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Der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk sagte am Mittwoch, er erwarte, dass die Entscheidung über die Bereitstellung von 1,7 Milliarden US-Dollar am 31. Juli falle. Das ist ein Teil der 17,5 Milliarden Dollar, die dem Land vom IWF zur Verfügung gestellt werden. Fünf Milliarden sind davon insgesamt schon geflossen, obwohl der Fonds damit gegen seine zentralen Regeln verstößt, kein Geld an Länder mit internen kriegerischen Konflikten fließen zu lassen.
Während es beim IWF um schon gewährte Gelder geht, fließen aus dem Steuersäckel der EU-Bürger frische 1,8 Milliarden Euro an das Pleite-Land, damit es auch den verdoppelten Militärhaushalt schultern kann. Der stellvertretende EU-Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis erklärte: "Die heutige Auszahlung zeigt die vollständige Entschlossenheit der EU der Ukraine in diesen schweren Zeiten beizustehen."
ist eh nur buchgeld.
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45512/1.html