Neues Blizzard F2P - Hearthstone: Heroes of Warcraft

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Gott, ich verzweifle grad an meiner Paladin Dominance Quest. Erst einmal weggerusht, dann selbst auf Aggro umgestellt, einmal Lethal um 2 HP verfehlt, dann zweimal hintereinander geflamestriket. Grad gegen Demon Warlock, der auf 4 nen Voidcaller droppt -> Truesilver -> Mal'Ganis -> Demonheart -> gg. :dead:


[edit]
Nun der erste Hunter mit Undertaker.^^
 
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hmm, also ich werd jetz noch die letzten beiden naxx machen, wenn ich dafür das gold mit den dailys beisammen hab
dann ist die frage, ob ich mich an die arena wagen, oder eher packs mit dem gold durch die dailys schön langsam mal kaufen soll...

vorschläge?
 
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arena. du brauchst nur ein paar wins im schnitt (3?) um zusammen mit den dailys effektiver zu sein als mit constructed. und das niveau hast du schnell erreicht und man ja mit der zeit noch besser.
bei constructed ist es ausschließlich grinden, irgndwann geht deine winratio einfach in richtung 50%.
zudem macht mir persönlich arena auch noch viel mehr spaß.
 
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Arena ist auf jeden Fall wesentlich goldeffizienter, wenn du es halbwegs drauf hast.

Das große Problem ist leider, dass du nur GvG-Packs durch die Arena bekommen kannst und das Classicset gerade für Anfänger wesentlich mehr wichtige Karten enthält.

Würds wohl so 50:50 splitten, erstmal Arenas machen wie du Lust hast und falls überzähliges Gold rumliegt, davon Classic Packs holen.
 
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Ich persönlich bin halt zu failig für Arena und grinde immer 200 Gold und kaufe dann je 1 GvG und 1 Classic Pack...aber wenn man nicht so failt ist Arena natürlich besser :deliver:
 

suN

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Also allein wenn man nach GvG Tierlist von z.B. Icyveine pickt und dazu noch minimal sein Gehirn benutzt ist es fast unmöglich ohne ein paar Wins (was immer lokrativer ist als packs kaufen) aus der Arena zu gehen.

Da muss man schon entweder maximalst schlecht draften, krass gut gedraftete Gegner bekommen oder wirklich geistig behindert sein :deliver:

Achja, oder man pickt wirklich 30 mal die schlechteste Karte :top2:
 
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Hatte halt irgendwie nie Lust knallhart so eine Tierlist abzuarbeiten ;)
 

suN

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Ist aber, wenn man den Wert einer Karte (noch) nicht selbst abschätzen kann, meist sehr hilfreich und erleichtert das picken.

Gibt natürlich auch viele Fälle wo die Tierlist nicht greift, weil man halt basierend auf den Picks davor entscheiden muss oder bestimmte Dinge wie Removals oder so fehlen, die halt Pflicht sind.
 
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Zumal man ja durch das Anwenden der Liste nach ein paar Malen schon ein Gefühl dafür bekommt, welche Karten gut und welche crap sind.
 
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Jetzt wo die neue Season angefangen hat, wollte ich mal die Experten fragen, wie ihr das aktuelle Meta analysiert um danach eure Decks anzupassen. Viel spielen ist ja nur bedingt hilfreich, da man zumindest auf den schlechteren Rängen teilweise auch quatschige Decks sieht, und man sieht ja in den meisten Spielen nur ein Drittel des jeweiligen Decks. Wie weit die Deckseiten updates bekommen hab ich auch keinen Plan. Kurzum es fällt mir schwer ein Gefühl für die Änderungen, z.B. durch den generften Undertaker, zu entwickeln.

Edith: Okay manche Decks scheinen echt schnell die Runde zu machen.
 
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Das ist doch ein Pre-Undertakernerf-Hunterdeck, oder? Kannst Du wohl in der Pfeife rauchen...

Ich hab in den letzten Tagen kein Ranked gespielt, hab aber ein bisschen Angst, dass es nach dem Undertaker-Nerf schwieriger wird mit günstigen Ranks weit zu kommen, weil es weniger Angst vor Rush-Decks und somit eine höhere Dichte an High Value Legendaries gibt.


Hatte halt irgendwie nie Lust knallhart so eine Tierlist abzuarbeiten ;)
Imo braucht man das auch nicht. Mir persönlich macht es auch mehr Spaß, die Karten selbst zu picken und ich bin damit, zumindest gefühlt, auch erfolgreicher.
Inzwischen schau ich nur noch relativ selten (max. 1-2 mal pro Draft) in eine Tier List, um ne Orientierung zu kriegen, wenn ich mit nem Pick überfordert bin.

Paar Basics sind halt gut zu wissen, z.B.
-wie viele 2, 3 und 4-Drops sollte man anstreben, wie viel Lategame?
-warum sind 3/2 2-Drops allgemein besser als 2/3?
-warum ist ein 4-Drop mit 5 HP so viel besser als einer mit 4 HP?

Grundsätzlich hat Arena ja den Vorteil, dass man Karten viel mehr isoliert betrachten kann bzw. nur in Hinblick auf Card Value und Mana-Kurve. Das ist viel einfacher, als sich ein constructed Deck zu überlegen.
 
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Aber die Antworten gibst du uns nicht?^^

Meine Newb Gedanken dazu, bitte korrigieren/verbessern:

-wie viele 2, 3 und 4-Drops sollte man anstreben, wie viel Lategame?
Jede Menge 2 Drops,ca 5 mal 3 Drops und ~4-5 4 Drops, 6+ reichen meistens 3
-warum sind 3/2 2-Drops allgemein besser als 2/3?
weil ich mit nem 3-2 2Drop gegen nen durchschnittlichen 3 Drop traden kann
-warum ist ein 4-Drop mit 5 HP so viel besser als einer mit 4 HP?
ich denke weil man sonst von einem 2 Drop und Mage/druid Hero Power gekillt werden kann ?
 
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Die kann ich dir geben^^

Das wichtigste in der Arena ist üblicherweise nicht zurückzufallen und das erreicht man, indem man jeden Zug sein Mana komplett ausnutzt und mind. ein Minion spielt.
-> Du solltest genug 2 und 3drops haben, damit die Chancen gut stehen, den Drop nicht zu verpassen.
4-7 2drops, 4-7 3drops, zumindest wenn du einen aggressiven Gameplan verfolgst, sollte die Zahl eher am oberen Ende des Spektrums sein.
Wichtig ist, dass dafür nur Minions, die man auf ein leeres Board spielen kann gezählt werden sollten. Freezing Trap ist z.B. ne 2mana Karte, sollte aber bei der 2drop Rechnung keine Rolle spielen.
Wieviel Lategame du spielst hängt ganz von deiner Klasse und deinem Gameplan ab, pi mal Daumen kann man aber sagen, dass man es nicht übertreiben sollte, wenn man einen aggressiven Gameplan verfolgt (z.B. als Hunter, Warlock).

3/2 werden generell als günstiger angesehen, weil sie mit 3drops traden können. Hängt aber ganz von der individuellen Karte ab, was man jetzt den Vorrang geben sollte.

5 HP traden nicht mit 3drops und dem üblichen schadensbasierten Earlygame-Removal, haben also eine höhere Chance für 2for1.

Im Endeffekt sind das aber genau wie Tierlisten nur grobe Anhaltspunkte, die sich im Zweifelsfall dem gesunden Menschenverstand beugen. Ich würde diese Regeln ehrlich gesagt auch nicht in Stein meisseln, Dark Iron Dwarf kann man z.B. je nach Deck sehr gut über Yeti picken trotz 4HP.
Tierlisten finde ich behindert und würde ich nie benutzen, spiele aber schon ewig und brauche sie dementsprechend auch nicht. Wenn man absolut keinen Plan hat, was gut ist, können die wohl helfen, dann scheiterts aber wahrscheinlich am Gameplay. :D
 
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so der monatliche legendgrind kann mal wieder beginnen *freu* ;(

ich will hearthstone irgendwie weiterhin mögen, aber es fehlt einfach die competition (und karten)... ich bin sicher von magic verwöhnt (seit 15 jahren) aber blizzard könnte definitiv mehr tun. die verwursten das spiel, weil sie meinen jeder casual muss sich pro vorkommen, anstatt denen ihr newbietum richtig vorzuhalten :D
 
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Qualifizier dich doch für Blizzcon wenn dir die Competition fehlt.

Kannst du wenigstens Geld beim Noobs wegpwnen verdienen.
 
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kA was soll man dazu sagen, wenn du hier ala "gähn schon wieder Legend grinden, is echt öde ohne Competition das Game" hier reinsteppst. :deliver:

Dann spiel halt Turniere.

Legend Grind ist wirklich nervig, aber wenn dir das Spiel keinen Spaß macht, warum spielst du es dann?
 
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hat ja durchaus potential... es ist ganz einfach nur casual und meiner meinung nach könnte man (ingame) durchaus beides bedienen. können sich doch einfach was bei magic abgucken, wo ist das problem? geht ja nur um spielmodi/einsätze etc. nicht mechaniken oder karten... sehe da kein problem.
 
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Grundsätzlich hat Arena ja den Vorteil, dass man Karten viel mehr isoliert betrachten kann bzw. nur in Hinblick auf Card Value und Mana-Kurve. Das ist viel einfacher, als sich ein constructed Deck zu überlegen.
tja ich mag halt lieber Combos/komplette Konzepte. Auch wenn ich natürlich noch wenig Karten hab, kann ich das ein oder andere natürlich trotzdem hinbekommen. Wenn ich mir in der Arena vornehmen würde Mechmage zu spielen, könnte ich ggf im Extremfall nur 3 Mechs überhaupt zu Auswahl zu haben.
Mal im Constructed verlieren, weil der Gegner mehr Karten hat, fuckt mich weniger ab, als zB ein Arenadraft, wo ich unter den 1. 3 Picks 2 Undertaker (pre-nerf) habe und dann im restlichen Deck 3 Deathrattles finde. Dann bei den paar Games bis zu den 3 Losses auch mind 1 Undertaker zu Runde 1 gehabt, aber nie in der Lage den auch mal zu buffen, weil die Deathrattles grad nicht da sind. :dead:

Mal davon ab, dass ich ja weiß, dass ich auch mit besserem Arenaplay immer noch eine ganze Weile brauchen würde, bis ich einen netten Kartenpool hab. Da gammel ich dann einfach mal so richtig schön casualig im Constructed rum und scher mich einfach nicht mehr drum Arena zu lernen.
So krieg ich dann wenigstens auch Classickarten ;).
Hinzu kommt dann ja auch noch mein mobile, wo ich dann mal nen DC hab...auch das will man natürlich nicht in der Arena haben.
Also spar ich mir die Arena halt einfach und alles ist knorke :D.
 
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Tjo, jeder wie er mag.^^

Btw, hat jemand Bock auf nen casual Feierabendzock? Hab auch keine Legendaries (außer Naxx). :D
 
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Es tut mir immer in der Seele weh, wenn ich sehe das jemand was nicht macht weil er es (noch?) nicht verstanden hat. :(
 
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Hab schon pre Undertaker Nerf viel gemechmaged einfach weil ich Feuerbälle mag. Jetzt hat mich das irgendwie zum häufigsten Decktyp geluckt. :| Leider hab ich immer noch keinen Anthony was bedeutet, dass ich echte Probleme habe, wenn der Gegner in Runde acht noch mehr als 10 health und vielleicht Healbots oder sowas hat. Ich überlege echt, noch mal 40 packs zu kaufen, aber eigentlich hab ich diesen Monat das Geld nicht :(
 

suN

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Gestern ausm Arena Pack Hemet Nesingwary gezogen und paar Tage davor Thermaplugg, den hab ich aber disenchanted, weil zu teuer. Der Effekt ist zwar nice aber 9 Mana is einfach to much for dem Decks.

Da hätten mir neutrale wie Sylvana, Dr. Boom oder Ragnaros jeweils mehr geholfen.
 
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Immerhin ordentlich Dust. :D Meine bisher einzige Legendary (auch Arena-Pack) war Blingtron...
 
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Hab schon pre Undertaker Nerf viel gemechmaged einfach weil ich Feuerbälle mag. Jetzt hat mich das irgendwie zum häufigsten Decktyp geluckt. :| Leider hab ich immer noch keinen Anthony was bedeutet, dass ich echte Probleme habe, wenn der Gegner in Runde acht noch mehr als 10 health und vielleicht Healbots oder sowas hat. Ich überlege echt, noch mal 40 packs zu kaufen, aber eigentlich hab ich diesen Monat das Geld nicht :(
Was heisst hier "habe diesen Monat das Geld nicht" und wieso bitte "nochmal"?

Was zur Hölle ist los mit den Leuten. Früher hat man sich für 45€ ein komplettes Game gekauft und konnte das wenns gut kam über Jahre hinweg spielen. Heute kauft man sich - bei knapper Kasse wohlgemerkt - dafür 40 "Packs" eines virtuellen TCG (wo man nicht mal traden kann) und kann mit etwas Pech nicht mal viel mehr machen, als vor den 45€?
Meine das wär mir ja noch egal, wenn man entweder einfach genug Kohle hat oder wenns wenigstens irgendwie ein MMORPG mit gewaltigem Inhalt wäre, aber Hearthstone? Und dann kommt die nächste Erweiterung und du hast die coolen neuen Karten schon wieder nicht?

The fuck.
 
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Was heisst hier "habe diesen Monat das Geld nicht" und wieso bitte "nochmal"?

Was zur Hölle ist los mit den Leuten. Früher hat man sich für 45€ ein komplettes Game gekauft und konnte das wenns gut kam über Jahre hinweg spielen. Heute kauft man sich - bei knapper Kasse wohlgemerkt - dafür 40 "Packs" eines virtuellen TCG (wo man nicht mal traden kann) und kann mit etwas Pech nicht mal viel mehr machen, als vor den 45€?
Meine das wär mir ja noch egal, wenn man entweder einfach genug Kohle hat oder wenns wenigstens irgendwie ein MMORPG mit gewaltigem Inhalt wäre, aber Hearthstone? Und dann kommt die nächste Erweiterung und du hast die coolen neuen Karten schon wieder nicht?

The fuck.


Naja, es ist wie gesagt ein CCG und als solches ist es extrem günstig verglichen mit den Mitbewerbern wie Magic Online oder realem Magic.
Der Nachteil ist halt, dass man seine Sammlung nicht mehr versilbern kann wenn man keine Lust mehr hat bzw. keine physischen Karten hat.
Finde das ist ein relativ fairer Tradeoff.
Die Monetarisierung von CCGs erfolt nunmal über Boosterkauf.

Wenn man ein Jahr WoW spielt, zahlt man auch 120 Ocken + den Anschaffungspreis für Expansions.

Allerdings hast du völlig Recht damit, dass man es seinlassen soll wenn man grad das Geld nicht hat. Hab das auch gelesen und überlegt was dazu zu schreiben, aber im Endeffekt ist das ja seine Sache.

Man muss sich halt bewusst sein, dass Packs aufmachen unter Umständen ziemlich süchtig machen kann (Äquivalent zum einarmigen Bandidaten) und sich da im Zweifelsfall zwingen, sich zu disziplinieren, sonst kann das schnell ausarten.

Inspiriert durch einen Thread in einem anderen Forum hab ich auch mal meine b.net transaction history aufgemacht und musste erschreckt feststellen, dass ich über die letzten 2 Jahre auch mehr Geld reingesteckt hab als ich eigentlich dachte.
Hauptsächlich durch einen "Blackout" Ende 2013/Anfang 2014, wo ich mir alle paar Tage ein paar Packs im Shop geholt hab und mir so nen "Kick" verschafft hab.

Ironischerweise hatte ich zu diesem Zeitpunkt fast alle Playables schon völlig f2p freigespielt, so dass die Packs hauptsächlich zu Staub wurden, der dann in goldene Karten umgesetzt wurde. >_<

Glücklicherweise hab ich dann gemerkt, dass es ziemlich behindert ist was ich da tue und mich zusammengerissen.

Danach hab ich dann Monate später noch 3 Naxxramas-Wings und zum Release von GvG einen 40er von den neuen Packs geholt und bereue es nicht (hatte Weihnachtskohle am Start und wollte nicht ewig grinden bevor ich neue Decks spielen kann).

Insgesamt bin so über 2 Jahre auch auf ca. 200€ gekommen, was mich ziemlich geschockt hat als ich die Einzeltransaktionen zusammenzählte.

Im Endeffekt gehts aber klar für die Zeit, die ich mit dem Spiel verbringe und dafür, dass ich ne vollständige Sammlung hab, die zu großen Teilen foil ist.
Im Nachhinein sind natürlich die Packkäufe als ich schon ein komplettes Classic-Set hatte völliger Bullshit und Geldverschwendung, aber ich hab draus gelernt und reiss mich jetzt zusammen wenn ich kurzfristig den Bedarf hab, Endorphine durch nonsens-Käufe auszuschütten.
 
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hab auch ein paar hundert reingesteckt, bin von magic allerdings auch krasseres gewöhnt und es es eben auch ein hobby, welches ich seit jahr(zehnten) pflege. ich spiel hearthstone zwar nicht extrem viel (sondern mtg) aber möchte zu jedem release die neuen karten haben, die sammlung vervollständigen und alle decks spielen können.

und wenn ich nix ausgeben möchte, würde ich halt arena grinden, dann gehts doch (vor allem im vergleich) sauschnell.

und was man auch sagen muss, hearthstone ist ein sehr einfaches spiel, man kann jederzeit einsteigen und schnell was reissen. glaube das animiert viele auch zum karten kaufen.
 

FORYOUITERRA

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hearthstone ist aber auch so ein spiel, wo man nach einem einfachen einstieg in der regel ziemlich bald an ein limit stößt.
und gerade bei arena grinden und co hat man als neueinsteiger keine chance. dafür fehlt einfach die erfahrung. in der tat kann man defakto schon instant quitten, wenn man sieht (aufgrund der rückkarten), dass man gegen jemanden spielt, der geschätzt schon seit der letzten alpha 1993 dabei ist.
 
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hab auch ein paar hundert reingesteckt, bin von magic allerdings auch krasseres gewöhnt und es es eben auch ein hobby, welches ich seit jahr(zehnten) pflege. ich spiel hearthstone zwar nicht extrem viel (sondern mtg) aber möchte zu jedem release die neuen karten haben, die sammlung vervollständigen und alle decks spielen können.
Da hat die Industrie schon erstaunliches geleistet. Ich mein ich hab mit 12(!) ja auch mein ganzes Taschengeld in MTG Booster gesteckt, aber irgendwann is ja auch mal genug?

Bei MTG hat man ja wenigstens noch ein paar schöne Karten (oder bei Warhammer ein paar Figürchen), die man dann in Klarsicht packen und einordnen kann, aber am Computer ist das ja wirklich nichts anderes mehr als in ner Spelunke mit ner abgehalfterten Hure im Arm Einarmiger Bandit zu spielen.

Künstliche Verknappung bei Sammelobjekten ist eine Sache, aber das ganze dann noch virtuell... Versteh ich echt nicht. Aber gut, bei Handy-Games, wo man dafür bezahlen kann, künstliche Counter zu minimieren um schneller zu noch höheren Countern zu kommen, funktioniert das ja auch ganz prima.

Der Vergleich mit MMORPGs hinkt dann aber ein wenig, ist dort doch der Betreiber-Aufwand ungleich höher und die Kosten (vermutlich) halbwegs gerechtfertigt.

Aber hey, soll jeder mit seinem Geld machen, was er will. Kudos an UglyBastard für seine ehrlichen Worte.
 
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also meine warhammer miniaturen verstauben irgendwo bei meinen eltern auf dem dachboden in einer kiste. da haben sowohl spelunke als auch abgehalfterte hure einen höheren wert :deliver:
 
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"Deal random damage to a random enemy" :rofl:



hearthstone ist aber auch so ein spiel, wo man nach einem einfachen einstieg in der regel ziemlich bald an ein limit stößt.
und gerade bei arena grinden und co hat man als neueinsteiger keine chance. dafür fehlt einfach die erfahrung. in der tat kann man defakto schon instant quitten, wenn man sieht (aufgrund der rückkarten), dass man gegen jemanden spielt, der geschätzt schon seit der letzten alpha 1993 dabei ist.
Würd ich so nicht sagen. Man vergleiche es nur mal mit RTS-Games. Wenn man da als Nachzügler einsteigt, bezieht man doch monatelang nur Dresche von jedem, der schon seit Jahren dabei ist. In Hearthstone gehts mehr um Konzepte und Wissen als um Ausführung. Durch Konzentration und Nachdenken kann man sogar zu besseren Spielern aufschließen, die nur vor sich hin daddeln - in einem RTS quasi unmöglich.
Eine zusätzliche Motivation is imo, dass man in HS echte Lernerfolge ohne aktives Spielen haben kann, was in Games, wo es auf Ausführung ankommt, auch nicht geht. (Replays grinden macht niemanden wirklich besser.)

Dass man irgendwann ein Niveau erreicht, auf dem es auf Details ankommt, die sehr schwer zu meistern sind, trifft auf HS imo genau so zu wie auf andere Games auch.
 
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Solche Skill-Barrieren wo man trotz viel Übung nicht weiter kommt hat man immer, glaub ich. Das ist einfach der Art geschuldet wie ein Mensch lernt. Das hatte ich zumindest in SC:BW, in Poker, in Go und nun auch in Hearthstone. Solang man noch nicht im Top Tier mitspielt heißt die Antwort für die meisten Leute in der Blockade Basiswissen pauken (das was saistaed als Konzepte und Wissen bezeichnet) und aktiv sich selbst, Gegner und Pros beobachten. Dann macht es irgendwann klick und man entwickelt sich wieder spürbar weiter.

*edit* ich hab das mit Ausführung falsch verstanden. Du meinst vermutlich, dass man in Sachen Micro und auch Micro-Macro Management physische Übung braucht um es richtig hinzubekommen, während man bei HS "nur" Wissen und Taktik braucht.
 
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Was man genau darunter versteht, ist sicher Ansichtssache. Richtige und falsche Ausführung gibts auch in Hearthstone - man kann z.B. ein Konzept kennen und es dennoch falsch anwenden. Aber die Ausführung ist halt leichter zu bewerkstelligen, weil man viele Fehler (vom gegnerischen x-Drop überrascht, falsche Reihenfolge usw.) durch Vorsicht vermeiden kann.


Btw, warum Arena einfach Spaß macht:
deathwingk8bqu.jpg


Turn 9 Mal'Ganis -> Polymorph -> Turn 10 Deathwing :D
 
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