Pegida Demonstrationen

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offensichtlich kommt es noch immer auf die komposition der demonstranten an. das sollte klar sein. aber ganz offensichtlich gibt es in sachsen/dresden findet die vermeintliche islamisierung des abendlandes anderswo statt.

findest du es nicht erstaunlich, dass überall außerhalb dresdens weitaus mehr gegendemonstranten als *gida-menschen marschieren? warum sind die stadtbewohner aus städten, in denen wirklich auch moslems wohnen, da weitaus gechillter?

ich verstehe einfach nicht, warum du diese wütenden sachsen, die _nach eigener aussage_ größtenteils nicht wegen dem islam da marschieren und dabei leider richtig bescheuerten organisatoren folgen, als besorgte, nicht xenophobe verteidiger der abendländischen werte (gegen salafisten) betrachtest.
Ist schon lustig, dass du im selben Post davon redest, dass die Leute in Städten mit Moslems das nicht so stört und gleichzeitig davon redest, dass die anderen eh nicht wegen dem Islam marschieren :ugly:

Ich bin da eher bei Mackia, die haben im Westen eher Schiss vor den offenbar aktiveren Linken
 

Moranthir

GröBaZ
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ist mir schon klar, dass du das nicht verstehst.
25% der demonstranten nennen die islamisierung als hauptgrund auf die straße zu gehen. der rest hat vor allem keinen bock auf "die da oben". vor kriminellen asylanten haben aber trotzdem viele "angst". die vor der kamera wollten ja auch nicht dauernd nichtdeutsche gesichter sehen. xenophob eben.
allesamt lassen sie sich von asis einspannen.

angst vor den linken, lol. in was für einer parallelwelt lebt ihr?
 
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Ja, aber es geht halt nur 1 von beidem entweder haben die Leute ein Problem mit Muslimen oder nicht, wenn du nun mal letzteres für die Dresdener annimmst, kann man bei weniger Demonstranten in Köln & Co halt nicht gleichzeitig damit kommen, dass die dort besser mit Muslimen klarkommen.
 
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Ich bin mir sicher, dass es im Westen eine große Zahl heimlicher Unterstützer der Pegida-Bewegung gibt, aber kaum jemand bei Verstand würde das öffentlich zugeben, weil ihm dann sofort ein heftiger Gegenwind in Form gesellschaftlicher Ablehnung entgegenweht.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/pegida-afd-politbarometer

Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Pegida-Bewegung ab. Nur 17 Prozent befürworten die Kundgebungen laut dem ZDF-Politbarometer, 74 Prozent lehnten sie ab. Eine mehrheitliche Ablehnung gibt es demnach unter den Anhängern aller im Bundestag vertretenen Parteien, nicht aber unter den Anhängern der AfD. Von ihnen äußerten sich 70 Prozent zustimmend zu Pegida.

Tut mir Leid, aber das Märchen, die pegida sprechen für das Volk, scheint Wunschdenker der Forenrechten und Muslimbasher zu bleiben.
 

Moranthir

GröBaZ
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Die haben nur alle Angst sich so zu äußern. Meinungsdiktat!

Ja, aber es geht halt nur 1 von beidem entweder haben die Leute ein Problem mit Muslimen oder nicht, wenn du nun mal letzteres für die Dresdener annimmst, kann man bei weniger Demonstranten in Köln & Co halt nicht gleichzeitig damit kommen, dass die dort besser mit Muslimen klarkommen.
Offensichtlich (laut der "Studie") haben viele Vorbehalte gegenüber Muslimen, was aber nicht der Hauptgrund dafür ist auf die Straße zu gehen. Islamisierung wurde dort eben von wenigen als Grund genannt.
 
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http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-01/pegida-afd-politbarometer



Tut mir Leid, aber das Märchen, die pegida sprechen für das Volk, scheint Wunschdenker der Forenrechten und Muslimbasher zu bleiben.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/islam-pegida-fluechtlinge-deutschland-umfrage , aber du kannst uns natürlich bestimmt sagen, warum sich die Meinung in 32 Tagen komplett gedreht haben soll ^^
Offensichtlich (laut der "Studie") haben viele Vorbehalte gegenüber Muslimen, was aber nicht der Hauptgrund dafür ist auf die Straße zu gehen. Islamisierung wurde dort eben von wenigen als Grund genannt.
genau das hab ich doch als deine Meinung da wiedergegeben...lesen und so
 
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Wat? Natürlich ist Islam = Moslems. Der Islam ist, was Moslems draus machen.
Oder was meinst du, was Islam ist? Käsekuchen?
 

Moranthir

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die vorbehalte vor islam ist trotzdem etwas anderes, als vorbehalte vor moslems.
 

Moranthir

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io, wahrscheinlich sind die zahlen nicht monokausal erklärbar. wow.

ach ja: wo sage ich, dass es in köln keine vorbehalte gegen muslime gäbe? alter troll. fühle mich gerade wie benrath.
 
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"ISLAM" und "MOSLEMS" sind keine homogene Masse. Wenn man gegen islamischen Extremismus auf eine Demo geht dürfte keiner was sagen. Aber das ist etwas sehr spezielles und ich weiß nicht, wie viel % in Deutschland überhaupt Extremisten sind.

Dann muss man wieder anfangen zu definieren: Ist jmd ein Extremist wenn er Terroranschläge plant oder schon wenn er seine Frau schlägt oder sogar schon wenn er ein Bild hat in dem Frauen "minderwärtiger" als Männer sind.

Letztendlich muss man ja so tolerant sein, dass man akzeptiert, dass verschiedene muslimische Familien halt nicht "den deutschen" Lebenstil annehmen. Solange sie keine Gefahr für die Bevölkerung sind (und nicht Gewalt aussüben, auch innerfamiliär) ist alles okay. Wobei natürlich letzteres ein flechendeckendes Problem ist und sicher nicht nur in muslimischen Familien.

Fakt ist halt, dass ein Großteil der Pegida Menschen nichtmal argumentiert oder sonst was. Es ist halt Ausländerfeindlichkeit zum Großteil. Jemand der da echt ein Anliegen hat kann wohl besseres tun als auf die Straße zu gehen und gegen eine so heterogene Gruppe "demonstrieren".

Wie auch immer..
 
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da ist sie ja, die nazikeule. erzähl dann bitte nicht es gäbe sie nicht

Die spar ich mir doch einzig und allein für heator den alten russenanzi auf... Russennazi™ by Outsider.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/islam-pegida-fluechtlinge-deutschland-umfrage , aber du kannst uns natürlich bestimmt sagen, warum sich die Meinung in 32 Tagen komplett gedreht haben soll ^^
genau das hab ich doch als deine Meinung da wiedergegeben...lesen und so

Falls es dir nicht aufgefallen ist so verknüpft die Zeit bei ihrer umfrage explizit demonstrationen gegen den IS mit demonstrationen gegen die Islamisierung des Abendlandes, ("Haben sie Verständnis für Demonstrationen gegen den Islamischen Staat und die "Islamisierung des Abendlandes" in deutschen Städten?), dass das was vollkommen anderes ist als wenn man geziehlt nach Pegida fragt sollte doch klar sein. Abgesehen davon, dass eine solche loaded question ziemelich manipulativ und unprofesionell ist.
 
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Fakt ist halt, dass ein Großteil der Pegida Menschen nichtmal argumentiert oder sonst was. Es ist halt Ausländerfeindlichkeit zum Großteil. Jemand der da echt ein Anliegen hat kann wohl besseres tun als auf die Straße zu gehen und gegen eine so heterogene Gruppe "demonstrieren".

Das Programm einfach zu ignorieren unter dem die Demonstration stattfindet und den Leuten grundsätzlich Ausländerfeindlichkeit vorzuwerfen ist ja wohl kein Stück besser. :|

Hier nochmal zum Nachlesen: http://europenews.dk/de/node/88178
 
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Das Programm einfach zu ignorieren unter dem die Demonstration stattfindet und den Leuten grundsätzlich Ausländerfeindlichkeit vorzuwerfen ist ja wohl kein Stück besser. :|

Hier nochmal zum Nachlesen: http://europenews.dk/de/node/88178

Wie ihr hier immer mit dem programm ankommt ist schon stark. Das pegida programm ist total schwammig formuliert und läd so munter zu interpretationen ein. Wenn man das ganze dann aber negativ für pegida interpretiert, heisst es man würde es nicht ernst nehmen, verzerren, falsch wiedergeben etc. und müsse das so nehmen wie es da steht und blos nicht dran rum interpretieren. Das die pegida macher selbst überhaupt nicht daran interessiert sind einen dialog über ihr programm zu starten oder einzelne punkte genauer zu erörtern, weil man nicht mit der lügenpresse spricht wird dabei munter unter den teppich gekehrt.

Wie soll man denn bitte über das programm einer bewegung diskutieren, wenn die bewegung selbst nicht einmal bereit ist in der öfftenlichkeit ihr programm zu vertreten bzw. sich genauer darüber zu äußern? Pegida selbst will nicht über ihr programm reden. Man redet nicht mit der lügenpresse und mit kritikern auch nicht. Die schuld dafür wird von euch dann aber den gegnern der pegida zugeschoben, das ist doch geradezu grotesk.
 
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OT: Wenn man Lügenpresse durch Linkspartei ersetzt könnte man meinen du redest von der SPD. :ugly:
 
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Sondern eher damit, dass Vorbehalte gegen das "Fremde" in der Regel da am größten sind, wo es am wenigsten davon gibt und unter den Teilnehmern von Pegida anscheinend teils auch eine völlig verzerrte Wahrnehmung herrscht.

Schwachsinn. Die gehen da in Dresden auf die Straße, weil sie es durch den geringen Migrantenanteil überhaupt können. In Großstädten im Westen werden derartige Demonstrationen direkt von den Migranten oder Linken auseinander genommen. Polizei hilft nicht, um Eskalation zu vermeiden (siehe anderer Thread). Hier gibt es mindestens genauso viele, die die Ansichten von Pediga teilen, doch auf die Straße kann man nicht, weil man Übergriffe fürchten muss oder die Presse einem zu lange ins Gewissen geredet hat, dass man ein Nazi sei und Nazi=schlecht, weil a=a und so.

"Schauen sie sich doch die westlichen Großstädte an. 70% kann man 80% sagen sind doch keine Deutschen mehr." https://www.youtube.com/watch?v=DDkB09hxG2w#t=5m42s

Wo wohnst du? Ich bin schon durch mehrere Viertel in Deutschland gegangen, wo ich genau das selbe behaupten würde. An den Hauptstraßen nur süpermarkt, oldün brot und Serdan Döner. Kein Politiker ist da jemals durchgegangen und trotzdem lügen sie offen in die Presse, es gäbe keine Parallelgesellschaften. Ekelhaft.
 

Tür

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Die die sich eine deutsche Lizenz beantragen, hier brav Steuern zahlen und in ihren Läden noch andere Menschen anstellen leben den deutschen Traum und sind hochintegriert. Das als Parallelgesellschadt zu bezeichnen ist nicht nur falsch sondern auch kontraproduktiv. Aber genau das ist das Problem wenn man Integration nur als Assimilation versteht. Das sind auch die unter den Menschen mit Migrationshintergrund die am ehesten wählen gehen. Um die reißen sich die Politiker.

Beispiel: Keupstraße in Köln-Mülheim
 
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Schwachsinn. Die gehen da in Dresden auf die Straße, weil sie es durch den geringen Migrantenanteil überhaupt können. In Großstädten im Westen werden derartige Demonstrationen direkt von den Migranten oder Linken auseinander genommen.
:top2: Wer kennt ihn nicht, den schwarzen Migrantenblock!

Die die sich eine deutsche Lizenz beantragen, hier brav Steuern zahlen und in ihren Läden noch andere Menschen anstellen leben den deutschen Traum und sind hochintegriert. Das als Parallelgesellschadt zu bezeichnen ist nicht nur falsch sondern auch kontraproduktiv. Aber genau das ist das Problem wenn man Integration nur als Assimilation versteht.
Goldene Raute!
 
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Die die sich eine deutsche Lizenz beantragen, hier brav Steuern zahlen und in ihren Läden noch andere Menschen anstellen leben den deutschen Traum und sind hochintegriert. Das als Parallelgesellschadt zu bezeichnen ist nicht nur falsch sondern auch kontraproduktiv. Aber genau das ist das Problem wenn man Integration nur als Assimilation versteht. Das sind auch die unter den Menschen mit Migrationshintergrund die am ehesten wählen gehen. Um die reißen sich die Politiker.

Beispiel: Keupstraße in Köln-Mülheim

offensichtlich meine ich nicht die drei Unternehmer, sondern die zehntausend Arbeitslosen da auf der Straße :rolleyes:

Und nein, ich habe nicht alle gefragt, ob sie wirklich arbeitslos sind :rolleyes:

Du bezeichnest Zehntausend Arbeitslose und Kleinkriminelle in Kombination mit mafiösen Großfamilien, vor denen die Polizei Angst hat, also nicht als Parallelgesellschaft?
 
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Wie hier wieder Zahlen aus dem Arsch gezogen werden, 3 Unternehmer auf 10000 Arbeitslose, bw.de at its best :rofl2:
 
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Schwachsinn. Die gehen da in Dresden auf die Straße, weil sie es durch den geringen Migrantenanteil überhaupt können. In Großstädten im Westen werden derartige Demonstrationen direkt von den Migranten oder Linken auseinander genommen. Polizei hilft nicht, um Eskalation zu vermeiden (siehe anderer Thread). Hier gibt es mindestens genauso viele, die die Ansichten von Pediga teilen, doch auf die Straße kann man nicht, weil man Übergriffe fürchten muss oder die Presse einem zu lange ins Gewissen geredet hat, dass man ein Nazi sei und Nazi=schlecht, weil a=a und so.



Wo wohnst du? Ich bin schon durch mehrere Viertel in Deutschland gegangen, wo ich genau das selbe behaupten würde. An den Hauptstraßen nur süpermarkt, oldün brot und Serdan Döner. Kein Politiker ist da jemals durchgegangen und trotzdem lügen sie offen in die Presse, es gäbe keine Parallelgesellschaften. Ekelhaft.
Jaja, die bösen Linken und Migranten, die unser schönes deutsche Volk in Geiselhaft nehmen und daran hindern die "Wahrheit" auszusprechen... :rofl2:
Bzw. ich komme aus Berlin. Mir ist schon bewusst, wie es es bspw. teilweise in Kreuzberg oder Neukölln aussieht. Jedoch sind Straße X oder Straßenzug Y in Stadt Z nicht gleich in "in westdeutschen Großstädten sind 80% der Bevölkerung keine Deutschen mehr". DAS ist Schwachsinn.

Bzw. hier ist eine ganz interessante Grafik darüber, inwieweit der tatsächliche und der wahrgenommene Bevölkerungsanteil von Muslimen in verschiedenen Ländern Europas aus­ei­n­an­der­klaf­ft. https://twitter.com/DougSaunders/status/553379701520363520/photo/1
 
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Wie hier wieder Zahlen aus dem Arsch gezogen werden [/mikano]

Ich bezog mich auf das Argument, dass die "rechtsradikalen Islamhasser" nur Furcht vor dem "Unbekannten" haben und jeder in der "zivilisierten Welt" es ja angeblich besser weiß, siehe oben.

Furcht oder Unwohlsein ist ein Gefühl. Welche Rolle spielen die Zahlen, ob es 3:10000, 1435:4212 oder 27:27 sind? Gehst auch mit Statistiken und Eltern und rechnest denen vor, warum sie ihr Kind nicht lieben dürften, weil es rational gesehen nur ein kleiner Scheisser ist?
 
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Die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, belief sich im Oktober 2014 für Ausländer auf 13,7% und für Deutsche auf 5,6%. Gegenüber Vorjahr hat sich die Quote für Ausländer um 0,2 Prozentpunkte und für Deutsche um 0,2 Prozentpunkte verringert.
Die Arbeitslosenquote der Ausländer ist nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen. Da Ausländer im Durchschnitt eine geringere Qualifikation aufweisen, haben sie schlechtere Arbeitsmarktchancen als Deutsche. Hinzu kommt, dass Ausländer in höherem Maße im vom Strukturwandel stärker betroffenen sekundären Sektor arbeiten.
In Ostdeutschland beträgt die Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, für Ausländer 19,5% gegenüber 13,1% im Westen. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Quote im Osten um 0,8 Prozentpunkte und im Westen 0,1 Prozentpunkte.


Da kann man 10000 zu 3 vergleiche schon mal kritisieren.
 
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Gut das da drin steht wieviel Ausländer/Migranten Firmenchefs sind, so wissen wir das auch endlich.
 
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danke gleichfalls...man kann ja von sl4tors Aussage halten was man will, aber wenn er sagt das auf 3 ausländische Unternehmer kommen 10k ausländische Arbeitlose, widerlegt das nennen der Arbeitslosenquote der Ausländer nunmal genau gar nichts. Du hast einfach wahllos mal ein paar Zahlen c&ped, um dann zu sagen "ja der labert halt bullshit" :rolleyes:
mal davon abgesehen, dass das auch nicht die eigentliche Aussage war, aber das ist dir natürlich eh egal, weil dir eh nur wichtig war, das deine Nazikeule nicht zu sehr einstaubt
 
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Wie hier wieder Zahlen aus dem Arsch gezogen werden [/mikano]

Ich bezog mich auf das Argument, dass die "rechtsradikalen Islamhasser" nur Furcht vor dem "Unbekannten" haben und jeder in der "zivilisierten Welt" es ja angeblich besser weiß, siehe oben.

Furcht oder Unwohlsein ist ein Gefühl. Welche Rolle spielen die Zahlen, ob es 3:10000, 1435:4212 oder 27:27 sind? Gehst auch mit Statistiken und Eltern und rechnest denen vor, warum sie ihr Kind nicht lieben dürften, weil es rational gesehen nur ein kleiner Scheisser ist?
Da du mich ja zitiert hast, nehme ich mal an, dass du mich damit auch ansprichst? Wo habe ich in dem von dir zitierten Beitrag von "rechtsradikalen Islamhassern" gesprochen? Wo habe ich geschrieben, dass es "jeder in der zivilisierten Welt ja besser wüsste", es sich also im Umkehrschluss in Dresden um unzivilisierte Menschen handeln würde?
Ich habe Mackiavellis Beitrag in Zweifel gezogen, dass es sich bei Pegida um Leute handeln würde, die das aussprechen, was sich andere anderswo aus Furcht vor ""gesellschaftlicher Ablehnung" angeblich nicht trauen würden. Mit dem Hinweis, dass in Bezug auf Ablehnung von Zuwanderung(!) eher/wahrscheinlicher (als Mackiavellis [und deine] Annahme) der Umstand von Relevanz ist, "dass Vorbehalte gegen das 'Fremde' in der Regel da am größten sind, wo es am wenigsten davon gibt und unter den Teilnehmern von Pegida anscheinend teils auch eine völlig verzerrte Wahrnehmung herrscht. 'Schauen sie sich doch die westlichen Großstädte an. 70% kann man 80% sagen sind doch keine Deutschen mehr.' "
Damit sind andere Gründe keineswegs ausgeschlossen. Es ist aber nunmal so, dass zwischen Gruppenhomogenität und Vorbehalten gegen Fremdes/Fremdenfeindlichkeit ein gewisser Zusammenhang besteht. Das ist ein bekanntes Muster, dass man bspw. auch bei der Volksabstimmung in der Schweiz beobachten konnte... http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/je-weniger-auslaender-desto-hoeher-die-zustimmung-1.18240391
Und natürlich spielt es in der Bewertung und den politischen Konsequenzen, die man daraus ziehen sollte, eine Rolle, auf welcher empirischen Grundlage die von Seiten der Demonstranten vorgetragenen Ängste, etc... tatsächlich basieren. Was willst du da mit deinem unsäglichen Kindliebe-"Vergleich"?
 
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Das ist leider das (zweit-)Beste was diesen Pegida-Spinnern passieren konnte.
Nur ein Märtyertod von Lutz Bachmann würde noch wirkungsvoller sein.
 
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danke gleichfalls...man kann ja von sl4tors Aussage halten was man will, aber wenn er sagt das auf 3 ausländische Unternehmer kommen 10k ausländische Arbeitlose, widerlegt das nennen der Arbeitslosenquote der Ausländer nunmal genau gar nichts. Du hast einfach wahllos mal ein paar Zahlen c&ped, um dann zu sagen "ja der labert halt bullshit" :rolleyes:
mal davon abgesehen, dass das auch nicht die eigentliche Aussage war, aber das ist dir natürlich eh egal, weil dir eh nur wichtig war, das deine Nazikeule nicht zu sehr einstaubt

Die message, die du aus slators post gezogen hast ist also, dass er meint es gäbe zu wenig ausländische unternehmer? Mein post bezog sich auf sein ungehaltenes rumgeflenne weil er der ansicht ist es sei vollkommen egal wie die richtigen zaheln aussehen. Das stimmt nunmal nicht.

Um mal meine nazikeule zu entstauben. Auf 3 rechtschaffende Deutsche kommen in Dresden 10000 Nazis. Wird man ja wohl mal sagen dürfen, wer wird sich denn an den genauen zahlen aufhängen wollen? :rolleyes:
 
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Mein post bezog sich auf sein ungehaltenes rumgeflenne weil er der ansicht ist es sei vollkommen egal wie die richtigen zaheln aussehen.
und hast dann keine Zahlen gebracht, die was mit dem Vergleich zu tun gehabt hätten, um zu beweisen wie wichtig dir die genauen Zahlen sind :rofl2:
 

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ja, das ist bitter. wo ist kritiker, der selbstgemachte drohungen seitens der pegida-veranstalter vermutet?


btah, du argumentierst wie religionspacken.

slator: "3 auf 1000" (keine quellen)
outsider: "lolstfu, was für ein dummer vergleich"
btah: "deine zahlen passen nicht." (implizit ist slators deppenaussage damit wieder haltbar)

die beweislast liegt ganz eindeutig bei outsider!
 
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Unabhängig von der Diskussion, wie viele ausländische Unternehmer jetzt auf einen ausländischen Arbeitslosen kommen (:rofl2: ), finde ich es abstrus, kriminelle Großfamilien mit Parallelgesellschaften in einen Topf zu werfen. Parallelgesellschaften sind imho ab einer gewissen Ausländerdichte mit homogenen Interessen unausweichlich. Es gibt auch in den USA Ecken wo ein Deutscher ohne ein Wort Englisch zu sprechen einigermaßen ordentlich zurecht kommt.
Wo ist das Problem, solange die Menschen sich an die Gesetze halten?
 
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(implizit ist slators deppenaussage damit wieder haltbar)
Das war mir schon klar, dass du das da reinlesen würdest. Aber eigentlich hab ich nur geschrieben, dass Outsiders angeblicher Gegenbeweis halt keiner ist.

Aber für dich ist ja auch weniger Vorbehalte als in Dresden = keine Vorbehalte -_-, da muss einen das ja nicht wundern
 
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Ein Bergdorf in Bayern in dem Jeder mit Jedem verwandt ist und alles im CSU-Ortsverein ausgeklüngelt wird ist meistens mehr Paralelgesellschaft.
 
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Könnten wir endlich mal mit dem bayrischen Bergdorf aufhören? Danke.
 
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