Stimmt bei einer Gruppe für überlebende von sexueller gewalt müssen auch mindestens 3 vergewaltiger dabei sein und ein priester mit kinderschänder erfahrung weil sonst kommt nur opfer-circlejerk blödsinn dabei raus.
Das ist ein hanebüchener Vergleich, da die Vergewaltiger tatsächlich bereits Verbrechen begangen haben und es damit gute Gründe gibt, sie nicht mit Opfern in einen Raum zu stellen. Hier gehts um historischen Kolonialismus afaik, kein Sklaventreiber lebt noch, der da reingehen könnte, keiner der schwarzen Besucher wurde auf Plantagen geknechtet. Find ich ziemlich geschmacklos tbh
die ganze Grundlage der Aktion ist halt 1:1 aus amerikanischen Verhältnissen kopiert, die wir einfach
so nicht haben. Entsprechende Twitterblasen tun aber gern so, als müssten Schwarze hier wie in den USA bei jeder Verkehrskontrolle um ihr Leben fürchten. Dementsprechend wird der Bevölkerung hier etwas übergestülpt, was einfach so nicht stimmt. Und das kann ich dümmlich und spaltend finden, egal ob das jetzt 4h in der Woche oder für immer gilt, auch ohne "LOL GETRIGGERT" zu sein. Und es ist in einem Museum, nicht in einem privat geführten Betrieb (wie zB die erwähten "events" in Kinos, die ich vom Konzept her btw auch dumm finde), das kommt imo noch dazu, da dieser komplett schwachsinnige Haltung dadurch noch ein Anstrich von Glaubwürdigkeit verliehen wird.
Klar, das Museum dürfte jetzt populärer denn je sein, aber wenn, wie ich woanders meinte, #engagement selbst in diesem Bereich über allem stehen soll, dann kann ich nur noch kotzen.
PS allein dass das kürzel BIPOC, was indigene...in Deutschland? einschließt, verwendet wird...erm ja okay. Das ist halt einfach politische Bildung vom Stand tumblr 2013, und nix als Ideologie.