Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

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Die Bundesministerien sind nicht frei in der Auswahl des Transports. Wenn Inlandsflüge billiger sind als Bahn ist es ihnen ceteris paribus nicht mal gestattet, das teurere Transportmittel zu wählen.
und selbstverständlich können Regelungen die einmal getroffen wurden, nie wieder geändert werden...muss man wissen
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Trifft das denn tatsächlich auf Minister zu? Es stimmt, dass das auf den unteren Ebenen so ist, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Seehofer nicht zwingend mit dem günstigsten Reisemittel verkehren muss bzw. gibt es für Minister doch eine beliebig abrufbare Fahrbereitschaft, die sie bei Bedarf auch von Berlin nach München fährt.
 

Deleted_228929

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Bei uns im Amt ist man bei Dienstreisen auch verpflichtet, stets das billigste Verkehrsmittel zu nehmen. Da fliegt man dann lustig von FFM nach Berlin statt den ICE zu nehmen. Vollkommener Bullshit und wäre easy zu ändern.

Bei der BuBa fahren sie afaik Zug. :top2:

€: Im Übrigen finde ich das Getüdel von der Greta ja auch eher albern. Die Uschi ist halt in der sehr bequemen Lage, selbst nichts entscheiden zu müssen. Mediale Darstellungsskills hat sie aber zweifelsohne. Sehr beeindruckt mich auch, wie so oft, wie einige getriggert sind.
 
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Benrath

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Seriously, alle Beamten sind zur Wirtschaftlichkeit verpflichtet und das heißt das günstigste Reisemittel. Das gilt für die höchste Hierarchieebene natürlich nicht, aber für die große Menge der Leute schon, bzw. muss man dann immer begründen wieso etwas extra kostet. Dabei spielt Zeit btw quasi keine Rolle. Wenn der billigere Flug wesentlich länger dauert oder Zeit des Beamten verschwendet ist egal. Reisezeit ist keine Arbeitszeit.

Glaubst du tatsächlich, dass irgendwer wegen ihrer Bootstour sein Verhalten ändert? Ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen, mE ist das einfach nur eine nette Newsstory ohne Impact, aber wir werden das nicht überprüfen können. Ich fliege jedenfalls nächste Woche wieder von HH nach FfM weil es anders nicht möglich wird Abends rechtzeitig zuhause zu sein und der Arbeitgeber hat keinen Bock unnötig Hotelkosten zu tragen, da der Flug halb so teuer ist. So wirds in den meisten Fällen gehen, die wenigsten fliegen zum Shoppen von Berlin nach München.

Das ist dann wohl eine empirische Frage. Nur weil du es dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht das Leute aufgrund von Gretas Verhalten an sich ( nicht nur die Bootstour doh) ihr Verhalten ändern. Soll ich dir einen Bento Artikel raussuchen wo das jemand erzählt?
 
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Der Footprint wird für Europäer eigentlich nur noch schlechter, wenn man bedenkt, dass einige Materialien, wie Aluminium, Silizium und Titan, die ziemlich viele Emissionen bei der Erzeugung freisetzen in China und anderen Ländern hergestellt werden, und so nicht auf unseren Footprint sondern auf deren angerechnet wird. Da kann man sich schön entspannt zurücklehnen, während andere für einen das Klima ruinieren. Es wird einfach Vorreiter in der Klimapolitik brauchen, und da kann man eben nicht einfach auf andere mit dem Finger zeigen, wenn man selbst ein Land mit riesigem Prokopfverbrauch ist.
Es ärgert mich immer so, dass die dummen Leute dieses Argument nicht verstehen. So viele Trottel auf Facebook, die mit Whataboutisms und den Werten von China ankommen. Wie du sagst geht es noch nichtmal um pro Kopf, sondern um das outsourcen der Klimabilanz. Aber klar, so kann man erstmal die Preise drücken und anschließend noch Druck aufbauen, warum denn die Klimaschutzziele nicht eingehalten werden. Und sich dann clever fühlen, weil man ja angeblich die dumme Greta durchschaut hat. :rofl2:
 
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es geht ja nichtmal darum "greta zu durchschauen" , trotzdem wäre es klima-zielführender gewesen ihren segelturn in aller stille und heimlichkeit durchzuziehen und dann auf dieser konferenz vor ort den grossen grünen greta hulk raushängen zu lassen, aber so wie es nunmal ist hat ihr/der wunsch ihres vaters nach medialer selbstdarstellung aufmerksamkeit ihr eigentlich anliegen zunichte gemacht.
 
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Es geht aber nicht darum, was zielführender für dich ist, verstehst du das? Du bist nämlich nicht Greta. Erstens hat Benrath schon versucht dir darzulegen, warum deine Rechnung falsch sein könnte und zweitens wissen wir alle hier, dass du gar nicht die intellektuellen Kapazitäten hast, das richtig einzuschätzen. Also versuche in Zukunft einfach nicht darüber nachzudenken was "klima-zielführender" gewesen wäre. Oder hör' auf schlauere Menschen. Wie Benrath. Oder Greta. Oder nen Wischmopp.
 
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da ist er wieder der schneiheilig verlogene linksgrüne faschismus der allen zweiflern die dinge nach tatsachen beurteilen zu schlechten menschen machen möchte ;)
 
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Du hast natürlich Recht, der linksgrüne Faschismus ist im kommen und nicht aufzuhalten. Er wird auch dich kriegen und ins Öko-Umerziehungslager stecken. Heil Greta! :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Es heisst Hail, du Banause :troll:

PS: Der großartige Thomas Fischer zur Deutschlands Empörungskult aus Anlass der bööööösen rassistischen Äußerungen von diesem Schalke Otto.

https://www.spiegel.de/panorama/jus...ssismus-wurst-und-wahn-kolumne-a-1281747.html

Etwa 98 Prozent aller Texte, die man zum Fall Tönnies lesen und hören durfte, befassten sich damit, ob die Äußerung des Unternehmers "rassistisch" gewesen sei, was angeblich die Mehrzahl der Deutschen für erwiesen hält. Von ihnen meinen wiederum die meisten, das sei schrecklich, eine doofe Minderheit freut sich, weil Tönnies die rassistische Wahrheit gesagt habe. Leider hat man aber vergessen zu erklären, was man mit dem Wort inhaltlich meint und wo genau der Rassismus in Tönnies' Satz denn eigentlich steckt. Man sollte also einmal fragen, ob sich neben selbsttragender Sprach-Erregung auch ein Inhalt finden lässt.

Für einen amtlichen "Rassismus" braucht man als Grundvoraussetzung auf jeden Fall eine "Rasse", zumindest eine eingebildete. Das schafft sogar das Grundgesetz, das in Artikel 3 Abs. 3 Satz 1 an den absurden Begriff anknüpft: "Niemand darf... wegen seiner Rasse benachteiligt werden." Ein schauriger Gruß aus der Vergangenheit, inzwischen selbst ein rassistisches Ärgernis. Bei Tönnies findet sich kein solcher Hinweis: "Die in Afrika" ist beim besten Willen keine "Rasse". Und falls man sprachlich korrekt "Ethnie" denkt, stößt man in Afrika auf hundert große und Tausende kleinere, mit etwa 2000 Sprachen.

Die Empörten mutmaßen in wundersamen sprachlichen Verrenkungen, dass Tönnies' Opfer da zu suchen sind, wo Holzfäller und Kinderkrieger wohnen und Kraftwerke fehlen. Aber laut und deutlich verraten sie selbst uns die diskriminierte "Rasse" nicht. Da Tönnies keine genannt hat, müssten sie sie nämlich selbst bestimmen. Und das wäre eine Offenbarung der eigenen Fantasie.

Hier kommt uns einmal mehr der "Rorschach-Test" in den Sinn und gerade recht. Das ist bekanntlich eine Untersuchung, bei welcher der Proband spiegelbildliche Zufallsbilder ('Klecksbilder") deutet. Der Sinn besteht nicht darin, eine "richtige Lösung" zu finden, sondern überhaupt eine Assoziation zu produzieren. Es kommt nämlich jeweils als "Erkennen" heraus, was im Kopf des Probanden schon drin war, angereichert mit bewussten und unbewussten Reaktionen auf die Befragungssituation, zum Beispiel der Vermutung darüber, welche Assoziation als "gut" und welche als "schlecht" angesehen werden könnte. Die Erkenntnis, dass es ungünstig sei, wenn man auf allen Rorschach-Tafeln immer nur kopulierende Schweine oder abgehackte Köpfe erkennt, hat sich bis auf die Humorseiten der Fernsehzeitschriften verbreitet.

Man kann nun, bildlich gesprochen, die Afrikaner-Äußerung von Herrn Tönnies als eine Rorschach-Tafel ansehen und die Empörung der Antirassisten als die von Patienten produzierte Deutung. Der bloße Wortlaut der Äußerung ist ja nicht mehr als ein "Klecks": Die Ansicht, Afrikaner sollten weniger Bäume fällen, könnte einem Gelsenkirchener Fußballfreund ja an sich egal sein und einer Viernheimer Justizministerin ebenfalls. Und zu sagen, Afrikaner sollten im Dunkeln weniger Kinder machen, ist zwar auch bei Licht betrachtet nicht katholisch, aber jedenfalls so lange nicht rassistisch, wie man das Ziel des Vorschlags nicht kennt.

Und das Ziel von Tönnies ergibt sich aus dem Zusammenhang: Er forderte nicht, die Zahl der Afrikaner solle wegen der Minderwertigkeit ihrer "Rasse" verringert werden, sondern schlug eine Maßnahme vor, die für sie zu einem besseren Lebensstandard und dadurch zu ökologisch sinnvollem Verhalten führen würde: Wer "elektrifiziert" ist, braucht - aller Zivilisationserfahrung nach - weniger Kinder und weniger Holz aus dem Wald. Der Vorschlag mag in der Sache so unzureichend sein wie die in Berlin produzierten Vorschläge zur Rettung des deutschen Autoverkehrs in den schneesicheren Skiurlaub. "Rassistisch" ist er dadurch nicht.

Und weils so schön stimmt:

Sobald Tönnies wegen Rassismus erledigt ist, kann man sich wieder den üblichen Analysen zuwenden. Eine knappe Presse-Durchsicht bringt Anregungen: Die Inder sollten den blöden Kuh-Schutz abschaffen, die Han-Chinesen die Uiguren in Ruhe lassen und die Welt mit weniger Schrottprodukten überschwemmen. Die Russen sollten es unterlassen, den Baikalsee zu zerstören. Die Brasilianer haben schleunigst aufzuhören, unseren Regenwald am Amazonas zu fällen. Außerdem müssen sich die Amerikaner ihren typischen Waffenfetischismus abgewöhnen, die Kolumbianer und Mexikaner ihre mentalitätsbedingte Neigung zur Gewalt sowie die Inuit, Apachen und Sibirier das genetisch disponierte Saufen. Die Muslime sollten aufhören, ihre Frauen zu schikanieren, und die Asiaten bitte etwas reinlicher mit ihren Flüssen umgehen. Es kann doch nicht so schwer sein, sich wie ein zivilisierter Deutscher zu benehmen!
 
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Benrath

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Also ist seine Aussage aus rechtlicher Perspektive nicht rassistisch? Dafür 5 Likes?
 

Gustavo

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PS: Der großartige Thomas Fischer zur Deutschlands Empörungskult aus Anlass der bööööösen rassistischen Äußerungen von diesem Schalke Otto.


Viele Worte und alles, aber ändert halt an der Interpretation des Sachverhalts, wie er hier dargestellt wurde, rein gar nichts. Er hat auch keine Erklärung, warum Tönnies glaubte erwähnen zu müssen, dass der Afrikaner Kinder produziert "wenn es dunkel ist" im direkten Zusammenhang mit der Elektrifizierung. Warum der Rassismusvorwurf nahe liegt wurde hier ausführlich erläutert und Fischer argumentiert auch nicht das Gegenteil, sondern geht einfach davon aus, dass Tönnies eine extrem komplexe These in ein extrem simples Bild gesteckt hat. Das ist halt so arg naiv dass man das Gefühl bekommen kann, Fischer widersprecht aus Prinzip, wozu auch die sonstigen, am Thema mehr oder weniger vorbeischadronierenden, Absätze gut passen.
 
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Dümmer kann man das komplexe Thema "gesellschaftlicher Wohlstand -> Geburtenrate", als mit "ja mei der Neger schnackselt im Licht weniger", wohl nicht zusammenfassen...

Und sich über die ach so schlimme Empörungskultur zu empören, weil einem offensichtlichen medialen Vollidioten reflektiert wird dass es nicht nur hochgradig dämlich war, sondern schon ein rassistisches geschmäckle hat, was dieser öffentlich! von sich gibt ist lächerlich.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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Ich glaube das ist kein Kommentar aus rechtlicher Perspektive, sondern ein schlichter Meinungsartikel. Und Fischer findet, mE zutreffend, den Kommentar von Thönnies aus logischen Gründen schon nicht rassistisch. Der Subtext ist: hört mal bitte auf euch über jeden Blödsinn aufzuregen.

Ich weiß auch nicht warum es Aufgabe von irgendwem sein soll, irgendjemandem etwas zu „reflektieren“. Was ist das für eine oberlehrerhafte Attitüde? Wenn man es doof findet, soll mans halt doof finden. Aber es wäre super, wenn alle einfach mal ihre Empörung für sich behalten würden und die Welt nicht nerven würden.
 
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Wenn sich über die richtigen Sachen von der richtigen Seite empört wird, bist du doch ganz vorne mit dabei, sieht man doch schon daran wie du den Artikel feierst....aber Hauptsache ganz Fensteropa like über die heutigen Zustände "empören"

Was ist das für eine oberlehrerhafte Attitüde? Wenn man es doof findet, soll mans halt doof finden. Aber es wäre super, wenn alle einfach mal ihre Empörung für sich behalten würden und die Welt nicht nerven würden.

irgendwie Witzig, da Fischer den Oberlehrer der Nation spielt :rofl:

Dir gefällt einfach die aktuelle relativ linke, "politisch korrekte" Meinungsmehrheit nicht, thats it, musste wohl mit dealen, geht auch wieder vorbei, glaub mir..
 
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Dir gefällt einfach die aktuelle relativ linke, "politisch korrekte" Meinungsmehrheit nicht, thats it, musste wohl mit dealen, geht auch wieder vorbei, glaub mir..

Das ist keine Mehrheit, sie ist bloß lauter und medial präsenter. Die meisten Menschen interessieren sich für euren ach so woken Schwachsinn einen Scheiß. Oder haben zum großen Teil noch nicht mal davon gehört. Berlin Kreuzberg ist nicht die deutsche Realität, da könnt ihr noch so lange plärren und mit euren hanfbeschuhten Füßchen auf den Boden stampfen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Ich glaube das ist kein Kommentar aus rechtlicher Perspektive, sondern ein schlichter Meinungsartikel. Und Fischer findet, mE zutreffend, den Kommentar von Thönnies aus logischen Gründen schon nicht rassistisch. Der Subtext ist: hört mal bitte auf euch über jeden Blödsinn aufzuregen.


Er hat zwei Hauptpunkte, warum das nicht rassistisch ist:
1. Die Intention ist positiv
2. Der Rassismus findet im Kopf der Rezipienten statt

#1 bestreitet glaube ich niemand. Man kann aber auch in besten Absichten rassistisch handeln.
#2 ist halt einfach lächerlich. In den Südstaaten der USA das ganze politische System auf die Form des Rassismus ausgerichtet, bei der man nicht mehr selbst explizit rassistisch sein musste, sondern die bereits bestehenden Vorurteile in der Gesellschaft aktivieren konnte. So zu tun als gäbe es diese Klischees nicht und wenn man an sie denkt ist man wohl selbst der Rassist, der sich Dinge einbildet, ist entweder richtig, richtig naiv oder aktiv irreführend.

Btw: Es geht mir regelrecht ein bisschen auf die Nerven, dass ich hier so penetrant argumentieren muss, weil der Rassismusvorwurf TATSÄCHLICH überstrapaziert ist. Aber das wird sicher nicht besser dadurch, wenn man ihn selbst bei total offensichtlichem Rassismus noch bestreitet, dass es Rassismus ist, nur weil es ansonsten halt schon so oft behauptet wird.
 
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Je extremer die Position, desto lauter das Geschrei. Egal ob von links oder rechts. Die einen empören sich über die CO2-Bilanz, die anderen über den Nafri. Die Mechanismen sind identisch identitär. Immerhin geht es aktuell mal wieder um was, die Älteren hier erinnern sich sicher noch an das Leben in Watte prä 2001.
Fischer hat insofern Recht, als dass er korrekterweise das Kommen und Gehen "wichtiger" Empörungsthemen nennt, er drückt sich insgesamt aber dogmatisch um eine klare Position herum.

Dass man sich über Tönnies Aussagen aufregt, kann ich schon verstehen, was da aber direkt wieder für ein Wirbel darum gemacht wurde, ist darin begründet, dass die Leute die Artikel und Videos anklicken. Geht mal in nen Fanblock und hört euch an, was da so kommt, wenn ein Dunkelhäutiger den Ball bekommt. Tönnies hat da in Thurn-und-Taxis-Tradition nur die Spitze des Scheißbergs neu besetzt.
 
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Leute mit denen man nicht mehr diskutiert, weil sie sich unhöflich, respektlos, aufdringlich, laut und generell wie irrationale, besserwisserische und aggressive Vollpfosten benehmen, bekommen halt schnell das Gefühl, "Recht zu haben" oder "in der Mehrheit zu sein". Ist am linken Ende halt genauso wie am rechten Ende.

Das einzig Bemerkenswerte an den (mittlerweile 9) Likes für einen sachlichen Beitrag ist die Tatsache, dass man das in diesem Forum hier noch erleben darf. Dass ein Mod nicht kapiert wie sowas nur passieren kann, spricht Bände.
 
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Das ist keine Mehrheit, sie ist bloß lauter und medial präsenter. Die meisten Menschen interessieren sich für euren ach so woken Schwachsinn einen Scheiß. Oder haben zum großen Teil noch nicht mal davon gehört. Berlin Kreuzberg ist nicht die deutsche Realität, da könnt ihr noch so lange plärren und mit euren hanfbeschuhten Füßchen auf den Boden stampfen.

lel, gebe ich gerne zurueck nur weil du im inzuchtdorf wohnst, ist dies noch lange nicht die lebnsrealitaet in deutschland..
auch wenn du es nicht wahr haben willst, dein zurueckgebliebenes ossi und bauernprekariat stirbt aus, pack deine zwanzig mio nazis ein und gruende ostdeutschland zwei, viel spass bei kreieren eines neuen shithole countries, ungebildetes pack wie ihr holt doch keine kohle ran... leistungstraeger ich lach mich kaputt
 
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lel, gebe ich gerne zurueck nur weil du im inzuchtdorf wohnst, ist dies noch lange nicht die lebnsrealitaet in deutschland..
auch wenn du es nicht wahr haben willst, dein zurueckgebliebenes ossi und bauernprekariat stirbt aus, pack deine zwanzig mio nazis ein und gruende ostdeutschland zwei, viel spass bei kreieren eines neuen shithole countries, ungebildetes pack wie ihr holt doch keine kohle ran... leistungstraeger ich lach mich kaputt
q.e.d.
 
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habe deine vorurteile gerne bestaetigt, ich war nie so der typ der frieden stiftet und bruecken baut :love:
 
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Wenn du weiterhin hier posten willst, solltest du damit aber schleunigst anfangen.
Adminansage.
 
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lel, gebe ich gerne zurueck nur weil du im inzuchtdorf wohnst, ist dies noch lange nicht die lebnsrealitaet in deutschland..
auch wenn du es nicht wahr haben willst, dein zurueckgebliebenes ossi und bauernprekariat stirbt aus, pack deine zwanzig mio nazis ein und gruende ostdeutschland zwei, viel spass bei kreieren eines neuen shithole countries, ungebildetes pack wie ihr holt doch keine kohle ran... leistungstraeger ich lach mich kaputt

Nice try. Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt. Anstatt mich den lieben langen Tag über vermeintliche Privilegien anderer, Diskriminierungen oder sonstige Verfehlungen zu echauffieren, trage ich zum Wohle der Gesellschaft als Ingenieur bei einem Hightechunternehmen bei. Aber da muss halt jeder im Rahmen seiner naturgegebenen Möglichkeiten agieren. Ich bin mir sicher mit deiner kontinuierlichen Aufschreierei machst du bereits das beste aus den deinen.
 
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Wenn du weiterhin hier posten willst, solltest du damit aber schleunigst anfangen.
Adminansage.

sorry, ich erlag der irrigen Annahme dieses Forum lebt von der Kontroverse, jetzt aber merke ich, es läuft viel besser wenn alle sich lieb haben und die rosetten lecken ;)
Ich entschuldige mich bei allen zartbeseiteten Schneeflöckchen, alles wird gut, keiner hat euch beleidigt oder gar (gott bewahre) kritisiert :D

Nice try. Ich lebe in einer westdeutschen Großstadt. Anstatt mich den lieben langen Tag über vermeintliche Privilegien anderer, Diskriminierungen oder sonstige Verfehlungen zu echauffieren, trage ich zum Wohle der Gesellschaft als Ingenieur bei einem Hightechunternehmen bei. Aber da muss halt jeder im Rahmen seiner naturgegebenen Möglichkeiten agieren. Ich bin mir sicher mit deiner kontinuierlichen Aufschreierei machst du bereits das beste aus den deinen.

wie er sich rechtfertigt :rofl:
 
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sorry, ich erlag der irrigen Annahme dieses Forum lebt von der Kontroverse, jetzt aber merke ich, es läuft viel besser wenn alle sich lieb haben und die rosetten lecken ;)
Ich entschuldige mich bei allen zartbeseiteten Schneeflöckchen, alles wird gut, keiner hat euch beleidigt oder gar (gott bewahre) kritisiert :D



wie er sich rechtfertigt :rofl:

Du kennst die Spielregeln. Kontroverse ist richtig und wichtig, es darf auch gerne hart zugehen. Geht es hier auch seit Ewigkeiten.
Von dir kommt zu viel Destruktives. Bedenkzeit beginnt jetzt.

Bitte B2T.
 
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Geht mal in nen Fanblock und hört euch an, was da so kommt, wenn ein Dunkelhäutiger den Ball bekommt. Tönnies hat da in Thurn-und-Taxis-Tradition nur die Spitze des Scheißbergs neu besetzt.

Ist das wirklich noch so schlimm in D? Dachte das gäbs heute hauptsächlich noch in der italienischen liga.
 
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Nein ist es nicht. War vor ein paar Jahren noch anders, kann mich jetzt aber gar nicht erinnern, wann mir etwas in der Richtung das letzte mal aufgefallen ist.
 

parats'

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Nein ist es nicht. War vor ein paar Jahren noch anders, kann mich jetzt aber gar nicht erinnern, wann mir etwas in der Richtung das letzte mal aufgefallen ist.

Ist deutlich besser geworden, aber es kommt sehr drauf an, wo genau man im Stadion ist. Und es kommt natürlich sehr auf den Verein an.
Konkretes Beispiel: Bin mit nem Kumpel öfter bei Heimspielen des 1.FCN, auf der Haupttribüne hört man derlei Kram praktisch nie. Ganz anders schauts in der Kurve aus. Da kommt eigentlich jedes Mal sowas wie "Hauts dem Bimbo die Haxen weg", o.ä.
Aber da sind natürlich auch andere Leute unterwegs. Insgesamt gibt es schon Tendenzen, die Reaktionen auf Tönnies haben aber auch gezeigt, dass viele Fans mittlerweile anders denken. Zum Glück.
 

Benrath

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Eigentlich die eigenen Artikel gelesen? Möglich ist alles, aber wieso für nen 0815 Architekten der kein wirkliches Wissen in für die Amis interessanten Bereichen hatte.
 

Gustavo

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Eigentlich die eigenen Artikel gelesen? Möglich ist alles, aber wieso für nen 0815 Architekten der kein wirkliches Wissen in für die Amis interessanten Bereichen hatte.

Und der Artikel erwähnt noch nicht mal, dass derselbe Historiker, auf den sich diese Dokumentation stützt, sich vor ein paar Jahren mit einem Buch über eine angebliche Atomwaffe der Nazis lächerlich gemacht hat. Aber: Er ist halt "freier Publizist", da muss nichts durch peer review. :rolleyes:


Randbemerkung: Ich lese die FAZ ja sehr gerne und ich habe sie mir auch bewusst als die Zeitung ausgesucht, die ich in den USA lese, um mich über Deutschland auf dem Laufenden zu halten, aber ich habe mich jetzt kurz hintereinander mehrmals über solche Kleinigkeiten geärgert. Neulich war eine Sachbuchbesprechung zu einem Buch über die Katholische Kirche und ihr Verhältnis zum Kommunismus/Faschismus in der Nachkriegszeit und die ganze Rezension war voll von "aber kann man auch anders sehen", "Autorin übersieht, dass" usw. usf., aber kein Wort darüber, ob es im Großen und Ganzen Sinn ergibt. Über die Autorin der Rezension wurde auch absolut nichts angemerkt und ich habe erst mit Wayback Machine überhaupt IRGENDWAS zu ihr gefunden, aber es stellt sich raus, dass sie (zumindest bis sich ihre Spur im Internet verliert) die ganze Zeit mit amerikanischem Spendengeld Cheerleader für die katholische Kirche ist, zuletzt sogar an der Päpstlichen Universität im Vatikan als Professorin. Imho eine ziemliche Frechheit.
 

parats'

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Eigentlich die eigenen Artikel gelesen? Möglich ist alles, aber wieso für nen 0815 Architekten der kein wirkliches Wissen in für die Amis interessanten Bereichen hatte.

War Kammler nicht einer der höheren Vertrauten der Rüstungsprojekte? Zumindest die späten Jahre des 2WK lesen sich so in der Wikipedia. ;)
 
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Benrath

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Aus welchen Absatz von Wiki entnimmst du das denn?

deine Artikel sagen recht deutlich, dass er sonst über kein technisches Fachwissen (z.B. Raketenantrieb) wusste sondern der Manager der Projekte war. Ganz eventuell könnte er da Unterlagen haben, aber so liest sich seine Irrfahrt ab April 1945 auch nicht, dass er da noch mega die Akten hat mitgehen lassen.

Warum geht's dir hier überhaupt?
 

parats'

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Mir ging es nur um die Randnotiz, dass die Amerikaner wohlmöglich hohe Mitglieder der SS haben verschwinden lassen. Oder fällt das unter "nichts besonderes, gehen Sie weiter!"?
Prinzipiell war er nur der Leiter von Projekten rund um Strahlentriebwerke. Wieso aber sollten die Amerikaner, dann aber die Behauptung des Suizids nicht dementiert, ihn wie bspw. Wernher von Braun (der btw unter Kammler gearbeitet hat) offiziel angeworben und die Staaten verfrachtet haben?

Gustavo hat allerdings recht bzgl. der Seriösität der Quelle, das war mir in der Tat nicht bewusst.
 

Benrath

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Jo aber das Beispiel scheint halt einfach wegen Quelle und Sinnhaftigkeit sehr mau. Ich hab auch 0 Zweifel, dass die Amis Mengele übernommen hätten, wenn der ein Allheilmittel gefunden hätte.
 

Scorn4

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Trump hat den Staatsbesuch in Dänemark abgesagt, weil sin geplanter Grönlandkaufals "absurd" abgeöehnt wurde.
Das hat die arme Schneeflocke wohl nicht vertragen.
 

Gustavo

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Nee, danach hat er die Premierministerin von Dänemark "nasty" genannt. Having a normal one.
 
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