Jetzt lies mal genau was Gustavo schreibt, anstatt direkt in Schnappatmung zu gehen. Er hat nicht von organisatorischen Aufwänden gesprochen, sondern davon, dass das Argument finanzieller Aufwand offensichtlich vorgeschoben ist, da den Anwohnern die Kostenübernahme sicherlich bekannt war. Stattdessen schreibst du dann so nen Blödsinn:
Am Ende stimmst du ihm doch sogar zu?
Und dass einen der organisatorische Aufwand mehr interessiert als in einer Straße zu wohnen, die nach einem verurteilten Kinderschänder benannt ist, ist beschämend. Da führt kein Weg dran vorbei und zeigt doch auch die kognitive Dissonanz: "Die Straße hätte nie so benannt werden dürfen, aber ich bin jetzt gegen Umbenennung!"
Größte Katastrophe der Geschichte ist aber IMO:
???sondern nur Arbeit und Kosten wegen Behördengängen etc, selbst wenn diese übernommen werden würden.
Am Ende stimmst du ihm doch sogar zu?
Wie die Straße heißt war denen wohl egal weil es sie null interessiert
Und dass einen der organisatorische Aufwand mehr interessiert als in einer Straße zu wohnen, die nach einem verurteilten Kinderschänder benannt ist, ist beschämend. Da führt kein Weg dran vorbei und zeigt doch auch die kognitive Dissonanz: "Die Straße hätte nie so benannt werden dürfen, aber ich bin jetzt gegen Umbenennung!"
Größte Katastrophe der Geschichte ist aber IMO:
Ist ja kein unbekanntes Problem in der Kirche, aber ich würde gerne die Personen, die solche Umbesetzungen anordnen, ebenfalls juristisch belangen.Die Betroffenen, die sich nun gemeldet haben, berichten von Missbrauchstaten auch nach Zimmermanns Haftstrafe, unter anderem, als der Theologe und Musiker im bischöflichen Knabenseminar in Weiden eingesetzt war.