Parteitag der Piraten

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diese position ist übertriebener inkonsequenter schwachsinn der nur eins zeigt:
alkohol ist ok, weil alkohol schon immer ok war.

also meine position ist, dass alkohol ok ist, weil die positive wirkung für die gesellschaft und einen selbst die negativen punkte überlagert.
eine gesellschaft voller trinker ist zumindest sehr gesellig und lustig, es wird sich fortgepflanzt und es gibt schlägereien, es ist auf jeden fall was los.
in wie fern das bei anderen drogen auch zutrifft müsste man im einzelfall betrachten.
das ding ist ist aber auch das die einigung auf eine droge aka alkohol eben dafür sorgt das abends im club oder der bar alle auf der selben welle schwimmen.
wenn wir alle drogen legalisieren schwimmt im club jeder auf seiner eigenen welle.
ist ja heute auch schon so, leute die pillen nehmen kannst du oft vergessen, mit unterhalten ist da nix.
 
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Meint synterius das ernst? o_O

Hab bei Lanz auch zufällig kurz reingeschaltet, musste allerdings abbrechen, da ich Fremdscham empfand. Vll. hätte man jemanden schicken sollen, der etwas besser repräsentiert.
 
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HH
Wurde er von der PP geschickt oder wurde er eingeladen, weil man schon irgendwie wusste, dass er ein so "tolles" Bild von der PP abliefern wird? :>
 
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Spielt keine Rolle. Wie man es auch dreht, er vertritt sie und deren Wähler, er sollte also mit das Beste sein, was diese Partei aufzubieten hat. Das lässt tief blicken.
 
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Natürlich bleibt bei der Art und Weise wie die Piraten versuchen Politik zu machen die Seriosität teilweise auf der Strecke, die Ahnungslosigkeit eines ihrer bekanntesten Mitglieder, der die Piraten medial vertreten soll ist nun nicht gerade etwas auf das man stolz sein kann.

Andererseits: Die Piraten bringen das Thema Internet und viele Themen, welche damit im Zusammenhang stehen auf die politische Agenda, müssen die anderen Parteien doch auf diese Konkurrenz reagieren. Das empfinde ich als einen wünschenswerten Input für ein in dieser Hinsicht relativ behäbiges, unwissendes und ideenloses "System". Das bringt mich dann schon zu dem nächsten Punkt: Die Piratenpartei mobilisiert vor allem junge Wähler und gibt diesen eine lautstarke Stimme. In Zeiten, in denen bei der SPD der JUSO-Vorsitzende nicht einmal mehr Mitglied des Parteivorstands der SPD wird, weil a) die JUSOS der SPD zu links sind, b)die hohen Tiere der Landespolitik auch alle dort hinein müssen und c)die SPD einen FICK auf die Jugend gibt und lieber den üblichen Fernsehmedienwahlkampf anstrebt, halte ich das durchaus für wichtig. Die großen Parteien versuchen unter anderem eben ihre Wähler zu beglücken und das sind so langsam zu 50% Rentner..... Zum anderen finde ich die Art wie die Partei Politik macht wirklich lobenswert. Das ganze ist eben noch nicht so hierarchisch durchorganisiert wie die Kanzlerwahlpartei CDU, sondern hier kann der Bürger, wenn er denn möchte, sich tatsächlich engagieren und als kleines Mitglied Einfluss auf die programmatischen Entscheidungen der Partei nehmen. Politik ist nicht nur Output-Legitimation, d.h. es ist wichtig, dass die Entscheidungen so effizient wie möglich sind, sondern die Entscheidungen sollten idealerweise auch durch das Zustandekommen legitimiert sein.

In Zeiten der Supranationalisierung, einer Schwäche des Parlaments und einer weitverbreiteten Ahnungslosigkeit der etablierten Politik in technischen Angelegenheiten (nicht zu vergessen, dass die meisten Entscheidungen massiv durch die Wirtschaft mitbestimmt werden) kann ich den Piraten politisch viel abgewinnen.


Trotzdem müssen sie mal schauen, dass sie das nächste Mal einen gescheiten Typen in die medial aufbereitete Langweilerdiskussion lassen.
 
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Ist wohl ziemlich sicher, dass es sich bei seiner Person um einen einfältigen Trottel handelt. Wer leidensfähig ist, kann sich ja mal das hier durchlesen:

http://wiki.piratenpartei.de/BE:Kandidat_Gerwald_Claus-Brunner

Highlight seiner politischen Laufbahn und der Grund für seine Kandidatur:
Sein Vorschlag zur Beschaffung von Kabelbindern, die aus welchem Grund auch immer für den Wahlkampf benötigt wurden, wurde "zerredet". Daraufhin beschloss er, selbst aktiv zu werden.

Highlight der Fragen der Parteigenossen an ihn:

In Twitter wünscht du der aktuellen Bundesregierung einen Flugzeugabsturz
Kann unsere aktuelle Bundesregierung nicht auch gemeinsam in einem Flugzeug irgendwo hinfliegen und kurz vorm Ziel stürtzt das Flugzeug ab?
http://twitter.com/#!/RealDeuterium/status/57011866270040064
und beleidigst Kritiker
Achja Leute die pauschal ohne spezifizierungen einem fails vorwerfen haben kleine Pimmel und schlechten Sex http://twitter.com/#!/RealDeuterium/status/57013037089030144
. Denkst du, dass diese Ausdrucksweise einem Bundesvorstand angemessen ist? RicoB CB


Antwort: Typisch deutsche Erbsenzählermentalität die sich in dieser Fragestellung äussert.Die Faust in der Tasche ballen kann jeder, seine ehrliche Meinung offen äussern gehört eben auch Rückgrat. Wenn du strömungsgünstige Ja-sager in den Bundesvorstand haben willst dann mußt du deine Stimme jemand anderem geben aber nicht mir.




Ich gehe stark davon aus, dass die Partei sicher bessere Repräsentanten hat als ein 95% schwules Riesenbaby in Latzhose, das bisher vor allem durch Findigkeit beim Thema Kabelbinder und Christopher Street Day auffiel und sein fremdscham-induzierendes Verhalten/Äußeres sowie absolut peinliche öffentliche Äußerungen mit positivem Individualismus verwechselt.

Leider sind Personalien wie diese ein Grund die Piratenpartei nicht zu wählen. Mein Schicksal und das meines Landes würde ich dieser Gestalt sicher nicht anvertrauen.
 
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und wer ist in der Regierung? Westerwelle, Rösler und Merkel :rofl:
 
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Wenn ich die Wahl hätte, ob ich Deutschland Angela Merkel oder Gerwald Claus-Brunner anvertraue, so fiele es mir leicht zu entscheiden.

Dass die Personalien in etablierten Parteien sicherlich auch nicht immer das Gelbe vom Ei sind, ist natürlich vollkommen richtig.

Ich bin beileibe kein Feind der Piratenpartei (um genau zu sein wählte ich sie bereits), daher ist es für mich umso schmerzhafter zu sehen, wie derartige Personalien die momentane Partei-"Elite" stellen.
Die (teilweise) sehr guten Ideen werden halt auch mit der öffentlichen Darstellung assoziiert und als Aushängeschild sollte man sich dann doch eher Leute suchen, bei denen sich nicht sogar schon die Unterstützer mit Grausen abwenden.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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Was meinst du mit "antun". 60 Minuten kostenlose Unterhaltung, das steht mal fest und nebenbei lernt man was über den neuen Wind, der in den Parlamenten wehen soll.^^
 

Clawg

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Wegen solchen Leuten/Parteien gehe ich wählen :)

eine andere Partei*

Ausser Entkriminalisierung Drogen, wobei ich staatliche Regulierung sehr bevorzugen würde - wer als z.B. Autofahrer, Gehirnchirurg etc. sich entsprechende Substanzen im Beruf zuführt, gehört entsprechend bestraft
 
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Ok..

Alkohol ist legal für alle über 16/18.
Alkohol amArbeitsplatz ist nicht legal in den meisten Berufen.
 
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also meine position ist, dass alkohol ok ist, weil die positive wirkung für die gesellschaft und einen selbst die negativen punkte überlagert.
eine gesellschaft voller trinker ist zumindest sehr gesellig und lustig, es wird sich fortgepflanzt und es gibt schlägereien, es ist auf jeden fall was los.
in wie fern das bei anderen drogen auch zutrifft müsste man im einzelfall betrachten.
das ding ist ist aber auch das die einigung auf eine droge aka alkohol eben dafür sorgt das abends im club oder der bar alle auf der selben welle schwimmen.
wenn wir alle drogen legalisieren schwimmt im club jeder auf seiner eigenen welle.
ist ja heute auch schon so, leute die pillen nehmen kannst du oft vergessen, mit unterhalten ist da nix.

Not sure if trolling...
 

Clawg

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Wesentlicher Knackpunkt bei Drogen ist da Vertragsrecht. Seitens des Käufers muss eine eindeutige Willenserklärung und ein Verständnis über die Natur der Ware bestehen. Wer Heroinburger verkaufen möchte, der muss entsprechend vorsorgen, dass der Käufer weiß, was er da kauft und verzehrt. Insbesondere müsste man deshalb beispielsweise die Abgabe an Jugendliche/Kinder mit aller Härte regulieren (d.h. verbieten).
Wenn ich mir im Supermarkt Heroinkekse kaufe und nirgends ein Warnhinweis über die enthaltenen Drogen enthalten sind, kann ich den Hersteller/den Supermarkt daraufhin verklagen.

Aufgrund der für viele Leute Unvorhersehbarkeit der Wirkung einer Droge (insb. die Folgen einer Suchterkrankung) würde ich bei harten Drogen (d.h. physisch abhängig machenden Mitteln, z.B. Alkohol) sogar soweit gehen, als dass hier die Einverständnis eines Arztes vorliegen muss, bzw. die Pflicht zu einer Beratung, Prüfung auf Abhängigkeit und evtl. Kontrolle der Gesundheitswerte.
Rein von der Verwaltung vermutlich deutlich mehr Aufwand, aber rein logisch und rechtlich betrachtet der beste Weg. Man muss natürlich aufpassen, dass man über die Verwaltung nicht zu einem Verbot wandert.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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Oder man gibt das ganze halt einfach in die Obhut eines Systems ala' Drogenfachgeschaefte mit "Drogenpass", das all diese Instanzen vereint, statt einen komplett freien Markt zu eroeffnen.
 

haschischtasche

Ährenpenis
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Was angesichts der Ergebnisse dieser Politik, die seit 40-60 Jahren in Industrienationen stattfindet, total rationales Verhalten waere.
 
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Verglichen mit dem was die Piraten vorschlagen?
Sicher.

Was soll auch das unsinnige Program?
Mehr Rechte für die Bürger, mehr direkte Beteiligung, mehr Transparenz...
Das ist es was mich an den Piraten interessiert hat, nicht deren Drogenpolitik, nicht das BGE.
 
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Mehr Rechte für die Bürger, mehr direkte Beteiligung, mehr Transparenz...

Einige Piraten haben schon kritisiert und gewarnt, das viele andere Piraten eigentlich auf sowas scheißen.
 
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Vermutlich die Ultrastalinisten, die für das BGE sind.
 
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Doch, kann man. Und weisst Du auch warum? Weil es die ehrliche Antwort ist. Sie wissen es tatsächlich nicht, und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Politik und insbesondere tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen geschehen nicht über Nacht und Politiker die einfach nur Kompetenz heucheln weil das gut ankommt, obwohl sie unter ihrer Medienmaske genauso ahnungslos sind wie sich dieses Land in den nächsten 10 oder 20 Jahren entwickelt, die haben wir schon genug.
Abwarten und Tee trinken, das Ziel haben sie gesetzt, über die Route kann man lästern wenn sie eine entwickelt haben. Und das kann bei so einer komplexen Thematik ja schonmal ein paar Monate oder Jahre dauern. Die Zeit hatten die anderen etablierten Parteien ja auch. Ich sehe kein Problem darin, wenn man sie den Piraten auch gibt.
Ehrlichkeit ist ja schön und gut, trotzdem sollte man eine gewissen Grundidee haben wie das funktionieren soll...man muss ja keine perfekte vorgerechneten Zahlen vorlegen können...aber statt "hmm...keine Ahnung", sollte wenigstens ein "natürlich ist das noch kein fertiges Konzept, aber das Geld könnte u.a. durch...kommen..." drin sein und dann halt zB irgendwas von dem ganzen Zeug nennen, was so im BGE-Thread vorkommt...aber "keine Ahnung" ist nicht nur eine ehrliche, sondern definitiv auch eine schlechte Antwort
 
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Wie gesagt, in einem Interview direkt nach dem Beschluss sehe ich das nicht so.

Man kann durchaus erstmal ein Ziel festlegen und dannach stellt man in aller Ruhe Teams auf die nach dem bestmöglichen Weg dorthin suchen. Die anderen Parteien haben einfach nur mehr Medienerfahrung und lügen den Journalisten erstmal irgendeinen toll klingenden Pseudoscheiss vor der im Vorfeld von Psychologen so ausformuliert wurde dass er möglichst viel Zustimmung erzeugt.

Die Piraten wollen imho die Gesellschaft *grundsätzlich* und *tiefgreifend* umgestalten, im Gegensatz zu den anderen Parteien die nur an den Symptomen rumdoktoren aber sich aber niemals trauen an die Pfründe des Establishments heranzugehen. Und da ist mir jemand der sich erst noch Gedanken machen muss wie man es anders machen könnte - und das auch ganz offen zugibt, dem ich aber GLAUBE dass er ernsthaft bereit ist alles ohne Tabus in Frage zu stellen, deutlich lieber als die Figuren von denen wir seit Jahren von Hacke bis Nacke belogen werden.
 
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Was heisst "direkt danach"? Da waren mehrere Stunden/Tage dazwischen und es war natürlich klar dass es zu Sprache kommen wird....

Ziele festlegen ohen auch nur die SPUR einer Ahnung zu haben ob es überhaupt möglich ist dorthin zu gelangen sind schön, aber nichts weiter als eine ideoligische Traumvorstellung. Sowas hat einfach ncihts zu suchen.
 
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Wenn die PP einen Weg wie die Grünen gehen wollen (von der belächelten Pseudopartei zu dem was Sie heute sind) haben Sie eine Menge Arbeit vor sich.

Atm ist das nichts weiter als ein wählbarer Karnevalsverein. Schön und gut wenn man sich politisch beteilligen möchte, schön und gut wenn man für eine bessere Gesellschaft einsteht. Was die Piraten aber leider atm nur machen ist ein bischen publicity gewinnen ohne jeglichen Tiefgang.

Beispiele wie Flächendeckendes Wlan in Berlin als Wahlkampfthema. Sorry aber Berlin hat deutlich andere Probleme als flächendeckend kostenloses! Wlan zur Verfügung zu stellen.
Das sind Zauberversprechen von denen nichtmal jemand weiss wie man diese finanzieren soll.

Die Grünen haben auch erfahren müssen dass man als reine Umweltschutzpartei nicht so weit kommt wie als "normale" Partei. (Gut, heute fährt man die gleichen Dicken Dienstwagen gegen die man vor 20 Jahren noch gewettert hat, aber das kümmer ja keinen).

Wenn man die Gesellschaft grundsätzlich und tiefgreifend umgestalten will sollte man dem Wähler UND dem politisch interessierten Bürger deutlich machen wie man sich das vorstellt. In einem Europa in der Krise, in einem Deutschland wos um Renteneintrittsalter, Krankenkassenbeiträge usw geht kann man den Menschen nicht vorsetzen
"Wir wollens besser machen, wissen aber nicht genau wies funktionieren könnte" und dann erwarten dass die Bürger DARAUF bei einer sehr sehr jungen Partei vertrauen.

Man kann durchaus erstmal ein Ziel festlegen und dannach stellt man in aller Ruhe Teams auf die nach dem bestmöglichen Weg dorthin suchen. Die anderen Parteien haben einfach nur mehr Medienerfahrung und lügen den Journalisten erstmal irgendeinen toll klingenden Pseudoscheiss vor der im Vorfeld von Psychologen so ausformuliert wurde dass er möglichst viel Zustimmung erzeugt.

Dann sind die Pirtaten einfach nur zu Naiv um zu verstehen dass der Bürger wählt und der Bürger überzeugt sein muss dass sich durch die Piraten was ändert (Yes they can...), nur wenn man Leuten die NICHT an den Kernthemen der PP interessiert sind das verkaufen will muss man mehr bringen als "weiss nicht".

Für mich bleiben die Piraten eine Ideenpartei. Viele Ideen, keine Substanz dahinter.
 
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Beispiele wie Flächendeckendes Wlan in Berlin als Wahlkampfthema. Sorry aber Berlin hat deutlich andere Probleme als flächendeckend kostenloses! Wlan zur Verfügung zu stellen.
Das sind Zauberversprechen von denen nichtmal jemand weiss wie man diese finanzieren soll.

außer das kostenlos stand das auch bei cdu und spd drin :D
 
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Berlin halt, die waren schon immer gut im Geld verschwenden, insbesondere dann wenn es nicht ihr eigenes ist ;) .
 
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Wenn man morgen die Regierung übernehmen wollen würde, sollte man das vielleicht so tun. Wollen die aber imho garnicht. Die sind sich durchaus drüber im klaren, dass man langfristig mehr Substanz bieten muss als man jetzt hat. Ich hab lieber jemanden im Parlament, der in die (in meinen Augen) richtige Richtung will, aber sich noch einen Weg überlegen muss, als jemand der seit Jahr und Tag Pläne macht aber von der Gesellschaft die ich mir vorstelle immer weiter wegkommt.
 
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Sonderbar. Zum Erpressen gehören doch immer zwei. Einer, der erpresst, und einer, der sich erpressen lässt.

Wie kann sich denn ein Pirat damit erpressen lassen, dass Details aus seinem Privatleben veröffentlicht werden? Die sind doch für totale Transparenz von Politikern und deren Privatleben.
Wie mir ganz warm ums Herz wird bei dem Gedanken, dass dem Erpressten plötzlich bewusst wird, dass vielleicht doch nicht alles so einfach ist, was sich radikal vertreten lässt. :)
 
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hach was bin ich froh imo die mailinglisten nich zu lesen :rofl2:

ahh haifish klar der grundgedanke von transparenz ist natürlich klar der, dass wir jetzt alle in der öffentlichkeit und via webstream vögeln, damit es jeder sieht.
 
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jo hafisch ist schon ziemlich lächerlich bei dem thema.
 
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also was ich so in dem Thema recheriert, komme ich zu dem Schluss, sich sich dort gerade ein Rosenkrieg zwischen einem 28 und einem 16 Jährigem abspielt
 
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ich würde das deswegen jetzt nicht unbedingt auf die Partei projizieren.

aber durch das Netz kann jetzt jeder seine persönlichen Befindlichkeiten und Wehwehchen kundtun und in der derzeitigen öffentlichen Wahrnehmung wird das gleich mit der Partei gleichgestellt.

Der 28j glaubt dem 16j diverse Dinger wie, der Junge hätte diverse WLAN gehackt, Maildumps und Passwörter abgegriffen, CCC-Treffpunkt (c-base) verwanzt und Störsender im Rucksack.

Einzige glaubwürdige was der 16j zu haben scheint, sind Nacktfotos von einem Mädchen mit dem beide mal zusammen waren.
 
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Keine sorge Reddy klärt, wenn ich ihn das nächste mal sehe drück ich im Stellvertretend einfach ein paar rein.
Der Typ ist im rl keine 5 Minuten zu ertragen, true story. Aber davon gabs einige bei den jungen Piraten.


btw fällt mir ein der hat erzählt er macht irgend nen Kampfsport.. ähh vergessen wir das mit dem Prügeln einfach wieder.
 
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Jabbusch oder das Kind?

Jabbusch hätte es auf jeden Fall verdient, weil er keine Eier in der Hose hat und ziemlich dämlich und paranoid ist. Dem Kind würde ich nur eine Klatschen, wenn es mich erpressen wollen würde oder beim pimpern filmt.

Hätte man das Gör nicht einfach ignorieren können?
 
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