dARRRRRk lord
Pirat ehrenhalber
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Ganz interessant zu dem Thema
Schmerz entstehe aber nur, wenn Betroffenen sich der Bewegungsrichtung widersetzten.
Bezweifle ich. Der Griff bzw Druck hinter den Kiefer aufs Nervenbündel tut weh wie Sau, nur weil der Aktivist da noch nicht anfängt zu schreien, heißt es nicht, dass das kein Problem ist. Der Griff und die anderen Schmerzgriffe erfolgen auch, *nachdem* sie den Aktivisten ohne Widerstand aufrichten konnten.Schwierig das aus der Entfernung zu beurteilen, dem Video nach könnte es beides sein. Bei dem Typ mit der Mütze fällt auf dass er kein Problem zu haben scheint als mit diesem Griff am Hals aufgerichtet wird
Kenne mich mit diesen Polizeitechniken nicht gut genug aus, entscheidend wäre aus meiner Sicht ob diese Aussage hier stimmt (aus deinem Artikel)
Wenn jemand ankommt und in diesem Ton sagt "gehen sie freiwillig oder ich füge ihnen Schmerzen zu" ist es imho kaum plausibel, dass die Schmerzen nicht das Ziel sind.
Bezweifle ich. Der Griff bzw Druck hinter den Kiefer aufs Nervenbündel tut weh wie Sau, nur weil der Aktivist da noch nicht anfängt zu schreien, heißt es nicht, dass das kein Problem ist. Der Griff und die anderen Schmerzgriffe erfolgen auch, *nachdem* sie den Aktivisten ohne Widerstand aufrichten konnten.
Aber statt ihn dann wegzutragen, nimmt man sich u.a. die Beine und fordert ihn dabei auf, aufzustehen...
der gag ist doch, dass ihm die füsse festgehalten werden, er kann dem griff ja gar nicht entgehen. macht gar keinen anderen sinn als den "klimaterroristen" zu bestrafen.
Da muss man nichts spekulieren, die Art wie er "getragen" wird ist schlicht unnötige Gewalt, er hat ja gar keine Chance den Schmerzen zu entgehen, er wehrt sich ja nicht mal.Das Video ist stark geschnitten und offenbar von jemandem erstellt der die Polizei negativ darstellen lassen möchte. Daraus den Ton zu bewerten und auch noch derartige Schlussfolgerungen zu ziehen halte ich für vollkommen unmöglich. Pure Spekulation.
Dabei wendeten sie auch körperliche Gewalt an – etwa mittels sogenannter Schmerzgriffe. Der Aktivist schrie dabei mehrmals laut vor Schmerzen, verdrehte aber auch seinen Körper, sodass er nicht einfach weggetragen werden konnte.
Und?Doch er wehrt sich. Steht im Artikel, steht Video. Er versucht aktiv zu verhindern dass er weggetragen werden kann.
Wenn die Verhältnisse umgekehrt sind ist das richtige Verhalten einfach erstmal die Straße abzusperren und sich darum zu kümmern, dass man eine für Behebung des Problems angemessene Anzahl an Kollegen hat.dumme Frage: Was ist die richtige Lösung, wenn viele Demonstranten sich wegtragen lassen und dann wieder zurück laufen? Klar, wenn ich deutliche Überzahl habe, ist das kein Problem, wenn die Verhältnisse aber umgekehrt sind, was machen die Polizisten dann? Darf ich die an die nächste Leitplanke ketten? Müssen die alle brav festgenommen und einzeln abgeführt werden?
Die Frage ist dann aber gegen wen man Druck erzeugen will. Mit den Klebeaktionen findet man auf gar keinen Fall breite Unterstützung sondern eher Ablehnung und dass die Leute sich von zukünftigen sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe abwenden.Naja, die wollen ja Druck erzeugen und eine Blockade des Bundestags geht 99,99% der Menschen in Deutschland im Endeffekt mehr oder weniger am Gesäß vorbei.
Ist halt schwer zu sagen, zumindest bleibt das Thema so im Gespräch. Nach der Wahl sind ja in der Politik alle nur dabei sich im zurückrudern zu überbieten.Die Frage ist dann aber gegen wen man Druck erzeugen will. Mit den Klebeaktionen findet man auf gar keinen Fall breite Unterstützung sondern eher Ablehnung und dass die Leute sich von zukünftigen sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe abwenden.
Das Video ist stark geschnitten und offenbar von jemandem erstellt der die Polizei negativ darstellen lassen möchte. Daraus den Ton zu bewerten und auch noch derartige Schlussfolgerungen zu ziehen halte ich für vollkommen unmöglich. Pure Spekulation.
Ich sehe aber jetzt auch keinen Schnitt innerhalb des Videos selbst und mir ist nicht plausibel, was jenseits des Videos vorgefallen sein könnte um sowas zu rechtfertigen.
aber was man da sieht wäre dann in meinen Augen immer noch nicht gerechtfertigt.
Wat? Der Polizist droht ihm die Gewalt doch schon an als der friedlich da rumsitzt. Keine Ahnung wo du da irgendeine Form von Gegenwehr siehst. War der Polizist irgendwie bedroht? Was hindert ihn daran ihn einfach mit dem Kollegen zur Seite zu tragen ohne ihm Schmerzen zuzufügen? So wie es seine Kollegen täglich machen.Na jetzt ist dein Argument hinfällig. Deine Behauptung war dass es hier gar keine Spekulaton gibt weil völlig klar wäre dass er den Schmerzen nicht entgehen kann weil er sich ja nicht wehrt. Und in wirklichkeit ist eher das Gegenteil der Fall, er wehrt sich ganz klar, und es sieht so aus als ob es erst dann schmerzhaft wird wenn er sich aktiv wehrt. Das ist natürlich kein Beweis das die Polizisten alles richtig gemacht haben, aber es zeigt dass die Daten ganz klar unzureichend sind um die Schuld der Polizisten festzustellen.
Wer kennt es nicht, da werden einem ein Arm im Schmerzgriff gehalten und DAZU beide Beine vom anderen Polizist weggezogen. Wie willst du dich denn da Verhalten um nicht krasse Schmerzen zu haben? Der hat doch gar keine Möglichkeit irgendwas zu machen wenn er so in der Luft hängt. Der hat schlicht Glück dass die Schulter nicht auskugelt bei der Aktion.2. Der Demonstrant fügt sich die Schmerzen fast ausschließlich selbst zu und sie würden aufhören sobald er sich nicht mehr gegen die Technik wehrt
Und mir geht es nicht darum "das" (dazu gleich mehr) damit zu rechtfertigen, sondern um dein Argument dass es bereits allein aus dem Ton des Polizisten unplausibel wäre da Schmerzen nicht das Ziel sind. Und der Ton ist eben in einem so kurzen Ausschnitt keinesfalls sinnvoll einzuschätzen.
was genau sieht man denn da was zu rechtfertigen wäre?
Ich sehe ca. vier Szenarion die mit dem gezeigten Kompatibel sind und ohne mehr informationen nicht auseinanderzuhalten sind.
1. Der Demonstrant hat überhaupt keine relevanten Schmerzen und schreit einfach rum.
2. Der Demonstrant fügt sich die Schmerzen fast ausschließlich selbst zu und sie würden aufhören sobald er sich nicht mehr gegen die Technik wehrt
3. Die Polizisten fügen ihm aus reinem Sadismus mehr Schmerzen zu als nötig und er hat gar keine Chance mehr daran etwas zu ändern
4. Die Polizisten machen unabsichtlich etwas falsch und erhöhen damit die Schmerzen
1 und 2 wäre völlig in Ordnung und braucht keine weitere Rechtfertigung, 3 wäre sehr sehr schlecht und durch nichts zu rechtfertigen, und 4 wäre schlecht, kann aber mal vorkommen. Habe auch schon Sparringspartnern die Rippen oder Zehen (an)gebrochen sowas geht schnell mal auch wenns nicht böse gemeint ist.
Ich habe das Gefühl du hast dich bereits abschließend auf eines der Szenarien festgelegt... dafür sehe ich aber keinen Grund dafür gibt es einfach nicht genug Informationen. Ich sehe insbesondere nichts was 3. irgendwie plausibler macht. Ich möchte es nicht ausschließen, aber Polizisten sind auch Menschen die einen harten und häufig undankbaren Job machen, sofort das schlimmste anzunehmen wenn es keinerlei Anzeichen dafür gibt finde ich da sehr unfair.
Warum soll es "völlig in Ordnung" sein, jemanden durch Schmerzen zur Kooperation zu zwingen, wenn es ein milderes Mittel (wegtragen) gibt?1 und 2 wäre völlig in Ordnung und braucht keine weitere Rechtfertigung, [...]
Doch doch, die klatscht man demnächst auch weg. Aber man muss sich ja vorbereiten und deshalb schon mal beim demonstrierenden Julian zulangen, damit man nicht als Rassist hingestellt wirdGegenüber den nächsten Clanbrudis ist man sicher wieder ganz charming Freund und Helfer - man will ja nicht selbst auf die Fresse kassieren oder Schlimmeres ...
Im Leben nicht, das kriegt die Berliner Polizei nicht mehr gebacken.Doch doch, die klatscht man demnächst auch weg. Aber man muss sich ja vorbereiten und deshalb schon mal beim demonstrierenden Julian zulangen, damit man nicht als Rassist hingestellt wird
Da gehört der Schlagstock ausgepackt und draufgeprügelt, um Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen.
Wie bitte? Der Typ stellt sich den Polizisten konkret in den Weg, dreht sich ja noch um. Sorry aber da war ein Schubser nicht ungerechtfertigt. Wenn da eine Gruppe Polizisten in Montur anrückt dann kann man halt Platz machen oder umgelaufen werden. Der Typ hat sich für letzteres entschieden - da kann er sich nicht beschweren. Was sollen die Polizisten denn machen? Dran vorbei laufen damit der Typ in der blauen Jacke denen von hinten einen auf den Kopf geben kann? Sollen die mitten in einer Räumung dann für jeden erstmal anhalten und nett fragen ob er denn die Straße bitte freimacht?[Edit]
Wie aufs Stichwort:
Klar, auf derselben Straße wie die Polizei in entgegengesetzter Richtung laufen geht natürlich nicht!
Alles was ich hier höre ist, dass du offensichtlich in deinem Beruf überfordert und als Pädagoge unbrauchbar bist. Schwarze Pädagogik ist was für bismark'sche Zeiten und unserer Gesellschaft unwürdig. Mir tun deine Schüler leid und es ist verständlich, dass sie dir dann auch doof und quer kommen, da hab ich 0 Mitleid mit dir.Ne Überdehnung oder blaue Flecken haben noch niemandem geschadet.
Gewaltmonopol ja, trotzdem hat auch die Polizei die Verpflichtung, das mildeste Mittel anzuwenden. Ob das hier passiert ist oder nicht, wird selbstverständlich ein Richter klären. Dass genug Anfangsverdacht besteht zeigen aber seine Suspendierung und die Anklage und auch die vielzähligen Einschätzungen von Polizeirechtlern.Ob der Polizist aus dem Video weiter oben, der Zwang angewendet hat um den Demonstranten von der Straße zu kriegen, übrigens verurteilt wird, das wird von einem Richter / einer Richterin geklärt. Nicht von der Presse, nicht von jemandem hier im Forum. Bin mal gespannt was am Ende dabei herauskommen wird - ich vermute: nicht sehr viel. Die Presse stürzt sich drauf, aber das Gewaltmonopol ist nun mal bei der Polizei.
Ob der Polizist aus dem Video weiter oben, der Zwang angewendet hat um den Demonstranten von der Straße zu kriegen, übrigens verurteilt wird, das wird von einem Richter / einer Richterin geklärt. Nicht von der Presse, nicht von jemandem hier im Forum. Bin mal gespannt was am Ende dabei herauskommen wird - ich vermute: nicht sehr viel. Die Presse stürzt sich drauf, aber das Gewaltmonopol ist nun mal bei der Polizei.
Tjo, genau für die Klasse, in der halt 2 nicht beschulbare Schüler sind, bin ich der Lieblingslehrer, was nun sogar schon von drölfzig Eltern zurückgemeldet wird. Du hast halt keine Ahnung wie Schule heute aussieht. Unterhalb des Gymnasiums hast du es immer öfter, dass ein Großteil unter ein-zwei renitenten, völlig unsozialisierten Kindern/Jugendlichen leidet.Alles was ich hier höre ist, dass du offensichtlich in deinem Beruf überfordert und als Pädagoge unbrauchbar bist. Schwarze Pädagogik ist was für bismark'sche Zeiten und unserer Gesellschaft unwürdig. Mir tun deine Schüler leid und es ist verständlich, dass sie dir dann auch doof und quer kommen, da hab ich 0 Mitleid mit dir.
Blödsinn. Das ist genau der Grund, warum immer weniger Leute Lehrkraft werden wollen. Es stehen sich immer asozialere Zustände weniger werdenden Lehrkräften gegenüber. Dass da hier und da mal einer austickt ist normal. Nicht schön, aber dann diesen gleich zu verteufeln und abzustrafen ist hanebüchen hoch zehn und kommt nur von linksgrünversifften Wolkenkuckucksheimern.saistaed sagt es doch: Frust und Überforderung sind menschliche Gefühle und kann ich auch verstehen. Wer seinen Frust, ob jetzt an Schutzbefohlenen, wie in deinem Fall, oder an Menschen, die lediglich die Kooperation verweigern, wie im konkret besprochenen Fall, auslässt, hat aber offensichtlich falsch gehandelt und wenn er es nicht kontrollieren kann in seinem konkreten Job nichts verloren.
Sry, nochmal: 1. Ansprache mit Platzverweis + Zeitspanne geben sich zu verpissen - 2. Ansprache mit Platzverweis und Hinweis, dass physische Gewalt eingesetzt werden wird + 2. Zeitspanne geben sich zu verpissen - 3. Anwendung physischer Härte, wenn Delinquent nicht nachkommt. Bei Gegenwehr natürlich Anziehen der eingesetzten Mittel.Außerdem ist die Argumentation für die LG doppelt dämlich, weil die Leute kein Stück respektlos gegenüber der Polizei auftreten. Da wird nicht gebrüllt, gedroht oder angegriffen. Die Verweigern lediglich die Kooperation. Wer der Meinung ist, dass da Schmerzen zufügen eine adäquate Reaktion ist, der hat meiner ehrlichen Meinung nach keine ordentliche Erziehung erfahren.
Ich sagte ja bereits, dass er in dem konkreten Fall dumm gehandelt hat. Hätte er besser machen können, gerade die Ansprache. Das Wegtragen mit anderen inkl. der Griffe sind aber legitim, wobei es ein Wegziehen ja auch getan hätte. Aber weißte was: Die hätten so oder so geschrien, geplärrt, von Polizeigewalt gefaselt und und und. S.o. kein Mitleid.Gewaltmonopol ja, trotzdem hat auch die Polizei die Verpflichtung, das mildeste Mittel anzuwenden. Ob das hier passiert ist oder nicht, wird selbstverständlich ein Richter klären. Dass genug Anfangsverdacht besteht zeigen aber seine Suspendierung und die Anklage und auch die vielzähligen Einschätzungen von Polizeirechtlern.
"Das dazu"Tjo, genau für die Klasse, in der halt 2 nicht beschulbare Schüler sind, bin ich der Lieblingslehrer, was nun sogar schon von drölfzig Eltern zurückgemeldet wird. Du hast halt keine Ahnung wie Schule heute aussieht. Unterhalb des Gymnasiums hast du es immer öfter, dass ein Großteil unter ein-zwei renitenten, völlig unsozialisierten Kindern/Jugendlichen leidet.
Es hat nix mit schwarzer Pädagogik zu tun, wenn man ein Kind unsanft zu seinem Platz geleitet. Das machen die meisten Eltern ja auch, wenn sie ihre Kinder morgens anziehen usw. usf.
Solche Kinder müssen erstmal weg vom geregelten Unterricht und lernen mit sich und anderen klarzukommen. Das kann von Kinder- und Jugendpsychatrie bis zur reinen Förderschule gehen.
Wie schon so häufig erwähnt: Normale Lehrkräfte sind primär zum Lehren da und nicht um die Kloschüssel der Gesellschaft zu betüdeln.
Das dazu.
Dass dir nicht bewusst ist, was diese Einstellung alles mit sich bringt, lol. Ich hab ja im letzten Post versucht es etwas überspitzt darzustellen, aber wenn du die Lehrer nicht mehr in Verantwortung für Fehlverhalten nehmen willst, dann befeuerst du absolut eine Eskalationsspirale. Dass die Schüler bei Leuten mit deiner Einstellung austicken ist absolut nachvollziehbar.Blödsinn. Das ist genau der Grund, warum immer weniger Leute Lehrkraft werden wollen. Es stehen sich immer asozialere Zustände weniger werdenden Lehrkräften gegenüber. Dass da hier und da mal einer austickt ist normal. Nicht schön, aber dann diesen gleich zu verteufeln und abzustrafen ist hanebüchen hoch zehn und kommt nur von linksgrünversifften Wolkenkuckucksheimern.
Nicht umsonst packt man einige Gestalten in den USA in Bootcamps, gibts mittlerweile auch schon hierzulande. Eine gute Einrichtung wie ich finde.
Magst du legitim finden, wundert mich bei deinen anderen Ausführungen aber auch nicht. Gibt zum Glück sehr viele andere Menschen, die das anders sehen und es gibt ja wie gesagt wohl genug Anfangsverdacht, dass der Rechtsstaat das nicht billigt. Btw. hab ich mittlerweile genug Videomaterial dazu gesehen und einmal auch live um sagen zu können, dass da keiner von denen schreit, plärrt oder von Polizeigewalt faselt, wenn er von 4 Beamten weggetragen wird.Sry, nochmal: 1. Ansprache mit Platzverweis + Zeitspanne geben sich zu verpissen - 2. Ansprache mit Platzverweis und Hinweis, dass physische Gewalt eingesetzt werden wird + 2. Zeitspanne geben sich zu verpissen - 3. Anwendung physischer Härte, wenn Delinquent nicht nachkommt. Bei Gegenwehr natürlich Anziehen der eingesetzten Mittel.
Ich sagte ja bereits, dass er in dem konkreten Fall dumm gehandelt hat. Hätte er besser machen können, gerade die Ansprache. Das Wegtragen mit anderen inkl. der Griffe sind aber legitim, wobei es ein Wegziehen ja auch getan hätte. Aber weißte was: Die hätten so oder so geschrien, geplärrt, von Polizeigewalt gefaselt und und und. S.o. kein Mitleid.
Sollte sich mal einer vor mich hinsetzen, zum Glück bin ich wenn dann nur mit dem Rad unterwegs, gibts aufs Maul.
Der Polizist aus dem Video wurde übrigens suspendiert und hat ne drohende Anklage von Körperverletzung im Amt am Hals. Was mich an der Szene so wundert: Der kriegt ja offensichtlich mit, dass er gefilmt wird, das sind keine heimlichen Aufnahmen sondern von nem ARD-Typen, der ne Doku gemacht hat. Also hat der Polizist offenbar überhaupt kein Bewusstsein dafür, dass sein Verhalten rechtswidrig ist. Das scheint mir nicht nur mit nem frustrierten Beamten zu tun zu haben, sondern auch damit, wie die Führungsriege mit der ganzen Bewegung umgehen möchte.
Von exzessiver Polizeigewalt gegen Clan-Brudis und Co hört man erstaunlich selten - liegt es daran, dass die der Polizei stets mit Respekt und Anstand begegnen? Oder gehts hier vielleicht doch eher um die primitive Abwägung, an wem man seinen Frust möglichst risikoarm ausleben kann?