Gelöschtes Mitglied 160054
Guest
schlemil, dafür müssen wir erstmal was reißen
Lol auf ne Demo gehen
"Gelebte Demokratie"
"Aufstehen gegen Rechts"
Kohle kassieren, Kohle ins Ausland schaffen, Schweizer, Luxemburger oder Monegasse werden => einzig intelligenter Weg.
Ahjo.Dir wird es doch gewiss schon mal passiert sein (mir zu haufen), dass du dachtest etwas sei gewiss wahr. Dann kommt jemand daher und nennt ein neues Argument und es fallen dir die Schuppen von den Augen und du siehst nun anders. Lagst du vorher absichtlich falsch? Gewiss nicht.
Das ist aber auch komplett blauäugig...nicht alles was nach Presse aussieht, ist dann auch automatisch nur im Ansatz objektiv. Ich mein primär kenn ich das zwar mehr beim linken Spektrum, wo dann manche von dem großen Blatt, was leicht links gerichtet ist nach und nach "abrutschen". Irgendwann ist dann der ein oder andere bei der ultralinken ultimativen Zeckennewsseite, weil nur die sich trauen die "wirklichen Probleme mal anzusprechen" und deren Meinung nicht wie bei der restlichen Presselandschaft von den "Heuschreckenkonzernen gekauft" ist und derartige Späße.Mal falsch liegen, in einer Diskussion nicht immer alles kennen, geschenkt, aber so dermaßen viele Menschen sind so hart ignorant und behindert in der Birne, da muss man sich nur regelmäßig Youtube, Nachrichtenseitenkommentare oder Twitter Nachrichten durchlesen und das ist einfach nicht "nötig" oder nicht zu verhindern, wenn jeder auch nur 5 Minuten vor Rausposaunen seiner Meinung nachdenken oder nachlesen würde.
Damit war Köln von Anfang an ein schwieriges Pflaster für die Pegida-Bewegung. Der Umstand, dass sich in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu den Märschen in Dresden weniger Normalbürger, dafür aber mehr Mitglieder rechter Gruppierungen beteiligten, machte es nicht einfacher. "Mit der ersten Demo in Düsseldorf war klar, dass sich die Protagonisten aus der rechten Szene hier stärker beteiligen als bei den Protesten in Ostdeutschland", sagt Patrick Fels von der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus am NS-Dokumentationszentrum Köln.
Gegen diesen zusammengewürfelten Haufen aus Wutbürgern und rechter Szene wirkt der bestens organisierte Widerstand der Kölner fast übertrieben.
Rassist oder nennt man das Ossiphob?Ist doch klar, dass die Pegida Affen nur in Dunkeldeutschland ne Chance haben.
[ ... ]
Und wer ist dann der Idiot? Du! Der all die Lügen der großen Blätter noch nicht durchschaut hat und so
Rassist oder nennt man das Ossiphob?
"Ist doch klar" ist definitiv mehr als Fakten ansprechen. Und die Leute die sowas loslassen kennen vermutlich genauso viele Ossis, wie Pegida-Demonstranten Muslime kennen.Ist man für dich schon Ossiphob, wenn jemand den Fakt anspricht, dass Pegida nur im Osten große Zahlen aufbringt?
"Ist doch klar" ist definitiv mehr als Fakten ansprechen. Und die Leute die sowas loslassen kennen vermutlich genauso viele Ossis, wie Pegida-Demonstranten Muslime kennen.
Am Ende ist das auch nichts anderes als "Ich bin ja kein Rassist, aber...", man packt indifferenziert halt ein Vorurteil über eine ganze Menschengruppe aus. Aber Doppelmoral gibt es hier ja eh gern mal .
zu gutwird man ja nochmal sagen dürfen.
Die Vermutung liegt nahe, dass Verblendete aus der ganzen Republik nach Dresden fahren. Jedenfalls sind die Pegida Ableger in Berlin, Rostock, Potsdam oder Leipzig nicht größer als in westdeutschen Städten.
Jedenfalls sind die Pegida Ableger in Berlin, Rostock, Potsdam oder Leipzig nicht größer als in westdeutschen Städten.
Vielleicht ist das der Grund warum in Dresden so viele unterwegs sind. Die kritische Masse ist hier erreicht, dass man relativ gefahrlos auf die Straße gehen kann. Verdammt das klingt jetzt nen bissel schräg, lass ich aber mal so stehen.
insofern besorgniserregend, weil sich die typen langsam fragen warum sie jede woche in die kälte rausgehen ("anfangen! anfangen!"-rufe an die pegidaredner bei verzögerung) und das ganze evtl. auch mal aus dem ruder laufen könnte.