Polizeigewalt in den USA

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Er hat nicht nur passiv Widerstand geleistet...er ist vorher 10km lang geflohen.

Und deswegen musste er sterben? Sobald ich also wieviele Kilometer "Wiederstand" geleistet habe ist quasi ein Todesurteil über mich verhängt worden und ich brauche eigentlich gar nicht mehr anhalten weil ich nichts mehr zu verlieren habe?
 
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Und das machts ok ihn zu erschiessen?

Meine Güte... kA was den Typen geritten hat und harsches vorgehen der Polizei ist imho in Ordnung, aber einfach erschiessen? Geht's noch?
 
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Und deswegen musste er sterben? Sobald ich also wieviele Kilometer "Wiederstand" geleistet habe ist quasi ein Todesurteil über mich verhängt worden und ich brauche eigentlich gar nicht mehr anhalten weil ich nichts mehr zu verlieren habe?
Ist ganz putzig wie du mir Worte in den Mund legen willst, kann nichts dafür wenn du nicht mal die Situation an sich verstehst.

Kann ich auch..Elbollo hat gesagt, dass es ok ist vor der Polizei zu fliehen, da ist nix dran auszusetzen. :rolleyes:

@waah welches andere "harsche" Verhalten schwebt dir denn so vor? Schnell auf den Typ zurennen und ihm eine mitgeben? :rofl2:
 
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Ist ganz putzig wie du mir Worte in den Mund legen willst, kann nichts dafür wenn du nicht mal die Situation an sich verstehst.

Kann ich auch..Elbollo hat gesagt, dass es ok ist vor der Polizei zu fliehen, da ist nix dran auszusetzen. :rolleyes:

@waah welches andere "harsche" Verhalten schwebt dir denn so vor? Schnell auf den Typ zurennen und ihm eine mitgeben? :rofl2:

Herrje was sagst Du denn dann?

Quasi _ALLES_ andere wäre besser: Strassensperren errichten, Taser, eine Ballern, Fangnetze, in die Autoreifen schiessen wenn man den unbedingt die Schusswaffe einsetzen will (man sollte nie vergessen das die Gefahr von Querschlägern bei jedem Schuss besteht) oder ja, den anderen einfach weiter zu verfolgen, wenn es keine Möglichkeit gibt in adäquat zu stoppen. Hubschrauber drüber, Polizeiutos davor und dahinter.
ALLES besser als erschiessen. Komme mir echt blöd vor da mit jemandem drüber diskutieren zu müssen.
 
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Quasi _ALLES_ andere wäre besser:
Klingt auch alles mega realistisch
Strassensperren errichten
ganz spontan und bei einem Ziel, wo man keine Ahnung hat wo die hinwollen, klappt sicher...wie lange glaubst du hat der wohl gebraucht um die 10km zu fahren, wann soll da unterwegs ne Straßensperre stehen

ist halt die Frage, ob die überhaupt einen dabei hatten, ggf aber im Kontext Auto auch nutzlos, denn zB die Scheibe der Fahrertür fängt den Taser im Gegensatz zur Kugel halt ab
jo klar erstmal schön Distanz überwinden, um jemandem Zeit zu geben potentiell ne Waffe zu ziehen
haben sicher auch ne hammer Trefferquote, vor allem wenn auch noch ein Objekt potentiell im Weg ist
in die Autoreifen schiessen
einen erschießen = schwer böse, 2 Leute in einen schweren Autounfall verwickeln = voll ok...interessant :top:
Hubschrauber drüber, Polizeiutos davor und dahinter.
das Polizeiauto war ja offensichtlich schon da...Hubschrauber hätte natürlich zum einen wohl auch ggf das Problem nicht rechtzeitig da zu sein, aber wie genau schüchtert der Heli einen Gehörlosen ein?
 
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in den meisten anderen modernen Staaten sind halt nicht so viele Waffen im Umlauf...Vergleiche mit dem Verhalten deutscher o.ä. Polizisten sind halt einfach völlig lächerlich.
 
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Ja also dann können wir natürlich entweder weiter Leute erschießen die es total verdient haben... oooodddeeer?
 
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ich wähle weiter leute erschießen und eine ausreichende menge des amerikanischen volkes (inkl. politikern, auch dems) stimmt mir zu, um eine aufhebung des 2nd amendment zu blockieren.
 

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Und dass sein Wagen gerammt wurde hat der Typ auch überhört?
die Beamten seien mit Blaulicht hinter dem Mann hergefahren und hätten seinen Wagen zudem gerammt, ohne dass er gestoppt hätte.

PS: Bin natürlich nicht dafür dass direkt jeder erschossen wird, aber dass die Polizei bei einem Flüchtigen, der selbst auf Rammen des Autos nicht reagiert, anders reagiert als bei Oma Hilde die direkt aufm Standstreifen anhält ist doch ganz logisch.
 
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was für 'ne akademische Diskussion hier...

Niemand hat behauptet "jeder der eine Anweisung eines Polizisten nicht befolgt, muss sofort erschossen werden!". Wir wissen doch überhaupt nicht, was beim Aussteigen passiert ist, evtl. hat der Mann in eine Jackentasche gegriffen (um z.B. seinen Gehörlosenausweis oder sowas herauszuholen) während der Cop das Ziehen einer Waffe befürchtet hat und mehrfach geschrien hat er soll das lassen. Vielleicht ist derjenige sehr aufgeregt mit erhobenen Händen in denen sich vielleicht auch ein Gegenstand befand auf den Polizisten zugelaufen und hat auf mehrfache Aufforderungen anzuhalten, nicht reagiert?
Wir wissen überhaupt nichts von der konkreten Situation, also wieso spekulieren hier 'nen haufen Laien einen ganzen Kontinent entfernt darüber, ob das nun ein Fehlverhalten des Beamten vor Ort war oder nicht?

Wieso hier immer davon ausgegangen wird, Cops würden nur auf eine Gelegenheit warten, arme unschuldige Menschen brutal über den Haufen zu ballern, ist mir völlig schleierhaft. Ein echter Einsatz mit Flucht, Verfolgung und Schusswaffengebrauch ist eine Situation die quasi jeden Menschen extremst belastet. Sowohl dabei als auch danach. Glaubt ihr denn ernsthaft, der Polizist wollte dieses Ergebnis und den daraus resultierenden Shitstorm, den Schreibkram, die mediale Aufmerksamkeit und die möglichen Folgen für seine berufliche Laufbahn und oder seine finanzielle und persönliche Zukunft haben und hat sich gedacht "Das Arschloch niete ich einfach mal um, damit er was draus lernt!!!". Das ist doch völlig hanebüchener Unsinn, auch die Cops in den USA wissen was sie riskieren, wenn sie schießen und es ist ja nun mittlerweile fast Standard, dass die Situationen von irgendwem gefilmt werden bzw. es jede Menge Zeugen gibt. Der riskiert doch nicht sein ganzes Leben dafür "dem Flüchtigen noch eine mit zu geben".

Also einfach mal den Ball flach halten und abwarten was die Ermittlungen ergeben.
 

Benrath

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ich wähle weiter leute erschießen und eine ausreichende menge des amerikanischen volkes (inkl. politikern, auch dems) stimmt mir zu, um eine aufhebung des 2nd amendment zu blockieren.

Das stimmt halt einfach nicht siehe: http://www.gallup.com/poll/1645/guns.aspx

z.B. 86 % würde mehr Backgroundchecks befürworten. Es will auch niemand den 2nd amendment aufheben, was politischer Selbstmord wäre und nur ein Strohman deinerseits.
 
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und dass mehr background checks funktionieren weißt du woher? zb dass maryland, mit einigen der bekanntermaßen restriktivsten waffengesetzen der usa, der staat mit den 4. meisten morden pro 100k einwohner der usa ist? während vermont die gleich mordrate wie finnland hat. in vermont kannst du deine waffe offen oder concealed tragen, in dem staat brauchst du nicht einmal eine waffenlizenz. du kannst schalldämpfer und vollautomatische gewehre kaufen ohne background check. oder magazine mit 500 schuss.
ähnlich lasche gesetze in idaho, wo du mit 15 mit erlaubnis von mutti eine pistole kaufen kannst. noch niedrigerere mordrate als finnland.
wyoming hat lockere gesetze und niedrige mordrate, WIE IST DAS NUR MÖGLICH!

den strohmann weise ich von mir, die waffendebatte führe ich nicht zum 1. mal in diesem forum. du solltest wissen, was hier für linksextreme herumlungern.
 
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nur mal so als Denkanstoß für einige Experten hier:

- Grandiose Idee damit zu kommen wie man das in Europa (z.B Deutschland lösen würde) und das als seriöses Argument bringen; die Wahrscheinlichkeit als Deutscher Cop auf einen Typen mit einer Schusswaffe zu treffen liegt irgendwo bei 0,000001 %; ich vermute mal dass sie in den USA bei mindestens dem 100.000 fachem liegt.. alles behinderte willkürliche Zahlen; aber tolle Möglichkeit sich auf die Zahlen zu stürzen statt auf die Logik die hinter einer Überlegung steckt; also los ihr Knallkörper; stürzt euch

- Grandiose Vorstellung wie leicht es ist eine Person (die potentiell eine Waffe hat) derartig daran zu hindern, mit dieser Schaden anzurichten, dass die Person aber dabei möglichst wenig Schaden nimmt während gleichzeitig eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass auch keiner von den Polizisten schaden nimmt; leben hier manche eigentlich in einer Traumwelt?

Gleichzeitig soll der Polizist all diese Sachen abschätzen können innerhalb von kürzerster Zeit während er dann sein Leben natürlich nicht über das eines jeden potentiellen Opfers, welches auch ein Täter sein könnte .. stellen darf..

Und genau da regen mich all die besserwisser auf. Wenn ihr perfekte Polizisten wollt wieso macht ihr den job nicht? Wenn ihr es so viel besser könnt? Und wenn nicht, dann lasst uns gemeinsam die Anarchie feiern weil (logischerweise) nicht ein einziger Polizist euren Standards entsprechen kann.

Keine Ahnung wieso ich grad aggro bin. Ist vielleicht noch nicht mal der richtige thread.. eher im ACAB thread wäre das richtig..



Letztes: Das große Problem ist, dass sich durch das mega liberale Waffengesetz in so einer Situation alles hochschaukelt.

Bevölkerung bekommt durch Medien mit (verzerrt btw usw ect..), dass ja ach so viele Menschen von cops erschossen werden -> Angst -> Mancher einer denkt er muss sich potentiell schützen -> Cops haben auch immer weniger Geduld/Nerven weil Angst vor den Leuten die aus Angst dann auch scheiße bauen -> Teufelskreis


Wer es zur Zeit drauf anlegt (das heißt in den USA den Cops nicht einfach sofort und eindeutig Folge leistet) der ist irgendwo auch dämlich oder uninformiert..
 
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Mehr Waffen => Mehr Probleme mit Waffen ist einfach völlig logisch und Fakt.

Die Frage ist nur: Was spielt eine wie große Rolle? Anzahl der Waffen; Milieu; Finanzielle Situation; usw..


Ich finde es so absurd. Jeder Mensch kann potentiell psychische Aussetzer haben und du willst mir erzählen in einem Land in dem man all das machen kann mit Waffen was du schreibst.. hätte das keine Auswirkungen.

Ist k l a r.. :rofl2:


Es ist einfach total absurd, wie krass sich diese Idioten daran klammern, dass jeder per Bewegung eines Fingerchens jemand töten kann..

Und dieses "um sich gegen den Staat zu verteidigen" Argument ist auch so behindert. Gegen "den Staat" verteidigt man sich durch gelebte Demokratie und Bildung und Partizipation und Veränderung usw... sieht man ja wie toll . trump.. clinton..

Aber hauptsache Waffen.. weil.. weil .. weil halt..


-___-
 
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Und dieses "um sich gegen den Staat zu verteidigen" Argument ist auch so behindert. Gegen "den Staat" verteidigt man sich durch gelebte Demokratie und Bildung und Partizipation und Veränderung usw... sieht man ja wie toll . trump.. clinton..

Aber hauptsache Waffen.. weil.. weil .. weil halt..


-___-

wenn die verfassung aus einer zeit vor der demokratie stammt und bewusst immense hürden eingebaut werden amendments aufzuheben, ist partizipation schwierig. gegen george III haben waffen gut funktioniert :)
 

Benrath

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Phil nimm wieder deine Pillen

und dass mehr background checks funktionieren weißt du woher? zb dass maryland, mit einigen der bekanntermaßen restriktivsten waffengesetzen der usa, der staat mit den 4. meisten morden pro 100k einwohner der usa ist? während vermont die gleich mordrate wie finnland hat. in vermont kannst du deine waffe offen oder concealed tragen, in dem staat brauchst du nicht einmal eine waffenlizenz. du kannst schalldämpfer und vollautomatische gewehre kaufen ohne background check. oder magazine mit 500 schuss.
ähnlich lasche gesetze in idaho, wo du mit 15 mit erlaubnis von mutti eine pistole kaufen kannst. noch niedrigerere mordrate als finnland.
wyoming hat lockere gesetze und niedrige mordrate, WIE IST DAS NUR MÖGLICH!

den strohmann weise ich von mir, die waffendebatte führe ich nicht zum 1. mal in diesem forum. du solltest wissen, was hier für linksextreme herumlungern.

Da ist doch wieder der nächste Strohmann, ich hab gar nicht über die wirksamkeit der Massnahmen gesprochen. du sagtest

ich wähle weiter leute erschießen und eine ausreichende menge des amerikanischen volkes (inkl. politikern, auch dems) stimmt mir zu, um eine aufhebung des 2nd amendment zu blockieren.

Und ich habe auf Umfragewerte verlinkt, die zeigen, dass die Mehrheit des amerikanischen Volkes dafür wäre das 2nd amendment einzuschränken. Touché für die ausreichende Menge (erst jetzt geseheN). Das stimmt, offensichtlich, natürlich.
 
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dein eigener poll zeigt, dass die unterstützung für striktere waffengesetze sich seit anfang der 90er auf einer abwärtsspirale befindet. seit 25 jahren liegt in der hand dieser menschen, repräsentanten zu wählen, die dieses interesse durchsetzen. wie bereits gesagt, es gibt jede menge pro-gun dems. wenn die beständig von der mehrheit der parteibasis gewählt werden statt bernie sanders typen, ist das thema ungerechtfertigt erschossene amis wohl doch nicht so wichtig und der support nicht vorhanden. denn es ist nicht das volk, das per referendum direkt über einschränkungen der verfassung abstimmen könnte.

Da ist doch wieder der nächste Strohmann, ich hab gar nicht über die wirksamkeit der Massnahmen gesprochen.

dennoch habe ich die ertraglosigkeit von erhöhten background checks und gun control demonstriert. bist du nach meinem post dafür oder dagegen?
 
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dein eigener poll zeigt, dass die unterstützung für striktere waffengesetze sich seit anfang der 90er auf einer abwärtsspirale befindet. seit 25 jahren liegt in der hand dieser menschen, repräsentanten zu wählen, die dieses interesse durchsetzen. wie bereits gesagt, es gibt jede menge pro-gun dems. wenn die beständig von der mehrheit der parteibasis gewählt werden statt bernie sanders typen, ist das thema ungerechtfertigt erschossene amis wohl doch nicht so wichtig und der support nicht vorhanden. denn es ist nicht das volk, das per referendum direkt über einschränkungen der verfassung abstimmen könnte.



dennoch habe ich die ertraglosigkeit von erhöhten background checks und gun control demonstriert. bist du nach meinem post dafür oder dagegen?
Hast du so wie MV auch Probleme mit Statistiken? Ist aber auch wirklich schwer! Du hast nichts demonstriert, du hast gezeigt, dass die Korrelation komplexer ist als weniger Waffen = weniger Gewalt. Kannst du jetzt noch ausführen, wo du spannenderweise schon dabei bist, woran es deiner Meinung nach liegt, dass die Mordraten so unterschiedlich sind? Eventuell könnte es ja soziale Ursachen haben, wobei die Verfügbarkeit von Waffen in der Zahl der Mordfälle dann aber doch wieder eine Rolle spielt. Irgendwie ist mir das unverständlich, wenn Personen alles über monokausalen Zusammenhängen nicht mehr auf die Reihe kriegen.

dein eigener poll zeigt, dass die unterstützung für striktere waffengesetze sich seit anfang der 90er auf einer abwärtsspirale befindet.
Das hat zB auch verschiedene Gründe. Erstmal ist jeder Konsevative und Redneck absolut dagegen, wenn man was von Gun Control faselt. Wenn man Ihnen aber dann die Inhalte bestimmter Maßnahmen erklärt, dann ändert sich das gewaltig.
http://i2.cdn.turner.com/cnn/2016/images/06/20/cnn_orc_poll_june_20.pdf
55% für gun control, aber z.B. 92% für Background Checks bei Straftätern. Die sehen sowas grundsätzliches gar nicht als gun control. Die Daily Show hat da mal n guten Beitrag zu gemacht.
 
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Irgendwie ist mir das unverständlich, wenn Personen alles über monokausalen Zusammenhängen nicht mehr auf die Reihe kriegen.
Du meinst sowas wie die Leute, die sobald ein unbewaffneter Schwarzer erschossen wurde, wissen, dass das Bastard-Rassisten-Cops waren? :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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dennoch habe ich die ertraglosigkeit von erhöhten background checks und gun control demonstriert. bist du nach meinem post dafür oder dagegen?

Kurze 0815 Wikipediasuche

Vermont:
625.000 Einwohner
Große Städte: Burlington 42.000 Einwohner, den Rest kann man sich sparen

Idaho
1.600.000 Einwohner
Große Städte: Boise (200.000), Nampa (81.000)

Wyoming
565.000 Einwohner
Große Städte: Cheyenne (60.000), Rest kann man sich sparen, nicht viel größer

Maryland
5.900.000 Einwohner
Große Städte: Baltimore (600.000)

Baltimore hat unter den US-amerikanischen Großstädten am stärksten mit Armut, Verwahrlosung, Drogenabhängigkeit und Suburbanisierung zu kämpfen. Die Stadt hat eine hohe Kriminalitätsrate, mit – unter anderem – knapp 300 Tötungsdelikten pro Jahr,[12] wobei diese Rate in den letzten Jahren zurückging. Im Jahr 2008 wurden 234 Tötungsdelikte gemeldet, [13] 2011 waren 196 Menschen Opfer von Tötungsdelikten. Die Stadt fiel somit von den hohen Tötungsraten der 90er Jahre (1993: 353 Tote) wieder auf ihren Tiefststand in den 70er Jahren (1978: 197 Opfer) zurück.

:deliver:

Du solltest mit MV zusammen den Gender-Studies-Lehrstuhl des Comm bekommen. Sinnfreie Anligzismen, keine Ahnung von Empirie und Ignoranz gegenüber den Standardtheorien der SoWi hast du jedenfalls schon drauf.
 
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Hast du so wie MV auch Probleme mit Statistiken? Ist aber auch wirklich schwer! Du hast nichts demonstriert, du hast gezeigt, dass die Korrelation komplexer ist als weniger Waffen = weniger Gewalt. Kannst du jetzt noch ausführen, wo du spannenderweise schon dabei bist, woran es deiner Meinung nach liegt, dass die Mordraten so unterschiedlich sind? Eventuell könnte es ja soziale Ursachen haben, wobei die Verfügbarkeit von Waffen in der Zahl der Mordfälle dann aber doch wieder eine Rolle spielt. Irgendwie ist mir das unverständlich, wenn Personen alles über monokausalen Zusammenhängen nicht mehr auf die Reihe kriegen.

vor allem habe ich demonstriert, dass vollkommen ungehinderter zugang zu waffen wie etwa in vermont nicht zu einem staat führt, in dem die menschheit ausgelöscht ist und sich alle gegenseitig erschießen. das ist ja schon der erste irrglaube (inb4 strohmann).
und in einem land wie australien, das 1996 alle waffen konfiszierte, herrscht kein frieden auf erden, diese maßnahme hatte 0 einfluss auf die mordrate.
soziale faktoren spielen sicherlich eine rolle, wobei eine neue rechtmäßig erworbene waffe auch in den usa nicht gerade erschwinglich ist. organisiertes verbrechen, gangs in großstädten wie los angeles oder chicago treiben die zahlen in die höhe.


Das hat zB auch verschiedene Gründe. Erstmal ist jeder Konsevative und Redneck absolut dagegen, wenn man was von Gun Control faselt. Wenn man Ihnen aber dann die Inhalte bestimmter Maßnahmen erklärt, dann ändert sich das gewaltig.
http://i2.cdn.turner.com/cnn/2016/images/06/20/cnn_orc_poll_june_20.pdf
55% für gun control, aber z.B. 92% für Background Checks bei Straftätern. Die sehen sowas grundsätzliches gar nicht als gun control. Die Daily Show hat da mal n guten Beitrag zu gemacht.

ich gebe dir recht, dass viel mehr konservative für einzelne maßnahmen von gun control befürworten würden aber GOP wähler (inkl. clawg-mäßige libertarians) sind es auch, die politikern und der regierung am wenigsten trauen. sie wählen lieber jemanden, der den status quo erhält als jemanden, der ihre freiheit weiter einschnürt als vor der wahl versprochen.
 
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Kurze 0815 Wikipediasuche

Vermont:
625.000 Einwohner
Große Städte: Burlington 42.000 Einwohner, den Rest kann man sich sparen

Idaho
1.600.000 Einwohner
Große Städte: Boise (200.000), Nampa (81.000)

Wyoming
565.000 Einwohner
Große Städte: Cheyenne (60.000), Rest kann man sich sparen, nicht viel größer

Maryland
5.900.000 Einwohner
Große Städte: Baltimore (600.000)

:deliver:

s.o. ich habe diese staaten herausgepickt, um zu zeigen, dass lasche waffengesetze auch in den usa nicht zur apokalypse führen und weil ich mich mit den gesetzen in den staaten ETWAS auskenne durch bekannte etc. nimm halt utah (https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_laws_in_Utah), das offensichtlich auch keine background checks fordert ("Utah's firearm laws are some of the more permissive in the United States."). hoffentlich ist dir der staat bevölkerungsreich genug, wenn wir von morden pro kopf sprechen..

edit falls du auch mit utah ein problem hast: kalifornien und texas haben praktisch identische mordraten, dennoch erhält kalifornien auf dieser webseite (http://political-issues.insidegov.com/stories/10617/states-toughest-gun-laws#25-Gun-Control-Overview) die höchste wertung landesweit für strikte waffengesetze und texas eine der niedrigsten. schön dass du neben einfacher verfügbarkeit von waffen andere faktoren anerkennst, die meisten springen nach nachrichtenträchtigen (massen)morden ohne umwege zur schlussfolgerung "wir brauchen schärfere gesetze".
 
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Gelöschtes Mitglied 683020

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Mir ging es eher um deine niedliche Aussage du hättest irgendwas eindeutig dargestellt. Zu einer Diskussion bist du nicht wirklich fähig, was du eindeutig in anderen Threads dargestellt hast. Zeit auf so was werde ich mit Sicherheit nicht verstehen. Viel Spaß weiterhin.
 
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dass ich nicht fähig zu einer diskussion bin, stellst du "eindeutig" dar, indem du mich als brunnenvergifter bezeichnest. ok :deliver:
wieso du dich überhaupt in eine diskussion einklinkst, in der ich, der dir bekannte forentrottel, beteiligt bin, ist mir schleierhaft.

edit:

Du solltest mit MV zusammen den Gender-Studies-Lehrstuhl des Comm bekommen. Sinnfreie Anligzismen, keine Ahnung von Empirie und Ignoranz gegenüber den Standardtheorien der SoWi hast du jedenfalls schon drauf.

hiermit brüste ich mich btw, soziale "wissenschaften" sind nichts weiter als glorifiziertes raten und muster suchen. du bist ein meinungsforscher gratz.
 
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Benrath

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dennoch habe ich die ertraglosigkeit von erhöhten background checks und gun control demonstriert. bist du nach meinem post dafür oder dagegen?

Nen scheiss hast du... nur weil du keine Ahnung von Empirie hast, würde ich damit nicht auch noch angeben. Du räts doch gerade Muster. Stellst willkürliche, angeblich von uns oder liberals gemacht Hypothesen auf, die du gleich gekonnt widerlegts. Dafür ist mir meine Zeit mittlerweile auch zu Schade.

Was diskutieren wir überhaupt, das Background Zeit der Begin der Slippery Slope zur Diktatur sind? Wieso brauchen Leute überhaupt Führerscheine? Dann geh wenigstens Full retard Libertarian.
 
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racoon nur so aus interesse: was machst du beruflich?
 
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Nen scheiss hast du... nur weil du keine Ahnung von Empirie hast, würde ich damit nicht auch noch angeben. Du räts doch gerade Muster. Stellst willkürliche, angeblich von uns oder liberals gemacht Hypothesen auf, die du gleich gekonnt widerlegts. Dafür ist mir meine Zeit mittlerweile auch zu Schade.

du weigerst dich stellung zu beziehen, trotz nachfrage. stattdessen haust du mir nur pedanterie, grammar nazi mist, semantisches nitpicking und logical fallacies um die ohren. falls du für die beschneidung der freiheit, für änderung am status quo plädierst, liegt die beweislast bei dir. wahrscheinlich sollte dein fokus hierauf liegen.
ich bin schon dankbar, dass dies der erste post ohne strohmann vorwurf ist.

Was diskutieren wir überhaupt, das Background Zeit der Begin der Slippery Slope zur Diktatur sind? Wieso brauchen Leute überhaupt Führerscheine? Dann geh wenigstens Full retard Libertarian.

dafür darf ich mich nun einen moment lang erhaben fühlen: STROHMANN! STROHMANN! ggnore

racoon nur so aus interesse: was machst du beruflich?

nichts, was mir hier street cred einbringen würde. ich bin kein akademiker. das ist das einzige was ich hierzu sagen werde. ich sehe jeden tag, wie MVs beruf erwähnt wird in diskussionen für die es keinen deut relevant ist. ich bin ohnehin schon genug ad homs von benrath und gecko ausgesetzt, man muss nicht noch öl in das feuer gießen. :)


kommt die frage schon wieder?

dies war das erste mal, dass ich die frage gesehen habe.
 

Benrath

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Welche Ad homs? Und seit wann diskutieren wir MVs beruf? Ich weiss nicht mal was er macht. Phil hat mich das schon mal gefragt und ich verstehe die Frage auch nicht, ausser dass sie auf nen Real flame führt. (wo Phil mal ganz vorsichtig sein sollte...)

Natürlich weigere ich ich Stellung zu beziehen, mir reichts in der erster Linie deinen Dünnpfiff zu offenbaren. Ich mein seriously zu deiner empirischen Beobachtung an Hand von 4 Bauernstaaten in den US wurde genug geschrieben. Mein Full retard libertarian war nicht mal so Strohmann. Weil was bringt mir die Diskussion wenn du Full retard libertarian bist, wo deine Andeutungen zumindest teilweise darauf hindeuten. Dann bist du gegen jede Regulierung.

Zum Thema der Wirksamkeit der Regulierung. Ich halte es für quasi unmöglich, opitmale Level an Gun Control empirisch zu finden. An Hand welcher Kriterien überhaupt und über welchen Zeitraum. Afaik gibts genug andere empirische Indizien die zeigen, dass das jetzige Level und die jetzige Verbreitung von Waffen in den USA negative Kollateralschäden verursachen für welchen Benefit eigentlich? Ich seh persönlich keinen Sinn dahinter ein Sturmgewehr zu Hause zu haben....
 

Gelöschtes Mitglied 683020

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hiermit brüste ich mich btw, soziale "wissenschaften" sind nichts weiter als glorifiziertes raten und muster suchen. du bist ein meinungsforscher gratz.

akBvdEx.jpg


dass ich nicht fähig zu einer diskussion bin, stellst du "eindeutig" dar, indem du mich als brunnenvergifter bezeichnest. ok :deliver:
wieso du dich überhaupt in eine diskussion einklinkst, in der ich, der dir bekannte forentrottel, beteiligt bin, ist mir schleierhaft.

Du bist nicht der größte Forenclown, selbst das kriegst du nicht hin :sad:

Aber mal abseits. Was willst du eigentlich? Man erkennt nichtmal den Kern deiner normativen Weinerei. Ist deine Hypothese:

Gesetz verhindert Morde

Warum diese Hypothese? Stellte doch keiner auf. Morde durch Schußwaffen sind ein Bruchteil aller Morde. Weiterhin sind diese Morde wahrscheinlich - imo sagte tic0r das bereits - besonders dort zu verorten, wo es spezifische Formen organisierter Kriminalität gibt, in anderen Worten, in urbanen Bereichen. Dann listest du wahllose Beispiele auf, die jedem Kriterium nicht entsprechen. Äpfel und Birnen, weder varifiziert noch faliszifierst du damit irgendwas.
Hierbei nicht beachtet: Nur weil X zu Zeitpunkt t eingeführt wird, ist eine Veränderung bei t+1 nicht zwingend zu beobachten. Das schließt einen positiven/negativen Effekt nicht aus. Oder konfundierende/einwirkende Variablen, wie etwa Religion, Zusammensetzung der Ethnien, spezifische Probleme/Programme/Projekte/Vorfälle, die ein Einwirken von harten Regularien überflüssig/besonders nötig machen.

Nächste Frage: Warum Morde? Warum nicht direkt noch Unfälle durch Waffen mit tödlichem/lebensgefährlichen Ende der Beteiligten? Wäre das nicht auch sinnvoll? Wie/an was misst du das (verzerrt die Messung selbst das Ergebnis, sind die Quellen seriös, werden gleiche Kriterien angelegt)? Muss man überhaupt Statistiken bemühen, wenn klar ist, dass Täter den Schwarzmarkt nutzen? Wäre eine Beobachtung/Schätzung über eben jenen Markt nicht auch sinnvoll? Wie groß muss ein Effekt sein, dass du ihn als signifikant betrachtest (Vorsicht: nicht der p-Wert sondern der Effekt)?
 
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Natürlich weigere ich ich Stellung zu beziehen, mir reichts in der erster Linie deinen Dünnpfiff zu offenbaren. Ich mein seriously zu deiner empirischen Beobachtung an Hand von 4 Bauernstaaten in den US wurde genug geschrieben. Mein Full retard libertarian war nicht mal so Strohmann. Weil was bringt mir die Diskussion wenn du Full retard libertarian bist, wo deine Andeutungen zumindest teilweise darauf hindeuten. Dann bist du gegen jede Regulierung.

bauenstaaten mit der bevölkerung von bremen bis meck-pom, in denen menschen bis an die zähne bewaffnet friedlich miteinander leben. :deliver:
die meisten libertarians, die ich online treffe, sind für offene oder privatisierte grenzen. ich bin gegen beides (obwohl bei privatisierten grenzen wenigstens der bettelarme analphabetische musel ohne ausbildung draußen bleiben würde). :)
ich bin für gesetzliche krankenversicherung, weil ich nicht will, dass der krebskranke automatisch sein haus verliert oder auf den erfolg einer gofundme kampagne hoffen muss etc.
ich bin für steuern als konzept, weil sich der wohlstand dieses landes nicht aufrecht erhalten lässt, ohne dass ich signifikant weniger vom gehalt abgebe in einer libertarianischen utopie. dass diese abgaben """freiwillig""" geschehen statt vom staat "gestohlen" ist das experiment nicht wert.
mich unterscheidet bestimmt noch mehr von der ideologie, aber was drogen und waffen angeht, bin ich mit denen voll auf einer linie.
ich verstehe btw auch nicht, wie der eindruck enstehen kann. ich diskutiere hier quasi ausschließlich flüchtlinge, islam, afd und waffen und in 3/4 themen zeige ich mich extrem nationalistisch. nicht zwangsläufig die antithese von retard libertarian, aber..

Zum Thema der Wirksamkeit der Regulierung. Ich halte es für quasi unmöglich, opitmale Level an Gun Control empirisch zu finden. An Hand welcher Kriterien überhaupt und über welchen Zeitraum. Afaik gibts genug andere empirische Indizien die zeigen, dass das jetzige Level und die jetzige Verbreitung von Waffen in den USA negative Kollateralschäden verursachen für welchen Benefit eigentlich? Ich seh persönlich keinen Sinn dahinter ein Sturmgewehr zu Hause zu haben....

und ich habe beispiele gegeben, die deine position widerlegen. nicht nur die beispiele der bauernstaaten, sondern auch texas vs kalifornien. texas, der staat in dem die welt für den bibeltreuen waffenvernarrten erzkonservativen kreationisten noch in ordnung ist vs kalifornien, in dem der pazifistische stoner sich sein cannabis vom grünen doc verschreiben lässt und staat der homo hochburg san francisco, haben die gleiche mordrate.

Aber mal abseits. Was willst du eigentlich? Man erkennt nichtmal den Kern deiner normativen Weinerei. Ist deine Hypothese:

Gesetz verhindert Morde

ich argumentiere gegen die position, dass schärfere waffengesetze zu weniger morden führen, dass bestimmte arten von waffen in die illegalität verbannt werden können und die situation im land verbessert.

ich bin mir nicht sicher, ob der rest deines posts die existenz sozialwissenschaften rechtfertigen sollen (sei dir gewiss, dass mein zitierter spruch ein witz war um dich zu triggern, es gibt durchaus ein paar nützliche zwecke für sozialwissenschaften). du kannst mir unmöglich erzählen, dass du die antworten auf all diese fragen für deine seite umfassend erforscht hast und so zu deiner position bzgl. waffenrecht gelangt bist. oder der staat kalifornien. das sind reflexartige reaktionen auf die hohe anzahl von verbrechen nach dem motto "wir müssen irgendwelche maßnahmen in gang satzen, auch wenn wir keine ahnung haben ob es etwas bringt".
fakt ist doch, sobald die regierung erst einmal die freiheit des bürgers beschnitten hat, bekommt er sie nie wieder zurück wenn er sich ein paar generationen an den neuen zustand gewöhnt hat. irgendwann hören die proteste für die homoehe auch mal auf, oder pegida, oder BLM. wenn ich mich richtig erinnere, bist auch du gegner der frauenquote und beschreibst sie als misserfolg. wie lange glaubst du dauert es, bis sie wieder abgeschafft wird? oder die vorratsdatenspeicherung? oder die strikten waffengesetze in kalifornien?
ich bin ein großer freund des status quo, zu keinem zeitpunkt in der geschichte der menschheit ging es uns jemals besser, eine radikale störung dieser entwicklung halte ich auf keinen fall für notwendig. du hast deine ganze arbeit noch vor dir, antworten auf deine zugegebenermaßen sinnvollen fragen zu finden und ergebnisse zu präsentieren.
 
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Welche Ad homs? Und seit wann diskutieren wir MVs beruf? Ich weiss nicht mal was er macht. Phil hat mich das schon mal gefragt und ich verstehe die Frage auch nicht, ausser dass sie auf nen Real flame führt. (wo Phil mal ganz vorsichtig sein sollte...)

Junge jetzt fahr mal endlich wieder runter. Du hast micht jetzt in dem Topic ohne Grund zwei mal beleidigt. ("nehm deine Pillen wieder") und jetzt machst du weiter. Das du nicht verstehst was die Frage für einen Sinn hat zeigt mir mal wieder was du für ein heller Typ bist. Ich habe die Frage in Bezug auf Racoon gestellt, weil es sehr wohl relevant ist zu wissen ob jemand einen akademischen Hintergrund hat wenn es um Themen mit wissenschaftlichen Bezug geht. Genau da hat Racoon ja (nicht nur meiner Meinung nach) ein paar Dinge nicht verstanden bzw. scheint wenig Einblick in die Logik dieser Thematik zu haben und haut dreiste Thesen raus auch ggüber Sozialwissenschaften.


Ich weiß nicht was genau dein Problem ist, dass du STÄNDIG off topic Angriffe starten musst. Vielleicht Mangel an Selbstbewusstsein oder Stress in der Beziehung? Vielleicht ein kleiner Penis? Mir auch scheiß egal. Komm mit deinem Leben klar und hör endlich auf ständig off topic flames oder Stichelein anzusetzen. Gegen Argumente und harte Worte habe ich nichts aber dieses kindische geflame und provozieren wenn man sich nicht im OT Forum befindet nervt langsam.
 
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Als ob benrath hier ernsthaft interesse an einer diskussion hat. Seine posts beschränken sich doch in der regel aufs falsch verstehen wollen und manchmal wenn er nen richtig guten tag hat, wirft er dir einfach das gegenteil von dem vor, was du behauptet hast.

Ein Hurensohn.
 
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Auch wenn ich nun wirklich nicht immer Benrath's Meinung bin so ist er auf jeden Fall einer der vernünftigeren Leute hier und ganz sicher zu einer sachlichen Diskussion fähig.
Das unterscheidet ihn von den Geisteswissenschaftlern mit Minderwertigkeitskomplex, die einfach nicht damit klar kommen, wenn man ihnen als Physiker, der nicht nur Frageböen mit 3 Teilnehmern sondern Millionen von Datensätzen ausgewertet hat, erklärt, wie Statistik funktioniert.

Aber dieser ganze ad hominem Schwachsinn nervt, können wir mal zum Thema zurück?
Zusammengefasst stehen wir bei:
- Es gibt keinen klar nachgewiesenen anti-schwarzen bias beim Schusswaffengebrauch von Polizisten.
- Waffengesetze scheinen bzgl. der Mordrate mit Schusswaffen eine eher kleine, vielleicht sogar vernachlässigbare Rolle zu spielen.
Ist jemand damit nicht zufrieden?
 

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Kunge, Doppelspitze 2019
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Bezüglich der schwarzen Todesopfer von Polizeieinsätzen ignorierst du lokale Maxima und bildest Mittelwerte über ganze diverse Gruppen. Zurück in Statistik A mit dir. Ausserdem suchst du dir Studien zusammen wie sie dir passen. Damit würdest du in einer Sozialwissenschaft glatt durchfallen.

Bezüglich der Waffengesetze vergisst du Unfälle. Und du Wetterstation wetterst gegen gegen Fragebögen, glaubst aber mit dem Vergleich zweier komplett verschiedener Flächenstaaten von der Verteilung und Zusammenfassung der Bevölkerung einen Beweis führen zu können?
 
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Auch wenn ich nun wirklich nicht immer Benrath's Meinung bin so ist er auf jeden Fall einer der vernünftigeren Leute hier und ganz sicher zu einer sachlichen Diskussion fähig.
Das unterscheidet ihn von den Geisteswissenschaftlern mit Minderwertigkeitskomplex, die einfach nicht damit klar kommen, wenn man ihnen als Physiker, der nicht nur Frageböen mit 3 Teilnehmern sondern Millionen von Datensätzen ausgewertet hat, erklärt, wie Statistik funktioniert.

Aber dieser ganze ad hominem Schwachsinn nervt, können wir mal zum Thema zurück?
Zusammengefasst stehen wir bei:
- Es gibt keinen klar nachgewiesenen anti-schwarzen bias beim Schusswaffengebrauch von Polizisten.
- Waffengesetze scheinen bzgl. der Mordrate mit Schusswaffen eine eher kleine, vielleicht sogar vernachlässigbare Rolle zu spielen.
Ist jemand damit nicht zufrieden?

kannst du mir für deine zwei Punkte Quellen zeigen??

gerade zweiter Punkt klingt für mich ziemlich unlogisch


Wenn ich mal ganz rational vorgeh:

Mehr Waffen -> Mehr potentielle Täter/ höhere Gefahr, dass sie eingesetzt werden -> Mehr Morde**

** Ich finde es übrigens falsch nur von Morden zu reden; es gibt mit Schusswaffen Abstufungen die bei Unfällen anfangen und bei Schwerverletzten oder dauerhaft geschädigten aufhören

Waffengesetze spielen sicher eine Rolle. Es ist völlig logisch, dass mit mehr Waffen im Umlauf die Gefahr steigt. Pistolen und Maschinengewehre sind keine Kunstwerke die daheim an der Wand hängen und nur angeklotzt werden.

Ich würde mich wirklich interessieren wie du auf den letzten Punkt kommst. Quellen/Studien wären toll.

Und weil du wieder.. über Geisteswissenschaften herziehen musstest.

Genau das ist der Punkt wenn wir über diese Waffenthematik diskutieren. Man ist in den geisteswissenschaften schon ein wenig drauf gepolt auch viel nachzudenken und zu überlegen welche Faktoren denn eine Rolle spielen können. Denn man muss ja seine Energie nicht in die ganzen Millionen von Datensätzen stecken die man auswerten will.


Viel Spaß wie du das quantifizieren willst was welche Rolle spielt aber neben den verschiedenen Waffengesetzen spielt sicher eine große Rolle in welcher Schicht wir uns befinden, wie der Wohlstand ist, welches Milieu (Gangs or nicht), wie der Umgang mit den Waffen in der Erziehung erfolgt, usw usw..

Aber nochmal ernsthaft gefragt: gehen wir mal davon aus, dass in den USA "ähnliche" Menschen wie in Europa leben (aus psychologischer Sicht primär) dann ist davon auszugehen, dass dort auch prozentual welche rumlaufen die kurzfristig aussticken oder längerfristig Probleme haben und die dann für eine Waffe auch nicht mehr die Top Kandidaten sind.

Also in kurz: Ist es nicht relativ logisch, dass mehr Waffen im Umlauf auch zu mehr Benutzung der Waffen führt? Wenn nein, dann könnte man dieses ganze "Wir brauchen die Waffen zur Selbstverteidigung usw usw" - Argument relativ leicht aushebeln. Wenn ja, dann ist es relativ klar, dass mehr Waffen auch zu mehr Toten durch Waffen führen.
 
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Also in kurz: Ist es nicht relativ logisch, dass mehr Waffen im Umlauf auch zu mehr Benutzung der Waffen führt? Wenn nein, dann könnte man dieses ganze "Wir brauchen die Waffen zur Selbstverteidigung usw usw" - Argument relativ leicht aushebeln. Wenn ja, dann ist es relativ klar, dass mehr Waffen auch zu mehr Toten durch Waffen führen.

also egal wie ich antworte findest du eine rechtfertigung den amis die waffen abzunehmen? entweder "ihr benutzt die waffen ja eh nicht, gebt sie her!" oder "ihr benutzt sie zu oft, gebt sie her!", tolles kafkatrapping.

du kannst btw davon ausgehen, dass bei der unglaublichen menge an waffen in den usa sehr wohl die mehrheit die pistole niemals aus dem safe geholt wird, die schrotflinte über dem kamin hängt und vor sich hin staubt oder viele zielschießen auf dosen im eigenen garten, schießstand oder in der pampa betreiben um in übung zu bleiben für den ernstfall oder weil schießen einfach spaß macht. waffe besitzen führt nicht automatisch zu einem schuss auf menschen.
 
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kannst du mir für deine zwei Punkte Quellen zeigen??

:doh:
Die wurden doch hier ausführlich diskutiert, siehe die letzten paar Seiten.

Bezüglich der schwarzen Todesopfer von Polizeieinsätzen ignorierst du lokale Maxima und bildest Mittelwerte über ganze diverse Gruppen. Zurück in Statistik A mit dir. Ausserdem suchst du dir Studien zusammen wie sie dir passen. Damit würdest du in einer Sozialwissenschaft glatt durchfallen.
Ich habe gar nichts ignoriert. Ich habe geschrieben, dass es keinen klar nachgewiesenen bias gibt. Denn so einen Nachweis habe ich hier nirgendwo gesehen, maximal vage Indizien. Die Aussage hat nicht mal wirklich was mit Statistik zu tun (bzw. nur am Rande, da ein solcher Nachweis, wenn er dann hier mal irgendwo erbracht werden würde, natürlich optimalerweise statistisch signifikant wäre - wobei mir für ein Forum eigentlich schon eine saubere Plausibilisierung reichen würde, alles andere wäre hier sehr unrealistisch).

Bezüglich der Waffengesetze vergisst du Unfälle. Und du Wetterstation wetterst gegen gegen Fragebögen, glaubst aber mit dem Vergleich zweier komplett verschiedener Flächenstaaten von der Verteilung und Zusammenfassung der Bevölkerung einen Beweis führen zu können?
Genau das ist doch mein Punkt: Wir haben komplett verschiedene Flächenstaaten die in so ziemlich allem unterschiedlich sind und sehen in diesen auch komplett verschiedene Ergebnisse. Das bedeutet aber auch, dass Waffengesetzgebung eben nicht DER dominante Faktor bei Morgen mit Schusswaffen sein kann. Andere (soziale?) Faktoren scheinen zu überwiegen.
Selbstverständlich ist das nur eine grobe Abschätzung und ich würde eine fundierte Analyse begrüßen, da mir aber keine bekannt ist würde ich mich für eine Forums-Diskussion auch mit so einer Abschätzung zufrieden geben. Die ist nämlich immer noch besser als Ph!Ls "mehr Waffen müssen doch offensichtlich mehr Probleme machen!"-Bauchgefühl.
 
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