Pegida Demonstrationen

Mitglied seit
17.10.2006
Beiträge
6.706
Reaktionen
1.022
Ort
Köln
diese ewige relativierung. traurig genug das es sowas hier geben soll (höre das immer nur im forum kolportiert). keine ahnung wieso du das erwähnst. hole ich mir lieber clevere typen oder eben keine mhallami-libanesen die ja scheinbar vermehrt für stress sorgen ins land.
Wieso relativiere ich? Du warst derjenige, der mit den Vergleichen angefangen hat. Deiner Meinung nach sind doch kulturell fremde Asis schlimmer als Deutsche, meiner Meinung nach liegt das aber daran, dass wir das deutsche Asitum gewohnt sind.
Der Großteil der akuellen Probleme ist außerdem nicht durch die letzten Einwanderer entstanden, sondern durch die mangelnde Integration der schlechter gebildeten, die schon vor ein paar Jahren hergekommen sind. (Lesen hilft) Sich keine Mhallami-Libanesen ins Land zu holen löst also weder die vorhandenen Probleme noch wird es dem einzelnen Libanesen gerecht. Ich könnte doch nie auf den Libanesen von Nebenan verzichten. Kibbet! :love:
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Jetzt wo sich die ganze geschichte gelegt hat, frag ich mich ob sich, v.a. die eher konservativen leute hier, nicht über die intention und den hintergrund der pegida-gründer ärgern?
Es hätte eine gelegenheit gegeben legitim und in massen, so dass es nicht mal eben so ausgesessen werden kann, die unzufriedenheit über die deutsche/europäische politik kund zu tun. Gegner von asyltouristen aus der EU, oder des transatlantischen handelsabkommens, welches irgendwie kein einziger EU bürger zu wollen scheint, hätten durch demos mit zehntausenden vielleicht sogar ein signal nach berlin senden können. Stattdessen verlief das ganze unter einem irrationalen, wenn nicht fremdenfeindlichen motto, zusammengeführt von einer organisationsbande, die z.t. kriminell und sehr weit rechts einzuordnen ist.
So war es für die politik ein leichtes, das ganze auszusitzen und es durch die medien auseinander nehmen zu lassen. Der auftritt von dieser oertel bei jauch scheint ja der auftakt zum abgesang von pegida gewesen zu sein.

Wenn ich mir überlege, welche wirkung diese demos haben würden, würden sie unter einem legitimen, anständigen, sprich mainstreamverdaulichen motto laufen, find ich es schade welches potential liegen gelassen wurde. Auf der anderen seite wären vielleicht auch keine zehntausend demonstranten draus geworden, wenn es nicht gegen irrationale ängste wie islamisierung gegangen wäre.
 
Mitglied seit
05.01.2008
Beiträge
1.326
Reaktionen
153
Ich denke die Demonstrationen haben die politische Debatte ein Stück nach rechts verschoben und z.B. der CDU/CSU gezeigt, welch Potential ihr am rechten Rand verloren geht. Daher wird nun auch mehr gegen den Asyltourismus aus den Balkanländern getan. Hier ist das Signal in Berlin wohl angekommen.

Für mich war eher erhellend, wie geballt Medienkampagnen wirken und wie weit sich die Linken von der Demokratie und ihrer einstigen, vernünftigen Religionskritik verabschiedet haben.

Fazit: Zeit das der Mist aufhört und der ÖNV Montag nicht mehr eingeschränkt wird. Ich will nach dem Training schnell nach Hause.
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
Jetzt wo sich die ganze geschichte gelegt hat, frag ich mich ob sich, v.a. die eher konservativen leute hier, nicht über die intention und den hintergrund der pegida-gründer ärgern?
Es hätte eine gelegenheit gegeben legitim und in massen, so dass es nicht mal eben so ausgesessen werden kann, die unzufriedenheit über die deutsche/europäische politik kund zu tun. Gegner von asyltouristen aus der EU, oder des transatlantischen handelsabkommens, welches irgendwie kein einziger EU bürger zu wollen scheint, hätten durch demos mit zehntausenden vielleicht sogar ein signal nach berlin senden können. Stattdessen verlief das ganze unter einem irrationalen, wenn nicht fremdenfeindlichen motto, zusammengeführt von einer organisationsbande, die z.t. kriminell und sehr weit rechts einzuordnen ist.
So war es für die politik ein leichtes, das ganze auszusitzen und es durch die medien auseinander nehmen zu lassen. Der auftritt von dieser oertel bei jauch scheint ja der auftakt zum abgesang von pegida gewesen zu sein.

Wenn ich mir überlege, welche wirkung diese demos haben würden, würden sie unter einem legitimen, anständigen, sprich mainstreamverdaulichen motto laufen, find ich es schade welches potential liegen gelassen wurde. Auf der anderen seite wären vielleicht auch keine zehntausend demonstranten draus geworden, wenn es nicht gegen irrationale ängste wie islamisierung gegangen wäre.

Ach komm, du würdest doch immer ein Haar in der Suppe finden. Das ist generell das Problem der großen Bewegungen, dass man es nicht schafft eine kritische Masse auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

z.B. Studienboykott damals 200x an den Unis. Selbst wenn ich mit den Grundpunkten symphatisiert hätte, lauf ich doch nicht mit Spartakisten, Ultralinken etc und was da noch alles dabei war auf ner Demo rum.

Die übertriebene Meinungsplittung macht es heutzutage sehr schwer.
 
Mitglied seit
10.08.2000
Beiträge
12.908
Reaktionen
1
Ich fand es auch sehr erschreckend, wie eine vollkommen ungerechtfertigte Medien-Hetzkampagne eine vollkommen demokratische Bewegung mit validen Zielen so sehr ins rechte Licht rücken kann. Dass gerade die Linke auf diesen Zug aufspringt und jegliches Demokratieverständnis vermissen lässt war ja zu erwarten, dass aber selbst unsere etablierten Parteien derart demokratiefeindlich sind war dann aber doch etwas überraschend.
Es bewies auch, wie gleichgeschaltet unsere Medien bereits sind. Auch dies ist zwar seit den Hetzkampagnen gegen die Piratenpartei nichts wirklich neues mehr, es nochmal ganz deutlich zu sehen beunruhgt aber trotzdem.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Das ist generell das Problem der großen Bewegungen, dass man es nicht schafft eine kritische Masse auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Beispiel TTIP. Es stehen wahrscheinlich 95% der deutschen bevölkerung negativ gegenüber diesem abkommen, das sich schleichend hinter den kulissen anzubahnen scheint. Dafür zu demonstrieren hätte sich gelohnt, aber man bekommt medial ja überhaupt nichts mit von dieser schose, während der spiegel seit 10 jahren immer mal wieder ein islam-terror-schreckens-cover bringt.
Mir scheint nicht der gemeinsame nenner das primäre problem zu sein, sondern dass die leute, die für pegida demonstrierten, seit jahrzehnten vollgepumpt werden mit nebensächlichkeiten, während wichtige dinge wie das TTIP beinahe nirgendwo erwähnung finden.
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
Beispiel TTIP. Es stehen wahrscheinlich 95% der deutschen bevölkerung negativ gegenüber diesem abkommen, das sich schleichend hinter den kulissen anzubahnen scheint. Dafür zu demonstrieren hätte sich gelohnt, aber man bekommt medial ja überhaupt nichts mit von dieser schose, während der spiegel seit 10 jahren immer mal wieder ein islam-terror-schreckens-cover bringt.
Mir scheint nicht der gemeinsame nenner das primäre problem zu sein, sondern dass die leute, die für pegida demonstrierten, seit jahrzehnten vollgepumpt werden mit nebensächlichkeiten, während wichtige dinge wie das TTIP beinahe nirgendwo erwähnung finden.
ich finde ttip gut und habe davon auch mitgekriegt. Ansonsten vor paar Tagen erst paar Nachrichten dazu wieder gesehen, wie die Zustimmungswerte in Deutschland und Europa dazu liegen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...che-lehnen-mehrheitlich-ttip-ab-13399065.html
Das Freihandelsabkommen mit Amerika wird in fast allen europäischen Ländern unterstützt. 73 Prozent der Polen sind dafür, 71 Prozent der Dänen, 65 Prozent der Briten, 63 Prozent der Spanier und sogar fünfzig Prozent der angeblich so protektionistisch gesinnten Franzosen halten das Abkommen für eine gute Sache; nur in Deutschland, Österreich und in Luxemburg sind die Befürworter eine Minderheit, gibt die Ablehnungsfront den Ton an.

Nur 39 Prozent der Deutschen befürworten momentan ein Vorhaben, das den großen atlantischen Wirtschaftsraum noch stärker integrieren soll. Einer relativen Mehrheit ist der erwartete wirtschaftliche, politische sowie der strategische Nutzen gleichgültig. Im Gegenteil, sie wollen das nicht. Während Regierung und Wirtschaftsverbände erst jetzt langsam in die Gänge kommen, weil sie annahmen, die Sache sei ein Selbstläufer, starteten Nichtregierungsorganisationen ihre Dämonisierungskampagne. Das hat voll durchgeschlagen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...reihandelsabkommen-mit-usa-gut-a-1000224.html
Davor vom Ende Oktober:
Da überrascht es, dass die Deutschen das Abkommen weiterhin recht positiv sehen. Laut einer repräsentativen Emnid-Umfrage, die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt, halten 48 Prozent der Deutschen TTIP für eine gute Sache. Nur 32 Prozent halten den Vertrag, der Handelshemmnisse zwischen Europa und den USA abbauen soll, für schlecht. 17 Prozent haben sich noch keine Meinung in die eine oder andere Richtung gebildet.

Die Leute in Deutschland sind auch erst nach Pegida für mehr Integration und religiöse Toleranz etc. auf die Straßen gegangen, so gesehen hatte Pegida doch auch was gutes.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.827
Reaktionen
254
Prinzipiell ist so ein freihandelsquatsch ja auch eine gute sache, nur halt nicht zu den konditionen die da immer wieder durchsickern. Dafür muss man sich aber halt auch mit dem thema befassen um das überhaupt mit zu kriegen. Glaube ja fast nicht, dass überhaupt eine mehrheit weiss was TTIP ist wenn man das nicht weiter erörtert.
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Da hab ich die zahlen für deutschland ja nicht ganz korrekt eingeschätzt.

@schlaefer
Weißt du, was in dem abkommen vereinbart wird?
Natürlich war das eine rhetorische frage, du kannst es nicht wissen, da die dokumente für uns nicht einsehbar sind. Welche argumente haben dich denn davon überzeugt, dass das ttip gut für D oder europa ist?

Mir stößt die tatsache, dass das ganze still hinter den kulissen verläuft auf, aber auch artikel wie dieser hier geben mir zu denken: http://www.theguardian.com/commenti...rations-not-citizens-transatlantic-trade-deal
 

Benrath

Community-Forum
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.679
Reaktionen
727
Beispiel TTIP. Es stehen wahrscheinlich 95% der deutschen bevölkerung negativ gegenüber diesem abkommen, das sich schleichend hinter den kulissen anzubahnen scheint. Dafür zu demonstrieren hätte sich gelohnt, aber man bekommt medial ja überhaupt nichts mit von dieser schose, während der spiegel seit 10 jahren immer mal wieder ein islam-terror-schreckens-cover bringt.
Mir scheint nicht der gemeinsame nenner das primäre problem zu sein, sondern dass die leute, die für pegida demonstrierten, seit jahrzehnten vollgepumpt werden mit nebensächlichkeiten, während wichtige dinge wie das TTIP beinahe nirgendwo erwähnung finden.


Ok sagen wir es ist nicht nur der gemeinsame Nenner, sondern dass alles vermengt wird. Wenn ich nur gegen TTIP auf die Strasse gehen würde und rechts von mir Nazis rumlaufen würden und links von mir Antifaschisten, bleib ich in der Mitte lieber stehen.
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.042
Reaktionen
978
Ich fand es auch sehr erschreckend, wie eine vollkommen ungerechtfertigte Medien-Hetzkampagne eine vollkommen demokratische Bewegung mit validen Zielen so sehr ins rechte Licht rücken kann. Dass gerade die Linke auf diesen Zug aufspringt und jegliches Demokratieverständnis vermissen lässt war ja zu erwarten, dass aber selbst unsere etablierten Parteien derart demokratiefeindlich sind war dann aber doch etwas überraschend.
Es bewies auch, wie gleichgeschaltet unsere Medien bereits sind. Auch dies ist zwar seit den Hetzkampagnen gegen die Piratenpartei nichts wirklich neues mehr, es nochmal ganz deutlich zu sehen beunruhgt aber trotzdem.

Es war wohl auch nicht direkt förderlich pauschal nicht mit der Presse zu reden und der Name war auch komplett idiotisch gewählt.


"Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes"? Ernsthaft?...
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
Da hab ich die zahlen für deutschland ja nicht ganz korrekt eingeschätzt.

@schlaefer
Weißt du, was in dem abkommen vereinbart wird?
Natürlich war das eine rhetorische frage, du kannst es nicht wissen, da die dokumente für uns nicht einsehbar sind. Welche argumente haben dich denn davon überzeugt, dass das ttip gut für D oder europa ist?

Mir stößt die tatsache, dass das ganze still hinter den kulissen verläuft auf, aber auch artikel wie dieser hier geben mir zu denken: http://www.theguardian.com/commenti...rations-not-citizens-transatlantic-trade-deal

die eckpunkte sind doch bekannt, die genauen Textpassagen nicht.
Freierer Handel und Investititionsschutz haben mich am meisten überzeugt. Ansonsten @outside die meisten Leute haben von den meisten Themen keine wirkliche Ahnung.
Da war vor paar Tagen auch eine Studie zur Meinungsdifferenz zwischen Wissenschaftlern und Laien (in den USA):
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...nd-oeffentlichkeit-oft-uneinig-a-1015535.html
 
Mitglied seit
02.06.2004
Beiträge
3.926
Reaktionen
122
Kannst du die eckpunkte, da sie dir bekannt sind, hier kurz darlegen oder verlinken? Mir sind sie nicht bekannt.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Das Positionspapier der EU ist bekannt. Das ist aber zu 99% Banane und völlig irrelevant. Niemand außerhalb der tatsächlich mitarbeitenden Leute weiß, was am ende in TTIP vorkommen wird.

Allein deswegen, ungeachtet des Inhaltes, ist solch ein "Abkommen" strikt abzulehnen.
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
17.861
Reaktionen
5.635
Da ist jetzt am Freitag (dem 13. haha) 70. Jahrestag. Glaube die armen Polizisten verbringen mittlerweile mehr Zeit in Dresden als daheim bei ihren Familien.

:dead:
 
Mitglied seit
26.12.2004
Beiträge
2.100
Reaktionen
108
Mitglied seit
15.12.2004
Beiträge
683
Reaktionen
0
Ok sagen wir es ist nicht nur der gemeinsame Nenner, sondern dass alles vermengt wird. Wenn ich nur gegen TTIP auf die Strasse gehen würde und rechts von mir Nazis rumlaufen würden und links von mir Antifaschisten, bleib ich in der Mitte lieber stehen.

Du triffst da nen Punkt, der mich immer wieder auf die Palme bringt. Das Problem ist nicht die Gesinnung deiner Mitdemonstranten, sondern die Zurschaustellung ihrer Ideologie und damit der Missbrauch der Demo für andere Themen.

Ich war 2010 an der Bildungsstreik Orga beteiligt und es war tatsächlich ein Riesenproblem (dank nem Haufen Linker im Orgateam) auf den Demos Fähnchen von Bewegungen oder Parteien und themenfremde Banner zu verbieten. Wenn ich für Weiterentwicklungen im Bildungswesen demonstriere, bringt mir ein Banner mit "Gegen den Kapitalismus" nicht grade viel.

@schlaefer:

aus deinem Wikipedia Link:

Des Weiteren wird der als intransparent gesehene Verhandlungsprozess kritisiert. Zwar veröffentlicht die EU-Kommission den allgemeinen Stand der Verhandlungen[4], die konkreten dabei ausgehandelten Vertragsbedingungen sind aber geheim; selbst EU-Parlamentarier, nationale Regierungen und Parlamentarier der nationalen Parlamente erhalten keinen Einblick in konkrete Textpassagen. Mittlerweile wurden unautorisiert mehrere interne Positionspapiere aufgrund von Informationsleaks im Internet veröffentlicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
19.03.2010
Beiträge
216
Reaktionen
0
Im sächsischen Freital versuchten Teilnehmer einer Demonstration "Nein zum Hotelheim" am Freitagabend, die dortige Unterkunft der Asylbewerber zu attackieren.
http://www.tagesspiegel.de/politik/attacken-und-proteste-in-gera-freital-hoyerswerda-neonazis-und-besorgte-buerger-gegen-fluechtlingsheime/11472054.html

Die Initiative "Nein zum Heim" gab nach der Eskalation zu: "Vorne haben einige Unverbesserliche eigenmächtig die Route geändert und alle die dahinter liefen sind eben einfach hinterhergelaufen. Sie wussten es ja nicht besser."
:rofl: Ja, so ist das: Wenn vorne der Führer vornewegläuft, dann läuft man hinterher! Denn man weiß es ja nicht besser!
 

Deleted_504925

Guest
schon gewundert was da noch zu pegida kommt, da war der hype ja auch schnell vorbei.
kann aber die argumentation des ob nachvollziehen, er hat einfach flagge gegen die demokratiefeinde gezeigt. den haufen einfach als meinung ab zu tun finde ich grenzwertig.
 

Deleted_504925

Guest
DNu7GpGWAAEkIYC.jpg:large

mal wieder was zu pegida.
die harmlosen besorgten bürger machen werbung mit nsu und oktoberfest attentat referenzen.
 
Mitglied seit
26.08.2007
Beiträge
2.831
Reaktionen
130
da steht doch nirgends was von nsu und oktoberfest attentat


musst du wohl alles mal wieder missverstanden haben!
 
Oben