Polizeigewalt in den USA

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Mal davon abgesehen dass man sich bei Rassismus nicht nur am Morden aufhängen (höhö) können auch lokalen Maxima problematisch sein selbst wenn das statistische Mittel das ausgleicht.

Ich glaube auch nicht dass realpolitisch in den USA die Waffengesetze der entscheidende Anpack sind um die Mordrate zu senken. Es kann aber eine Stellschraube von vielen sein. Und da rede ich über Registrierungen, Background Checks, buybacks und Verbot von Kriegswaffen, besserr und zentral überwachte Ausbildung, nicht über guvernment gon take muh guns.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.792
Reaktionen
764
und ich habe beispiele gegeben, die deine position widerlegen. nicht nur die beispiele der bauernstaaten, sondern auch texas vs kalifornien. texas, der staat in dem die welt für den bibeltreuen waffenvernarrten erzkonservativen kreationisten noch in ordnung ist vs kalifornien, in dem der pazifistische stoner sich sein cannabis vom grünen doc verschreiben lässt und staat der homo hochburg san francisco, haben die gleiche mordrate.

Du hast gar nichts, du hast irgendwelche unbedingten Wahrscheinlichkeiten rausgehauen und sie dann implizit bedingt auf die Waffenquote... Das sind so Gründe, warum ich nicht mit dir diskutieren möchte, wiels eh nichts bringt.

Junge jetzt fahr mal endlich wieder runter. Du hast micht jetzt in dem Topic ohne Grund zwei mal beleidigt. ("nehm deine Pillen wieder") und jetzt machst du weiter. Das du nicht verstehst was die Frage für einen Sinn hat zeigt mir mal wieder was du für ein heller Typ bist. Ich habe die Frage in Bezug auf Racoon gestellt, weil es sehr wohl relevant ist zu wissen ob jemand einen akademischen Hintergrund hat wenn es um Themen mit wissenschaftlichen Bezug geht. Genau da hat Racoon ja (nicht nur meiner Meinung nach) ein paar Dinge nicht verstanden bzw. scheint wenig Einblick in die Logik dieser Thematik zu haben und haut dreiste Thesen raus auch ggüber Sozialwissenschaften.

Und da kommt der genau von mir vorhergesagt RL flame. Ich halte Racoon für dum wegen dem was er hier schreibst. Du mit deinem Abschluss in Sozialarbeit machst jetzt paternalistisch den Dicken, dass er eigentlich nicht für seine Unwissenheit kann.

Ich weiß nicht was genau dein Problem ist, dass du STÄNDIG off topic Angriffe starten musst. Vielleicht Mangel an Selbstbewusstsein oder Stress in der Beziehung? Vielleicht ein kleiner Penis? Mir auch scheiß egal. Komm mit deinem Leben klar und hör endlich auf ständig off topic flames oder Stichelein anzusetzen. Gegen Argumente und harte Worte habe ich nichts aber dieses kindische geflame und provozieren wenn man sich nicht im OT Forum befindet nervt langsam.

Du bist halt einfach in meiner privataen Top 2 der Husos hier... und schreibst ständig wirres Zeug und hälst du dabei für verdammt kluk und gebildet, was betroffen macht.

Auch wenn ich nun wirklich nicht immer Benrath's Meinung bin so ist er auf jeden Fall einer der vernünftigeren Leute hier und ganz sicher zu einer sachlichen Diskussion fähig.
Das unterscheidet ihn von den Geisteswissenschaftlern mit Minderwertigkeitskomplex, die einfach nicht damit klar kommen, wenn man ihnen als Physiker, der nicht nur Frageböen mit 3 Teilnehmern sondern Millionen von Datensätzen ausgewertet hat, erklärt, wie Statistik funktioniert.

Aber dieser ganze ad hominem Schwachsinn nervt, können wir mal zum Thema zurück?
Zusammengefasst stehen wir bei:
- Es gibt keinen klar nachgewiesenen anti-schwarzen bias beim Schusswaffengebrauch von Polizisten.
- Waffengesetze scheinen bzgl. der Mordrate mit Schusswaffen eine eher kleine, vielleicht sogar vernachlässigbare Rolle zu spielen.
Ist jemand damit nicht zufrieden?

Danke Schatzi, und ich sags ja sonst auch. Selbst wenn deine Meinung höufig behindert ist, so ist sie immerhin konsistent...
Sorry Punkt 2 ist dann aber genauso clever wie Racoon und eventuell musst du dir noch mal die Millionen von Datensätzen anschauen...
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.198
Reaktionen
1.025
Bissl was hat es. Es geht wohl nicht direkt um die Anzahl der Waffen, sondern um den Zweck zu dem Sie angeschafft wurden. "Gun culture" halt.

Waffen verbieten/schwerer erreichbar zu machen könnte aber eben diese mittel bis langfristig verändern.
 
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
Also in kurz: Ist es nicht relativ logisch, dass mehr Waffen im Umlauf auch zu mehr Benutzung der Waffen führt? Wenn nein, dann könnte man dieses ganze "Wir brauchen die Waffen zur Selbstverteidigung usw usw" - Argument relativ leicht aushebeln. Wenn ja, dann ist es relativ klar, dass mehr Waffen auch zu mehr Toten durch Waffen führen.

Nicht unbedingt.
Guck dir doch z.b. die Realpolitik an. Keiner legt sich mit jemanden an, der sich ausreichend verteidigen kann. Die meisten Länder sind bewaffnet oder haben Connections zu bewaffneten Ländern. Ergebnis = Frieden. Je tödlicher die Waffen, desto friedlicher wirds. Und wenn du allen Ländern die Waffen wegnehmen würdest und ein paar Schurkenstaaten würden sich trotzdem welche organisieren, was würde wohl passieren?
 
Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.779
Reaktionen
1.087
Ort
Köln
@MV: Bevor wir wieder n Zitatekrieg anfangen, lass uns das lieber so, am besten endgültig, klären. Korrigier mich, wenn ich es falsch ausdrücke, aber deine Position ist die folgende (bezogen auf einen Vergleich von Weißen und Schwarzen):

1. Die Zahl der Gewaltkriminellen ist proportional zur Anzahl der Todesschüsse von Polizisten.
2. Die Zahl der unberechtigten Todesschüsse von Polizisten ist gleichverteilt.

Ich widerspreche beiden Annahmen, wobei wir beide die ganze Zeit über die erste diskutieren. Die ist im Zuge der Diskussion aber die deutlich unwichtigere. Naja, egal. Du gibst zu, dass du Annahmen triffst, behauptest aber, dass sie plausibel sind. Wodurch plausibilisiert? Deinen "gesunden Menschenverstand"?
Zudem behauptest du, dass es ja keine signifikanten Nebeneffekte gäbe, da dies die Daten zeigen würden. Du beziehst dich aber die ganze Zeit nur auf Zahlen, die offensichtlich die Summe aller Effekte darstellen. Wie genau kannst du jetzt also behaupten, es gäbe keine signifikanten Nebeneffekte? Du weißt gar nicht, welche Sekundäreffekte es gibt und auch nicht, welchen Betrag oder welche Richtung sie haben.
Dazu kommen noch viele von Gecko und Tür dargestellten Problematiken: Durchschnitt vs lokale Werte, nicht vergleichbare Gruppierungen und noch ein riesen großer Aspekt: Es geht im Zuge der Polizei/Schwarze-Diskussion nicht nur um Erschossene, das scheinen manche in den letzten Monaten vergessen zu haben. Es geht um Nachweise von Frisk & Search, von Gemeinden, die nachweislich >80% ihres Einkommens daraus ziehen, Schwarze zu priorisieren.

Quellen gibt es dazu übrigens, hier zB:
https://www.justice.gov/opa/pr/just...ngs-investigation-baltimore-police-department

Naja, ich werd dich sowieso nicht überzeugt kriegen, das klappt schon seit Jahren nicht, ich weiß. Aber vielen Dank, für alle vernünftigen Menschen warst du wirklich der beste Beweis für behindertes Rumdoktorn von Naturwissenschaftlern in Sozialwissenschaften. Man sollte die Posts in den MINT-Thread einfügen :)
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
6.194
Reaktionen
0
Nicht unbedingt.
Guck dir doch z.b. die Realpolitik an. Keiner legt sich mit jemanden an, der sich ausreichend verteidigen kann. Die meisten Länder sind bewaffnet oder haben Connections zu bewaffneten Ländern. Ergebnis = Frieden. Je tödlicher die Waffen, desto friedlicher wirds. Und wenn du allen Ländern die Waffen wegnehmen würdest und ein paar Schurkenstaaten würden sich trotzdem welche organisieren, was würde wohl passieren?
Diese Abschreckung funktioniert so lange, wie der Aggressor selbst was zu verlieren hat. Im Falle von Staaten stehen da natürlich gewaltige Werte dahinter, weshalb niemand z.B. ein Land angreifen würde, was man vielleicht besiegen könnte, jedoch dabei zunächst herbe Gegenschläge einstecken müsste. Zudem spielt natürlich internationale Politik auch eine gewisse Rolle, weil daran teils starke wirtschaftliche Beziehungen hängen. Die Hemmungen für einen Staat, überhaupt ein anderes Land zu überfallen, sind daher heute relativ hoch.

Im privaten Bereich ist das ähnlich, jemand der viel zu verlieren hat wird kaum riskieren, durch kriminelles Handeln alles oder viel davon zu verlieren - insbesondere dann nicht, wenn durch eine Bewaffnung seines potienziellen Opfers, sein Leben auf dem Spiel steht. Der zu erwartende Gewinn steht dann in keinem Verhältnis zum Risiko.

Hat der Kriminelle jedoch entweder so gut wie nichts zu befürchten oder kaum etwas zu verlieren, steigt die Bereitschaft zur Kriminalität auch wieder. Die vermehrte Verbreitung von Waffen senkt also ganz klar die Schwelle des eigenen Lebensstandards unter die man rutschen muss, um sein Verbrechen noch zu riskieren. Es gibt also durchaus einen "Break-Even-Punkt" bis zu dem eine Bewaffnung durchaus positive Wirkung hat, danach kippt das Ganze wieder, weil die Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch die Reduktion der Gewaltkriminalität deutlich überwiegen. Wo genau diese Grenze ist, lässt sich allerdings schwer beurteilen.

Genau deshalb sind Beispiele aus den USA für Diskussionen bezüglich der Lage hierzulande völlig ungeeignet, da die soziale Absicherung, die Perspektive und die Lebensumstände für die Gruppen, die überwiegend in der Gewaltkriminalität auffällig sind, völlig andere sind als hierzulande selbst für die unterste Unterschicht.


Man darf auch bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass es ein absoluter Laienglaube ist, in Deutschland käme man schwer an eine Schusswaffe oder es gäbe kaum Schusswaffen in privater Hand. Man darf das halt nur nicht mit den USA vergleichen und natürlich nicht nur die "legalen" Waffen betrachten.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Man darf auch bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass es ein absoluter Laienglaube ist, in Deutschland käme man schwer an eine Schusswaffe oder es gäbe kaum Schusswaffen in privater Hand. Man darf das halt nur nicht mit den USA vergleichen und natürlich nicht nur die "legalen" Waffen betrachten.

Ich finde dieses Video dazu ganz passend.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Benrath. Ich weiß echt nicht was bei dir schief läuft. Aber ich halte mich nicht für klug. Wahrlich nicht.

Wo du einen rl flame reininterpretierst gegenüber Racoon ist mir auch völlig unklar. Anders ausgedrückt: Wenn wir als Thema z.B "die Abwicklung von Gepäck am Flughafen" hätten, dann wäre es also ein rl flame wenn ich die Beteiligten frage ob sie z.B am Flughafen tätig sind?

Wenn wir über ein Thema reden in dem Studien und Forschungsergebnisse relevant sind und eine Person könnte diese nicht richtig interpretieren wäre es problematisch. Jetzt kann ich fragen "verstehst du diese Studie?; kennst du dich aus?" dann kann ein ja/nein kommen bei dem ich mich null drauf verlassen kann wie weit das subjektive Denken der Person mit der Wahrheit einhergeht. Wenn die Person mir sagt, dass sie den und diesen Beruf hat kann ich mir schon eher ne sinnvolle Meinung bilden.

Soll heißen: Eine Kassiererin bei Lidl oder ein Verkäufer bei McD wird IN DER REGEL von einem alpha fehler oder validität, falsifizierung, usw weniger gehört haben als jmd der studiert hat. Wenn er dann noch den Bereich nennt kann ich das noch näher eingrenzen.

Macht Sinn?

Das ist kein rl-flame...

"Nimm wieder deine Pillen" hingegen schon.


Und nochmal: Selbst wenn du mich unter den top 2 der husos sieht ist das kein Grund im com forum ständig flames und beleidigungen auszupacken. Heb dir das fürs ot auf.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
ich find's nur interessant, dass ich der einzige bin der gefragt wurde. ich denke dass es viel mehr mit meiner meinung zu dem thema zu tun (der du nicht zustimmst) hat und nicht um festzustellen wie kompetent ich tatsächlich bin. wenn es danach ginge, ist benrath und die meisten anderen hier halt selbstverständlich genauso laie wie ich. dann können wir auch den gender studies und flüchtlingsthread mit mehreren 100 seiten dicht machen, weil hier niemand islamwissenschaftler oder gender studies studiert hat.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.792
Reaktionen
764
Naja manche hier haben ganz viele Master :deliver:

Gott Phil so viel Geseiere um deinen RL flame und dein offensichtliches Schubladendenken zu rationalisieren... so sad.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
@MV: Bevor wir wieder n Zitatekrieg anfangen, lass uns das lieber so, am besten endgültig, klären. Korrigier mich, wenn ich es falsch ausdrücke, aber deine Position ist die folgende (bezogen auf einen Vergleich von Weißen und Schwarzen):

1. Die Zahl der Gewaltkriminellen ist proportional zur Anzahl der Todesschüsse von Polizisten.
2. Die Zahl der unberechtigten Todesschüsse von Polizisten ist gleichverteilt.

Ich widerspreche beiden Annahmen, wobei wir beide die ganze Zeit über die erste diskutieren. Die ist im Zuge der Diskussion aber die deutlich unwichtigere. Naja, egal. Du gibst zu, dass du Annahmen triffst, behauptest aber, dass sie plausibel sind. Wodurch plausibilisiert? Deinen "gesunden Menschenverstand"?
Nein. Warum nicht habe ich auf der letzten Seite ausführlich dargelegt, wenn du nicht lesen kannst und meine Aussagen hier falsch darstellen willst ist es mir einfach zu blöd dich immer und immer wieder korrigieren zu müssen. Lies meinen letzten Beitrag zu diesem Thema genauer.

Zudem behauptest du, dass es ja keine signifikanten Nebeneffekte gäbe, da dies die Daten zeigen würden. Du beziehst dich aber die ganze Zeit nur auf Zahlen, die offensichtlich die Summe aller Effekte darstellen. Wie genau kannst du jetzt also behaupten, es gäbe keine signifikanten Nebeneffekte? Du weißt gar nicht, welche Sekundäreffekte es gibt und auch nicht, welchen Betrag oder welche Richtung sie haben.
Auch nein. Wieder die Leseschwäche. Lernt man präzises Textverständnis nicht in den Sozialwissenschaften? Anscheind nicht ...
Alles bereits auf der letzten Seite ausgeführt, ich habe keine Lust das hier nochmal zu machen. Zurückscrollen, lesen, verstehen, neu posten.
Dazu kommen noch viele von Gecko und Tür dargestellten Problematiken: Durchschnitt vs lokale Werte, nicht vergleichbare Gruppierungen und noch ein riesen großer Aspekt: Es geht im Zuge der Polizei/Schwarze-Diskussion nicht nur um Erschossene, das scheinen manche in den letzten Monaten vergessen zu haben. Es geht um Nachweise von Frisk & Search, von Gemeinden, die nachweislich >80% ihres Einkommens daraus ziehen, Schwarze zu priorisieren.
Ja, lokale minima/maxima kann es tatsächlich geben. Und ja, die wären auch ein Problem, aber das ist erst mal ein nachgelagertes. Wieso versuchst du, mit solchen Nebendiskussionen vom eigentlichen Thema abzulenken?
Gleiches gilt für Frisk&Search etc.: Mag sein, dass es da Defizite gibt, aber wir haben hier die ganze Zeit von Todesschüssen gesprochen, um die dreht sich die aktuelle Debatte. Wen die Polizei durchsucht ist mir einfach vollkommen scheißegal.
Naja, ich werd dich sowieso nicht überzeugt kriegen, das klappt schon seit Jahren nicht, ich weiß. Aber vielen Dank, für alle vernünftigen Menschen warst du wirklich der beste Beweis für behindertes Rumdoktorn von Naturwissenschaftlern in Sozialwissenschaften. Man sollte die Posts in den MINT-Thread einfügen :)

Ja, sollte man, denn es zeigt, dass die Sozial"wissenschaften" anscheinend nicht mal mehr Textverständnis sauber vermitteln. Da scheint es noch viel größere Defizite zu geben als ich befürchtet habe, eine gewaltige Portion MINT wäre wohl die einzige Rettung für die verkorksten Pseudowissenschaften :deliver: .
 
Mitglied seit
31.03.2001
Beiträge
27.074
Reaktionen
534
Naja, ich werd dich sowieso nicht überzeugt kriegen, das klappt schon seit Jahren nicht, ich weiß. Aber vielen Dank, für alle vernünftigen Menschen warst du wirklich der beste Beweis für behindertes Rumdoktorn von Naturwissenschaftlern in Sozialwissenschaften. Man sollte die Posts in den MINT-Thread einfügen :)
#

MV macht beim 1x1 der Sozialwissenschaften echt einfach alles komplett falsch, aber wir wollen den armen Kerl ja nicht dumm sterben lassen, daher sollten wir ihm schon wenigstens ein paar Tipps geben, was er aus diesem Thread lernen sollte.
Also fangen wir doch mal mit dem Start der Argumentation an sich an. Also deine Behauptung direkt mit Zahlen belegen zu wollen ist ja schon mal ein totales no-go. Stattdessen hättest du selbstverständlich einen Fall raussuchen sollen, in dem ein unbewaffneter Weißer von einem Cop erschossen wurde. Du musst schon echt ungebildet sein, um nicht zu merken, dass nicht besser deine Behauptung untermauert. Außerdem musst du danach natürlich dich mehr auf die Argumente der anderen konzentrieren und deine eigene Aussage möglichst bei Seite lassen, diese ganzen Gegenargumente sind doch eh totaler Mumpitz. Wenn du Zahlen oder so liefern willst, solltest du damit schon sehr lange warten, dafür sollte man schon eine kritische Masse an Gegenargumenten ignoriert haben.
Aber dein allergrößter Fehler war natürlich, dass du viel zu selten (oder überhaupt nicht?) an der Intelligenz von tic0r und Benrath gezweifelt hast. Das weiß doch jedes Kind, dass das die Grundlage für jedes Verständnis von Sozialwissenschaften ist.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
bauenstaaten mit der bevölkerung von bremen bis meck-pom, in denen menschen bis an die zähne bewaffnet friedlich miteinander leben. :deliver:
die meisten libertarians, die ich online treffe, sind für offene oder privatisierte grenzen. ich bin gegen beides (obwohl bei privatisierten grenzen wenigstens der bettelarme analphabetische musel ohne ausbildung draußen bleiben würde). :)
ich bin für gesetzliche krankenversicherung, weil ich nicht will, dass der krebskranke automatisch sein haus verliert oder auf den erfolg einer gofundme kampagne hoffen muss etc.
ich bin für steuern als konzept, weil sich der wohlstand dieses landes nicht aufrecht erhalten lässt, ohne dass ich signifikant weniger vom gehalt abgebe in einer libertarianischen utopie. dass diese abgaben """freiwillig""" geschehen statt vom staat "gestohlen" ist das experiment nicht wert.
mich unterscheidet bestimmt noch mehr von der ideologie, aber was drogen und waffen angeht, bin ich mit denen voll auf einer linie.
ich verstehe btw auch nicht, wie der eindruck enstehen kann. ich diskutiere hier quasi ausschließlich flüchtlinge, islam, afd und waffen und in 3/4 themen zeige ich mich extrem nationalistisch. nicht zwangsläufig die antithese von retard libertarian, aber..



und ich habe beispiele gegeben, die deine position widerlegen. nicht nur die beispiele der bauernstaaten, sondern auch texas vs kalifornien. texas, der staat in dem die welt für den bibeltreuen waffenvernarrten erzkonservativen kreationisten noch in ordnung ist vs kalifornien, in dem der pazifistische stoner sich sein cannabis vom grünen doc verschreiben lässt und staat der homo hochburg san francisco, haben die gleiche mordrate.



ich argumentiere gegen die position, dass schärfere waffengesetze zu weniger morden führen, dass bestimmte arten von waffen in die illegalität verbannt werden können und die situation im land verbessert.

ich bin mir nicht sicher, ob der rest deines posts die existenz sozialwissenschaften rechtfertigen sollen (sei dir gewiss, dass mein zitierter spruch ein witz war um dich zu triggern, es gibt durchaus ein paar nützliche zwecke für sozialwissenschaften). du kannst mir unmöglich erzählen, dass du die antworten auf all diese fragen für deine seite umfassend erforscht hast und so zu deiner position bzgl. waffenrecht gelangt bist. oder der staat kalifornien. das sind reflexartige reaktionen auf die hohe anzahl von verbrechen nach dem motto "wir müssen irgendwelche maßnahmen in gang satzen, auch wenn wir keine ahnung haben ob es etwas bringt".
fakt ist doch, sobald die regierung erst einmal die freiheit des bürgers beschnitten hat, bekommt er sie nie wieder zurück wenn er sich ein paar generationen an den neuen zustand gewöhnt hat. irgendwann hören die proteste für die homoehe auch mal auf, oder pegida, oder BLM. wenn ich mich richtig erinnere, bist auch du gegner der frauenquote und beschreibst sie als misserfolg. wie lange glaubst du dauert es, bis sie wieder abgeschafft wird? oder die vorratsdatenspeicherung? oder die strikten waffengesetze in kalifornien?
ich bin ein großer freund des status quo, zu keinem zeitpunkt in der geschichte der menschheit ging es uns jemals besser, eine radikale störung dieser entwicklung halte ich auf keinen fall für notwendig. du hast deine ganze arbeit noch vor dir, antworten auf deine zugegebenermaßen sinnvollen fragen zu finden und ergebnisse zu präsentieren.

  • Wo genau hat die Homoehe Rechte anderer Beschnitten?
  • Warum kann der Status Quo nicht verbessert werden? War etwa das Verlassen des Meeres schon ein Rückschritt?
  • Warum ist das meine Arbeit, wenn du Behauptungen aufstellst, diese als Belege verkaufst, aber nicht begründen kannst, dass deine Referenzen keine Referenzen sind?
  • Warum vergleichst du in einem Post Texas mit Kalifornien, um ein paar Stunden später in einem anderen explizit darauf hinzuweisen, dass diese Staaten kulturell grundunterschiedlich sind?

Genau das ist der Grund, warum eine Diskussion mit der völlig wertlos ist.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
diese 4 punkte sind alles, was du noch entgegenzusetzen hast? enttäuschend.

  • Wo genau hat die Homoehe Rechte anderer Beschnitten?

strohmann

[*]Warum kann der Status Quo nicht verbessert werden? War etwa das Verlassen des Meeres schon ein Rückschritt?

ist das dein ernst? strohmann und noch ein weiterer dummdreister strohmann (ich könnte ausführen warum, aber du scheinst dir in dieser diskussion keine mühe mehr zu geben, deswegen belasse ich es bei einem ebenso unproduktiven: pwned)

[*]Warum ist das meine Arbeit, wenn du Behauptungen aufstellst, diese als Belege verkaufst, aber nicht begründen kannst, dass deine Referenzen keine Referenzen sind?

du willst den status quo ändern, nicht ich. du glaubst den gegenwärtigen zuständ zum besseren wenden zu können, die beweislast liegt bei dir.

[*]Warum vergleichst du in einem Post Texas mit Kalifornien, um ein paar Stunden später in einem anderen explizit darauf hinzuweisen, dass diese Staaten kulturell grundunterschiedlich sind?
[*]

weil du die kultur, die in texas bzgl. waffen herrscht, für antiquiert, gefährlich oder minderwertig im vergleich zu kalifornien hältst (zumindest lassen deine posts den schluss zu)? dennoch ist die mordrate in beiden staaten identisch. lass mal hören woran das liegt und was das für die waffengesetze bedeutet, die du in beiden staaten errichten würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Naja manche hier haben ganz viele Master :deliver:

Gott Phil so viel Geseiere um deinen RL flame und dein offensichtliches Schubladendenken zu rationalisieren... so sad.

Du bist so absurd lustig; wie du nur um zu widersprechen und weiter scheiße zu behaupten tatsächlich implizierst, dass sich eine Verkäuferin bei Lidl oder Aldi besser mit Statistik auskennt als ein Mensch der einen Bachelor oder Master hat.

Racoon ich habe dich gefragt weil ich bei Benrath weiß, dass er einen akademischen Hintergrund hat; bei MV hatte ich was mit Mathe oder Physik im Kopf. Mag für dich jetzt unwahrscheinlich klingen, aber ich kenne tatsächlich die grobe Arbeit einiger user hier.

Rl flame? Meinen?

Du bist echt einfach drecksdumm. DU beleidigst mich. Ich stell eine Racoon eine Frage. Die impliziert null, dass ich nicht akademiker irgendwie gewertet als schlechter oder minderwertig einstufe. Es ist nur nicht unerheblich wenn es um die Teile einer Thematik geht wo es wissenschaftlich/statistisch wird.

Mein Schubladendenken :rofl2:

Du bist der KLASSISCHE Schubladendenker. Hast du ja grandios durch deinen "Nimm deine Pillen"- "Flame" bewiesen.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.792
Reaktionen
764
Du bist so absurd lustig; wie du nur um zu widersprechen und weiter scheiße zu behaupten tatsächlich implizierst, dass sich eine Verkäuferin bei Lidl oder Aldi besser mit Statistik auskennt als ein Mensch der einen Bachelor oder Master hat.

Racoon ich habe dich gefragt weil ich bei Benrath weiß, dass er einen akademischen Hintergrund hat; bei MV hatte ich was mit Mathe oder Physik im Kopf. Mag für dich jetzt unwahrscheinlich klingen, aber ich kenne tatsächlich die grobe Arbeit einiger user hier.

Rl flame? Meinen?

Du bist echt einfach drecksdumm. DU beleidigst mich. Ich stell eine Racoon eine Frage. Die impliziert null, dass ich nicht akademiker irgendwie gewertet als schlechter oder minderwertig einstufe. Es ist nur nicht unerheblich wenn es um die Teile einer Thematik geht wo es wissenschaftlich/statistisch wird.

Mein Schubladendenken :rofl2:

Du bist der KLASSISCHE Schubladendenker. Hast du ja grandios durch deinen "Nimm deine Pillen"- "Flame" bewiesen.

Natürlich wertest du implizit ... alter get real.

btah gibts sich mühe mal sarkastisch zu sein... neue Wendungen hier.
 
Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.779
Reaktionen
1.087
Ort
Köln
@MV: Danke, ich nehme dein dreifaches: "Hab ich so nicht gesagt" mal als Bestätigung. Wenn nicht kannst du gerne die Unterschiede darlegen. Ich bin übrigens kein Sozialwissenschaftler, ich bin Elektrotechniker. Ich habe nur genug Gehirn um die Unterschiede in den Methodologien zu verstehen. Wie gesagt, ich habe überhaupt nicht das Bedürfnis deine Meinung zu ändern, von daher mach weiter. For teh LULZ!
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
ist das dein ernst? strohmann und noch ein weiterer dummdreister strohmann (ich könnte ausführen warum, aber du scheinst dir in dieser diskussion keine mühe mehr zu geben, deswegen belasse ich es bei einem ebenso unproduktiven: pwned)

Ich glaube du verwechselst deinen Deutschaufsatz aus der fünften Klasse mit einer Argumentation. Tatsächlich variierst du den gleichen Unfug in zehn Sätzen und feierst dich dann hart selbst.

Ich verstehe den Begriff "Strohmann" nicht. Kultur, Politik, Technologie und Wirtschaft ändern sich andauernd, soziale Wandlungsprozesse sind vorprogrammiert und werden passieren. Seit Jahrtausenden gibt es Konservative wie dich (o tempora, o mores), die das nicht haben wollen, aber es halt schlucken müssen. Die Frage nach dem Status Quo und inwiefern Lager diesen ändern wollen ist wichtig, wenn man überhaupt ein Argument aufbauen will, nur so kann man Abläufe abschätzen und Aussagen zu Gesetzesvorlagen und fertigen Dokumenten treffen. Dumm für dich, aber das ist nicht monokausal zu machen. Dennoch wirfst du alles in einen Topf und simplifizierst die Angelegenheit (im spezifischen u.a. die verzerrten Kontrollen vs. den generellen Nutzen von Kontrollen, im allgemeinen das Gefahrenpotential von Sturmgewehren et al. in Privathand, wtf) auf "Morde" (wobei nach Betrachtung der Motive schon klar wird, warum das nicht gerade sinnvoll ist) in "zwei Staaten" (nach mehrmaligem Rumdrucksen) und sagst dann "dein Zug" - auch wenn mich das nicht wirklich tangiert. Immer noch davon abgesehen, dass du jede zeitliche Wirkung von Gesetz auf Umsetzung und Lückenschließung ignorierst, oder überhaupt mal aufzeigst, warum Gesetze keine Wirkung haben (ABER KALIFORNIEN).

Nur so am Rande, was die Staaten machen ist mir recht egal. Mich interessiert das Thema an sich, allerdings weder deine noch MVs Posts. Die muss man nichtmal lesen, um zu wissen was drin steht. Man könnte euch zwei genauso durch randomisierte Spambots ersetzen. So viel zu dummdreist.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
Ich verstehe den Begriff "Strohmann" nicht. Kultur, Politik, Technologie und Wirtschaft ändern sich andauernd, soziale Wandlungsprozesse sind vorprogrammiert und werden passieren. Seit Jahrtausenden gibt es Konservative wie dich (o tempora, o mores), die das nicht haben wollen, aber es halt schlucken müssen.

orly? und wer war jahrhundertelang an vorderster front, um den fortschritt in diesen bereichen finanziell und personell voranzutreiben? die katholische kirche, inbegriff der revolutionären ultralinken ideologie. es ist einfach ein reiner strohmann von dir, dass der konservative an sich feindlich ggü. innovation eingestellt ist und die hälfte der menschheit (zahlen erfunden) der entwicklung nichts als ein klotz am bein ist. konservative "schlucken" veränderungen nicht als wären sie vollkommen apathische prinzipienlose schwache idioten die irgendwann schon klein beigeben, sie sind federführend daran beteiligt oder gänzlich verantwortlich.

Die Frage nach dem Status Quo und inwiefern Lager diesen ändern wollen ist wichtig, wenn man überhaupt ein Argument aufbauen will, nur so kann man Abläufe abschätzen und Aussagen zu Gesetzesvorlagen und fertigen Dokumenten treffen.
Dumm für dich, aber das ist nicht monokausal zu machen. Dennoch wirfst du alles in einen Topf und simplifizierst die Angelegenheit (im spezifischen u.a. die verzerrten Kontrollen vs. den generellen Nutzen von Kontrollen, im allgemeinen das Gefahrenpotential von Sturmgewehren et al. in Privathand, wtf) auf "Morde" (wobei nach Betrachtung der Motive schon klar wird, warum das nicht gerade sinnvoll ist) in "zwei Staaten" (nach mehrmaligem Rumdrucksen) und sagst dann "dein Zug" - auch wenn mich das nicht wirklich tangiert. Immer noch davon abgesehen, dass du jede zeitliche Wirkung von Gesetz auf Umsetzung und Lückenschließung ignorierst, oder überhaupt mal aufzeigst, warum Gesetze keine Wirkung haben (ABER KALIFORNIEN).

mein fehler die beweislast jemals anzunehmen bzw. mit eigenen völlig adäquaten beispielen aufzuwarten, die du stets unfair abschmetterst. genug mit der sisyphusarbeit. bzgl. lösungen oder belegen für deine position hast du bisher nämlich rein gar nichts vorzuweisen, den bluff habe ich erst vor ein paar posts durchschaut. es ist deine aufgabe zu demonstrieren, wie welches auch immer von dir gewünschte vorhaben die früchte tragen wird, die du dir davon versprichst. du wirfst schon wieder einen haufen fragen auf, für die ich der falsche adressat bin. diese gehören von deiner seite beantwortet.

Nur so am Rande, was die Staaten machen ist mir recht egal. Mich interessiert das Thema an sich, allerdings weder deine noch MVs Posts. Die muss man nichtmal lesen, um zu wissen was drin steht. Man könnte euch zwei genauso durch randomisierte Spambots ersetzen. So viel zu dummdreist.

dies ist das 3. mal, dass du deine posts auf diese art beendest und ich habe bisher nicht darauf reagiert. ich nehme dich ernst und biete dir 3 möglichkeiten: 1) füge mich deiner ignorier-liste hinzu (http://starcraft2.ingame.de/forum/profile.php?do=ignorelist) 2) widerstehe der versuchung, auf meine beiträge zu antworten 3) unternimm gar nichts und jammere weiter darüber, wie einfältig meine posts sind und dass sie deine zeit nicht wert sind. bei den nächsten 10 antworten an mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
orly? und wer war jahrhundertelang an vorderster front, um den fortschritt in diesen bereichen finanziell und personell voranzutreiben? die katholische kirche, inbegriff der revolutionären ultralinken ideologie. es ist einfach ein reiner strohmann von dir, dass der konservative an sich feindlich ggü. innovation eingestellt ist und die hälfte der menschheit (zahlen erfunden) der entwicklung nichts als ein klotz am bein ist. konservative "schlucken" veränderungen nicht als wären sie vollkommen apathische prinzipienlose schwache idioten die irgendwann schon klein beigeben, sie sind federführend daran beteiligt oder gänzlich verantwortlich.

What the.. !? :rofl2:
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
ich weiß nicht genau worüber du roflst, dass die kirche in der geschichte ihrer existenz jede menge geld in die wissenschaft pumpt? ist doch auch heute noch so (zb http://www.dbk.de/katholische-kirch...-kath-kirche/bildung-wissenschaft/hochschule/)

hältst auch du konservative nur für ein hindernis, dass es auf dem weg zum fortschritt zu überwinden gilt? eine gruppe menschen, die alles neue für teufelszeug hält und lieber mit dem guten althergebrachten abakus arbeitet statt dem computer? das ist doch einfach eine absurd falsche charakterisierung.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Google vielleicht mal den Begriff konservativ.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
weil man an der katholischen universität nur theologie studieren kann
weil jeder konservative oder christ nur die katholische universität besucht
weil die kirche nikolaus kopernikus bezahlt, um theologie zu betreiben
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Also ich sehe auf der Seite nur Hionweise für Theologie Studiengänge/Fakultäten...
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
http://www.ku-eichstaett.de/

jkjkjkjkj.jpg
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
"Die Kirche" ist bekannt dafür seit Jahrhunderten die Wissenschaft(en) stark unterstützt zu haben.

True Story :deliver:
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Jetzt hängst du dich an _einem_ Punkt auf. Nämlich, dass man an den meisten katholischen Universitäten mehr als nur Thelogie studieren kann. Zufälligerweise kenne ich die KU Eichstätt recht gut ;)

Das ändert nichts daran, dass deine Aussage totaler Humbug ist.

Deine definition von konservativ ist wohl auch nicht die gängige.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
"Die Kirche" ist bekannt dafür seit Jahrhunderten die Wissenschaft(en) stark unterstützt zu haben.

True Story :deliver:

in dem Punkt hat er leider recht. nur hat es nichts mit dem thema, oder irgendwas anderem zu tun. ihr müsst jetzt nicht gleich den paralympicsstaffelpostlauf starten.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
diese offtopic diskussion hat sich aus deinem strohmann argument entwickelt. ich habe beiläufig in einem meiner punkte deine charakterisierung des konservativen als parasit der gesellschaft widerlegt, nun reden wir über die historische bedeutung des katholizismus.
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
Ich habe die letzten 50 Posts gelesen und weiß jetzt, dass immer der andere doof ist.
 
Mitglied seit
03.08.2016
Beiträge
39
Reaktionen
0
in dem Punkt hat er leider recht. nur hat es nichts mit dem thema, oder irgendwas anderem zu tun. ihr müsst jetzt nicht gleich den paralympicsstaffelpostlauf starten.

paraolympics sind nicht für geistig behinderte. du meinst die special olympics
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
noch eine ergänzung, weil ich von 2 usern beschuldigt wurde, die wirtschaftliche position des konservatismus nicht zu verstehen. welche politische strömung wird denn mit dem raffgierigen ausbeuterischen egoistischen raubbau betreibenden geschäftsmann assoziiert (kurz kapitalismus), und welche mit sozialismus und kommunismus? damit will ich nicht sagen, dass freier markt und kapitalismus zwangsläufig nicht-links sind, aber kommunismus ist definitiv nicht-rechts.
welchen antrieb hat der konservative im jahre 2016 in einem kapitalistischen system seine ressourcen in die optimierung von pferdekutschen zu stecken, weil er die gesellschaftsordnung von 1750 so geil findet, statt in die entwicklung der nächsten generation automobile zb? oder ein besseres produkt als apples iphone etc?
mir scheint, jeder der konversvatismus mit stagnation oder auf dem status quo ausruhen gleichsetzen will, hat die politische bewegung nicht verstanden. nur weil euch die änderungen oder die mittel auf dem weg dorthin nicht passen heißt das nicht, dass es keine gibt.
solange kapitalimus die bevorzugte wirtschaftsform von konservativen ist, welche denjenigen belohnt, der am konkurrenzfähigsten, innovativsten, opportunistischsten ist, habt ihr keinen anlass, sehnsucht nach stillstand zu unterstellen.

bis zum nächsten ontopic post wird es voraussichtlich noch bis zum nächsten BLM cop shooting dauern, außer gecko der clown taucht unerwartet doch noch mit empirischen daten auf, die seinen standards genügen und seine eigene emotionale position bzgl. waffen ansatzweise unterstützen. :deliver:
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Sehr nützlich vor allem in erst seit kurzem kapitalistischen Ländern. Danke Antrax-Smurf!
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.792
Reaktionen
764
das nervige ist halt, das er ständig alles vermischt und vermengt, so dass man absolut keinen Bock hat ernsthaft zu antworten. Ich weiss gerade nicht mal worauf sich sein letzter Post wirklich bezieht.
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.198
Reaktionen
1.025
Ich glaub er würde gern erklären wie er sich selbst als Konservativen oder die "konservative Bewegung" sieht. Leider beginnt er sich zu Rechtfertigen bevor er seine Position auch nur im geringsten erläutert hat
Dann verliert er den Faden total und schwurbelt was von Kapitalismus und Innovation anhand total idiotischer Beispiele...
 

zhxb

Casino Port Zion, Community-Forum, SC2 Kontaktbörs
Mitglied seit
24.06.2005
Beiträge
2.647
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Okay. Zurueck zum Thema: Polizeigewalt in den USA. Wer andere Themen diskutieren mag eroeffne bitte einen entsprechenden Thread.

edit: oder die Streitparteien schaffen es aufzuzeigen wie die momentane Diskussion um Kirche/Konservatismus der urspruenglichen Diskussion dient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben