TheGreatEisen
SC2-Turniersieger 2019
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Find das jetzt auch etwas strange.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...os-alqattan-und-die-ausbeutung-a-1219966.html
arabisches weibliches instagram model beschwert sich darüber, dass philipinische haushaltshilfe einen tag frei in der woche hat und ihren pass behalten darf
da denkt man, menschen die im täglichen leben mit diskriminierung zu kämpfen haben und als mindere wesen angesehen werden, wären in dieser hinsicht empathischer. aber nach unten kann man wohl in jeder lebenslage treten . vielleicht blickt sie es aber auch einfach nicht. schließlich ist sie ja eine frau
Ihre eigenen Geldgeber konnte Alqattan damit nur begrenzt überzeugen. Mehrere Kosmetikunternehmen wie Max Factor und Chelsea Boutique haben ihre Zusammenarbeit mit der Influencerin eingestellt.
Tjo früher hat einem das ZDF und ARD werte vermittelt... jetzt kommt die Dummheit der Menschen ungefiltert durch den Äther und erzieht unsere Nachkommen.... da wundert einen nix mehr.
Alter, der Schmerz"Ich habe jetzt auch genug von dem Thema. Ich will davon nichts mehr hören, es gibt Wichtigeres im Leben. Zum Beispiel Botox."
Kommt es dennoch zu einer Verurteilung, werden milde Strafen als Schwäche der Justiz interpretiert.
Hm ? Worauf beziehst Du Dich?Soviel zur hier geführten Diskussion über Haftstrafen....
https://www.rbb24.de/panorama/beitr...ans-kontraste-film-das-erste-sundermeyer.html
Die Kurzdoku
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-arabische-clans-in-deutschland-15718540.html
Soviel zur hier geführten Diskussion über Haftstrafen....
Das Thema Resozialisierung, also Wiedereingliederung in eine Gesellschaft, spiele für sie keine Rolle. "Welche Gesellschaft? Sie sehen sich nicht als Teil unserer Gesellschaft, insofern kann auch eine Resozialisierung nicht funktionieren. […] Der kulturelle Kodex, das Regelwerk, nach dem diese Familien seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten leben, geht mit unserem demokratischen Rechtsstaat möglicherweise überhaupt nicht zusammen.
In Deutschland gibt es No-Go-Areas, behaupten Populisten. Ein Ortsbesuch
Ich wüsste zu gern, wo man diesen Zusammenhang noch überall feststellen kann.Wie die britischen Ökonomen David Hall und Tue Anh Nguyen in einer Zusammenschau sehr vieler Studien zur relativen Effizienz von kommerzieller und staatlicher Produktion in der Daseinsvorsorge zeigen, bringt Privatisierung in aller Regel nicht genug Effizienzgewinne, um die deutlich höheren Kapitalkosten und die höheren Koordinationskosten aufzuwiegen.
https://www.handelsblatt.com/politi...ntdeckung-preussischer-tugenden/22896974.html
Der Zentralrat der Clawmens in Deutschland ist empört! -_-
Ich kenne aus meiner PhD Zeit eigentlich wenig Leute, die diesen Kram von Markt > all glauben und in der Regel was das angeht eher sehr skeptisch waren. Das mag aber auch an meiner Nahfeldempirie lieben oder das ich eher im environmental Bereich unterwegs war, wobei ich viele Leute aus anderen Bereichen kannte. Muss wohl eher nen Ami Ding ala Chicago School sein
Einerseits ja, denn das Sicherheitsniveau ist schon recht hoch. Andererseits ist es sehr stark geclustert. Egal wie gut die Sicherheit im Allgemeinen ist, wenn in meinem Kiez regelmäßig grüppchenweise finster dreinblickende Araber rumlungern die sich auch noch weit nach Mitternacht zu ihrer Jodelmusik laut auf arabisch unterhalten und mit ihren Drogengeld-Pimpkarren quer über den Bürgersteig parken, dann ist das vielleicht nicht per se gefährlich weil sie einem nicht wirklich etwas tun, schön ist das aber auch nicht. Insbesondere weil man sich darauf verlassen kann, dass sie und ihre Bentleys und Lambos zu irgendeinem erweiterten Clan von Kriminellen gehören. Zumindest würde ich gerne einen anderen Grund hören wie man sich mit ordentlicher Arbeit mit Mitte 20 solche Karren leisten kann––selbst Miete oder Leasing kostet da dreimal so viel wie ein normales Auto Wertverlust hat.Ich habe zwei Jahre lang (und diesen Sommer wieder) ziemlich genau zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz gewohnt, 800 Meter in beide Richtungen. Bis auf Verkehrsunfälle nie irgendwas erlebt was auch nur entfernt etwas mit dem Begriff "No Go"-Area zu tun hat. Momentan wohne ich (seit ca. einem Jahr) in einer winzigen amerikanischen Universitätsstadt, aber da musste dieses Frühjahr ein kompletter Straßenzug gesperrt werden, weil jemand mit einer Waffe in ein Panera Bread gerannt ist, um suicide by cop zu begehen. Man weiß in Deutschland nicht wirklich zu schätzen, wie sicher es hier ist; Leute mit anderen Gründen für solche Behauptungen (wie Polizeigewerkschafter) mal außen vor.
Das schlimmste ist, dass die VWL einfach voll von verbohrten Dogmatikern ist. Es gibt einen riesigen Haufen Leute die wider jede Vernunft und jedes Argument an irgendwelchen Schwachsinn glauben und sich deswegen auch jedem methodischen oder theoretischen Fortschritt sowie jeder Kritik an ihren Glaubensgrundlagen verweigern. Deswegen wird die halbe Profession von z.B. Physikern mit weniger Theoriewissen aber mehr Methodenwissen einfach rechts überholt.Einer der größten Erfolge dieser Liberalisierungsidee war imho, diesen Kram in ein bisschen Mathematik zu verpacken und dann der Gegenseite vorzuwerfen, sie seien doktrinäre Ideologen. Meistens muss man nur mal für fünf Minuten mit den Leuten reden, die fest an diesen Kram glauben (ohne zu signalisieren, dass man es selbst nicht tut) und man kann sofort erkennen, dass diese Leute genauso ideologisch denken. Im Gesundheitssystem ist es imho vermutlich am schlimmsten, da habe ich nämlich das Gefühl, dass "der Markt" (tm) die Sache eher schlechter und teurer macht.
Da bin ich doch direkt schon wieder neugierig. Kannst du das noch etwas weiter ausführen mit ein paar konkreten Beispielen?Das schlimmste ist, dass die VWL einfach voll von verbohrten Dogmatikern ist. Es gibt einen riesigen Haufen Leute die wider jede Vernunft und jedes Argument an irgendwelchen Schwachsinn glauben und sich deswegen auch jedem methodischen oder theoretischen Fortschritt sowie jeder Kritik an ihren Glaubensgrundlagen verweigern. Deswegen wird die halbe Profession von z.B. Physikern mit weniger Theoriewissen aber mehr Methodenwissen einfach rechts überholt.
Benrath: Ich kenne leider genügend Beispiele für Dogmatiker. Gerade in der klassischen Makro ist das in Deutschland noch der Normalfall. Wenn man dann mal ins BMF oder die Buba schaut, dann ist das die absolute Mehrzahl, und auch an den meisten Forschungsinstituten sind die ordoliberal-orthodoxen (im schlechten Sinne) die Norm.
Das schlimmste ist, dass die VWL einfach voll von verbohrten Dogmatikern ist. Es gibt einen riesigen Haufen Leute die wider jede Vernunft und jedes Argument an irgendwelchen Schwachsinn glauben und sich deswegen auch jedem methodischen oder theoretischen Fortschritt sowie jeder Kritik an ihren Glaubensgrundlagen verweigern. Deswegen wird die halbe Profession von z.B. Physikern mit weniger Theoriewissen aber mehr Methodenwissen einfach rechts überholt.