar egal welche.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/2232128/Putins-neues-Russland
die ganze Folge. Ist zu empfehlen.
Na dann können wir ja mal gespannt sein, ob London dann demnächst auch seine Soldaten zum "Urlaub" ins schöne Schottland schicken wird?Ich bin sicherlich nicht Pro-Russland, ich finde in dem Konflikt beide Seiten mehr als beschissen. Ich kann die russische Position nur halbwegs nachvollziehen, vor allem da der Westen in einer solchen Situation exakt genauso reagieren würde. Die Russen machen genau das was die Amis ständig treiben, jetzt steht uns aber der 3. Weltkrieg bevor...
Neben Großmachtsfantasien geht es aus strategischer Perspektive Russlands vielleicht auch um sehr handfeste Dinge. Stichwort: Industriezentren bzw. Waffenindustrie in der Ostukraine.Naja, die Krim kann man ja noch verstehen, da hat man die flotte sitzen und wenn Chruschtschow seinerzeit sagt die Krim gehört zu dem bundesland da rechts anstatt zu dem da links hat man das problem garnicht. Das man in der ostukraine dann noch beef macht ist halt maximal unnötig. Ich glaube auch, dass man hier der EU unnötig böses unterstellt. Wenn es vor der haustür brennt versucht man halt zu löschen und dann am besten so, dass es noch vorteile für einen selbst bringt, hätte man vorher gewusst, dass das ganze so eskaliert hätte man sich vermutlich fein raus gehalten, aber dann war halt die russische ehre verletzt (weltmacht!!! ehre! ehre! schwör auf koran! etc.) Shit happens, jetzt muss man dem russen halt zeigen, dass man den längeren hat.
http://www.daserste.de/unterhaltung...euert-putin-was-macht-jetzt-die-nato-100.htmlhttp://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/2232128/Putins-neues-Russland
die ganze Folge. Ist zu empfehlen.
Na dann können wir ja mal gespannt sein, ob London dann demnächst auch seine Soldaten zum "Urlaub" ins schöne Schottland schicken wird?
Ist mir absolut unverständlich, wie man mit Gefasel von russischer Einflusssphäre allen Ernstes souveränen Staaten ihr Selbstbestimmungsrecht absprechen möchte.
Selbstbestimmungsrecht ist gut, wer sich von wem besser kaufen lässt, trifft es in der Ukraine wahrscheinlich besser.Ist mir absolut unverständlich, wie man mit Gefasel von russischer Einflusssphäre allen Ernstes souveränen Staaten ihr Selbstbestimmungsrecht absprechen möchte.
Ja, noch ist Schottland nicht unabhängig, aber auch wenn das Referendum am 18. September "positiv" ausgehen sollte, fahren dann da keine britischen Panzer auf.Noch ist Schottland ja nicht eigenständig. Warum sind eigentlich die Basken, Katalanen und weitere noch nicht eigenständig? Warum nur?
Desweiteren würde sich wohl für Schottland und England an den wirtschaftlichen beziehungen verglichen mit der Ukraine und Russland so gut wie gar nichts ändern.
die haben überhaupt keinen Bock auf Stress mit uns wenn wir ihnen nicht direkt vor der Haustür ans Bein pissen.
Darum gehts aber auch überhaupt nicht. Es geht wie gesagt darum, dass Russland, schizophrene Einkreisungsangst und Einflusssphärengefasel hin oder her, kein Recht besitzt, die territoriale Integrität der Ukraine zu verletzen. Die Ukraine ist ein unabhängiger Staat, in dem auch "urlaubende" russische Soldaten mit ihrem "umdeklarierten" Kriegsgerät nichts zu suchen haben.
Mal ne Frage:
Ist es nicht nachvollziehbar, dass Anrainerstaaten Russlands Teil der Nato werden möchten, ob des russischen Einflusses?
Sollte man ihnen das also verwehren? Möglicherweise interpretiere ich aber die Erweiterung der NATO falsch, vielleicht kann ja jemand besser informiertes da etwas Licht drauf werfen.
Nein, tue ich nicht. Ich nenne es nur eine Invasion in russisches Interessengebiet, was es ist.Du setzt einfach die Erweiterung der EU in Richtung auf ausdrücklichen Wunsch souveräner Staaten (Baltikum) mit Einmischung Russlands in den ukrainischen Bürgerkrieg durch Lieferung von Waffen und Soldaten gleich.
Ich dachte wirklich, wir wären da schon etwas weiter. Aber wenn noch mehr Menschen als Du das Vorgehen als völlig legitim und unabänderlich auffassen, wird sich wohl nichts ändern.
Abgesehen davon, dass man wie gesagt, so einen zynischen Standpunkt von einem sicheren Fleckchen Erde wie hier sehr einfach einnehmen kann.
Natürlich besitzt Russland kein Recht die Ukraine anzugreifen. Genauso wenig wie irgend ein anderer Staat ein Recht besitzt, sich jenseits der Gesetze in der Politik anderer Staaten einzumischen. Interessiert halt nur niemanden...Darum gehts aber auch überhaupt nicht. Es geht wie gesagt darum, dass Russland, schizophrene Einkreisungsangst und Einflusssphärengefasel hin oder her, kein Recht besitzt, die territoriale Integrität der Ukraine zu verletzen. Die Ukraine ist ein unabhängiger Staat, in dem auch "urlaubende" russische Soldaten mit ihrem "umdeklarierten" Kriegsgerät nichts zu suchen haben.
Und das ist eben erstens eine unbewiesene Annahme deinerseits ("Jede (!) andere Großmacht würde exakt genauso reagieren") und zweitens ein völlig falsches Verständnis für Russland, das im Übrigen auch von falschen Tatsachen ausgeht.Jede (!) andere Großmacht würde exakt genauso reagieren. Man hätte die Reaktion der Russen also komplett verhindern können, wenn man seitens EU/NATO nicht so agiert hätte und noch dazu gab es für das Verhalten da keinerlei Anlass, der das notwendig machte.
Zum Thema der Frage einer "russischen Invasion"/russischer Soldaten in der Ukraine hat sich Jörg Eigendorf gestern bei Beckmann ganz treffend geäußert. (Weiss nicht ob die Verlinkung zu der genauen Stelle funktioniert, beginnt ab Minute 9:40 bzw. 10:15)General Kujat hats ja treffend auf den Punkt gebracht: Es gibt genau NULL Beweise dafür, dass Russland (als Staat!) mit (von Moskau instruierten!) Truppen auch nur irgendwas in der Ukraine veranstaltet. Alle sogannten Beweise und Behauptungen haben sich doch als sehr zweifelhafte Luftnummern entpuppt.
Dass die natürlich die Separatisten mit Equipment versorgen und auch nichts dagegen unternehmen wenn russische Sympathisanten aus der Armee bereitwillig in der Ukraine kämpfen steht ausser Frage, sagt auch niemand dass das okay ist. Von einer "Invasion" zu sprechen ist aber mehr als lächerlich, da muss man sich einfach eingestehen dass hier Eskalationsrhetorik von westlicher Seite betrieben wird um Russland zum neuen Feindbild aufzubauen.