Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

[fN]Leichnam

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Verfolgt das jemand enger? Hab nur gehört, dass sie evtl Klopfzeichen gehört haben.
 
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Verfolgt das jemand enger? Hab nur gehört, dass sie evtl Klopfzeichen gehört haben.
enger ist übertrieben, aber aus technischem interesse so grob.
  • ja es wurden irgendwelche klopfzeichen (oder vielleicht was anderes) gehört, das muss aber nicht viel heißen. kann alles mögliche sein
  • wenn das uboot auf tiefe der titanik liegt, wird es kaum möglich sein das raufzubringen. so weit kommt fast nichts runter, und selbst wenn was so weit runterkommt, müsste man das uboot ja auch irgendwie wieder raufholen.
  • wenn das problem aus einem materialfehler kommt, also das fenster was nicht für die tiefe geratet war, oder die hülle ist kaputt gegangen, wüsste ich nicht wie sie das überleben sollten. selbst wenn sie sauerstoff hätten, ist der druck nicht zu überleben. und wenn sie den aus irgendwelchen gründen überleben würden, dann die temperatur nicht.
Ich denke das best case scenario ist wenn der Verbindungsabbruch nur die Elektronik war, das Boot an sich unbeschädigt, und es wieder an der Oberfläche treibt. Bei den abenteuerlichen Strukturellen Eigenschaften würde ich aber eher darauf tippen dass die Struktur kaputt ist...
 

[fN]Leichnam

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Selbst wenn es an der Oberfläche treibt sind die so gut wie erledigt. Sauerstoff reicht nach optimistischer Schätzung bis morgen Vormittag und du bekommst afaik das Luk nur von außen auf. Das Boot ist so klein, dass es bei den Wetterverhältnissen kaum gesehen und selbst mit Radar wahrscheinlich nicht geortet werden kann. Wenn sie "Glück" hatten, hatten sie eine Implosion, dann bist du in Millisekunden weg in der Tiefe. Das unschönere Szenario ist, die liegen oder schleifen irgendwo auf Grund und wissen, dass morgen alles vorbei ist.
 
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Ich habe bei der Geschichte krasse Klaustro Vibes. Da hocken 5 Männer auf engstem Raum tagelang zusammen ohne lüften zu können, kacken sich voll und warten auf den Tod. Eine beklemmendere Situation kann ich mir kaum vorstellen. Implosion wäre da noch Gnade.
 
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Ich muss ja sagen dass sich mein Mitleid da in Grenzen hält.
Sicher tragisch für die Angehörigen, aber das ist wie mit Mount Everest besteigen, Wingsuit fliegen oder Höhlentauchen: Jedem der das macht muss klar sein dass er damit seinen Tod oder schlimmeres in kauf nimmt. Ich glaube in diesem speziellen Fall mussten die Kunden sogar einen waiver unterschreiben den Veranstalter nicht für ihren Tod/Verletztungen haftbar zu machen, weil das Boot halt keine Zulassung für die Tiefe hat.
 
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Ich habe bei der Geschichte krasse Klaustro Vibes. Da hocken 5 Männer auf engstem Raum tagelang zusammen ohne lüften zu können, kacken sich voll und warten auf den Tod. Eine beklemmendere Situation kann ich mir kaum vorstellen. Implosion wäre da noch Gnade.
Eventuell hat einer schon alle anderen umgebracht weil er alleine weniger Sauerstoff verbraucht.

Aber ja, die Situation ist wahrlich gruselig. Warten auf den Tod. Scheiße
 
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Einer der gefährlichsten Trips die man auf der Welt machen kann. Gesteuert per 5€ Controller. Ne, ist klar. Ausgereifte Technik :rofl2: Kosten sind da der einzige Grund. Spricht sicher für die Qualität der restlichen Bauteile
Häh?
@Myta hat doch völlig recht. Consumer electronics sind sehr ausgereift und getestet. Neben dem Thema Ersatz geht oft auch direkt weniger kaputt, eben weil Software und Hardware ausgereift sind im Vergleich zu irgendeinem bespoke Ding für Kleinserien-Uboote.
 
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Scheinbar richtige Profis am Werk bei Oceangate :rofl2:
CEO offensichtlch ein Narzisst.

 
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Häh?
@Myta hat doch völlig recht. Consumer electronics sind sehr ausgereift und getestet. Neben dem Thema Ersatz geht oft auch direkt weniger kaputt, eben weil Software und Hardware ausgereift sind im Vergleich zu irgendeinem bespoke Ding für Kleinserien-Uboote.

Ach komm, hör doch bitte auf. Alles was zu dem Thema rauskommt, ist wie billig das alles zusammengeschustert wurde. Reine Profitgier. Als ob es denen darum ging, wie ausgereift die Technik ist. Bitte ey...
 
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Niemand bezweifelt dass die aus Profitgier handeln, was aber nichts daran ändert dass es grundsätzlich keine schlechte Idee ist kommerzielle gamecontroller zu verwenden. Es macht halt einfach keinen SInn jetzt ausgerechnet das zu kritisieren.
Ich habe aber irgendwo gehört dass der controller wireless ist. Das wiederum ist Blödsinn, da muss für die Zuverlässigkeit natürlich ein Kabel sein. Hat jetzt aber auch nichts mit sparen zu tun, wireless ist wahrscheinlich sogar teurer.
 
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Exakt. Das ganze U Boot mag Schrott sein. Das liegt aber mit Sicherheit nicht an den Controllern.
 

[fN]Leichnam

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Erstmal grundsätzlich guter und richtiger Artikel mit korrekten Beobachtungen. Den Vorwurf an die Küstenwache und die anderen Schiffe in der Nähe lasse ich aber nicht gelten. Was hätten die bitte deiner Meinung nach machen sollen?
 

Deleted_504925

Guest
Erstmal grundsätzlich guter und richtiger Artikel mit korrekten Beobachtungen. Den Vorwurf an die Küstenwache und die anderen Schiffe in der Nähe lasse ich aber nicht gelten. Was hätten die bitte deiner Meinung nach machen sollen?
Arsenis stellte auch den Vorwurf unterlassener Hilfeleistung in den Raum und bezog sich dabei ebenfalls auf Zeugenaussagen. Offizielle der griechischen Küstenwache erklärten hingegen, das Scheitern der Rettung sei auf die wiederholte „Verweigerung von Unterstützung“ zurückzuführen. Die Menschen auf dem Boot hätten Hilfe abgelehnt und angegeben, sie wollten Italien erreichen.

Dies entbinde die griechische Küstenwache nicht von ihrer rechtlichen und humanitären Verpflichtung zu helfen, sagen Völkerrechtsexperten sowie ehemalige und aktive Mitglieder der Küstenwache gegenüber „Solomon“, einer gemeinnützigen Organisation in Griechenland, die den eigenen Angaben „Journalismus im Interesse der Öffentlichkeit betreibt“.

Das Schiff sei offensichtlich überladen und seeuntüchtig gewesen, die sich daraus ergebende Lebensgefahr für die Passagiere hätte direkte Hilfsmaßnahmen zur Folge haben müssen – unabhängig davon, ob die Kontaktperson auf dem Boot diese anfordere.

Die standen seit dem frühen Nachmittag einfach vor der Küste rum, weil wohl der Motor kaputt war. Nachts sind sie dann gesunken. Was war denn die Erwartungshaltung bei der Küstenwache? Ob die Hilfe ablehnen, oder nicht (was ja immer noch die Aussage der Küstenwache ist, die in allen anderen Details auch gelogen hat), da muss man doch zumindest vorbereitet sein dass die sinken, oder die eben zur Not die Leute runterholen um die Überladung zu mindern. Es konnte ja nur kentern.
 
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Na die U-Boot Story ist halt geeigneter, um medial als Thriller aufbereitet zu werden. Wenige Protagonisten, deren Biographie man darstellen kann, ein enger Zeitrahmen und relativ aussichtslose Suchbedingungen. Abgesehen davon sind vermögende weiße Männer einfach total relatable, vor allem für uns hier. :troll:
 
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Naja, ich halte es auch für eher unwahrscheinlich, dass durch eine Rettung weitere Milliardäre dazu ermuntert werden, in schrottige Uboote ohne erfahrenen Operator zu steigen :deliver:
 
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Erst heute gesehen, follow-up zur Studie von wegen 33% der Männer pro Gewalt ggn Frauen. Wie einige vermutet haben, gibt es Kritik an den Methoden.

 

zimms

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Die zwei Situationen kann man doch gar nicht vergleichen. Hauptsache reißerische Artikel schreiben...

Ich habe noch keine einzige Meinung gehört, die gesagt hätte die paar Milliardäre im U-Boot täten ihr mehr leid als die x-hundert Migranten.
 
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Eine Antwort lautet wohl: Das Schicksal der waghalsigen Millionäre erscheint uns näher als das der Kriegsflüchtlinge. Die eine Geschichte riecht nach Abenteuerlust, Neugier und Luxus, die andere nach Angst, Verzweiflung und Elend. Werden die Abenteurer gerettet, kehren sie heim in ihre Villen. Bei den Flüchtenden stellt sich hingegen die Frage, in welche Notunterkunft sie auf wessen Kosten gebracht werden. Oder ob sie nicht gleich zurückgeschickt werden sollten in ihre Heimatländer, die sie gerade erst unter nervenaufreibenden Strapazen verlassen haben. In dem einen Boot sieht man sich möglicherweise selbst sitzen (wenn man nur das Geld hätte), in dem anderen hofft man, niemals Platz nehmen zu müssen (für kein Geld der Welt).

Das bezweifle ich stark.
Der Unterschied ist einfach dass ein ein experimentelles Uboot was auf der Tiefe der Titanik verlorengeht viel spekakulärer ist. Es ist einfach interessanter. In den meisten social media sehe ich absolut keinen Hinweis darauf dass sich die Leute eher mit den Millionären identifizieren, da herrscht eher Schadenfreude und Häme dass der CEO das selbst verschuldet hat indem er auf Experten und SIcherheit verzichtet, dass die Milliärde so dumm sind so viel Geld für so einen Blödsinn auszugeben.
Oder erinnert sich noch jemand an die Tham Luang Höhle? Das waren auch keine Millionäre, einfach thailändische Jugendliche. Auch das gab einen riesigen Medienrummel, aufwändige Rettungsversuche von der ganzen Welt. Weil es halt spektakulär ist.

Wenn die Millionäre mit einem normalen Motorboot verunglückt wären weil halt das Wetter mies war, würde es auch keine Sau interessieren.
 

[fN]Leichnam

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Trotzdem ist das auch hier richtig pervertiert ausgeschlachtet worden mit Livesendungen, wo in der Ecke die Sauerstoffuhr (auf die Sekunde genau; gehts noch?) lief. Das Unglück im Mittelmeer hätte einen Bruchteil dieser Aufmerksamkeit ebenfalls verdient. Da sind wohl über 500 Leute unter Deck eingepfercht mit ihren Kindern abgesoffen. Wenn man sich das mal bildlich vorstellt, ist das der größere Horror als die Titanic-Story. Trotzdem hat Myta hier einen guten Punkt.
 

parats'

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Das bezweifle ich stark.
Der Unterschied ist einfach dass ein ein experimentelles Uboot was auf der Tiefe der Titanik verlorengeht viel spekakulärer ist. Es ist einfach interessanter. In den meisten social media sehe ich absolut keinen Hinweis darauf dass sich die Leute eher mit den Millionären identifizieren, da herrscht eher Schadenfreude und Häme dass der CEO das selbst verschuldet hat indem er auf Experten und SIcherheit verzichtet, dass die Milliärde so dumm sind so viel Geld für so einen Blödsinn auszugeben.
Oder erinnert sich noch jemand an die Tham Luang Höhle? Das waren auch keine Millionäre, einfach thailändische Jugendliche. Auch das gab einen riesigen Medienrummel, aufwändige Rettungsversuche von der ganzen Welt. Weil es halt spektakulär ist.

Wenn die Millionäre mit einem normalen Motorboot verunglückt wären weil halt das Wetter mies war, würde es auch keine Sau interessieren.

Absolut. Die sozialen Netzwerke sind voll mit Beiträgen ala "lol, guckt euch die Idioten an, Schrott-Uboot mit logitech-Controller. Haha, das kommt davon, wenn man keine alten weißen Experten anheuern will" und dazu Memes wie die ins Boot kacken müssen und sich gegenseitig fressen.

Also ja, viel Aufmerksamkeit bekommen sie, mit Mitleid hat das aber nix zu tun. Würde auch nur ansatzweise so über Bootsflüchtlinge gesprochen werden, wäre absoluter Shitstorm-Krieg im Internet.
 

parats'

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Wenn die Millionäre mit einem normalen Motorboot verunglückt wären weil halt das Wetter mies war, würde es auch keine Sau interessieren.
Absolut. Schau dir das Unglück auf dem Lago Maggiore vor drei Wochen an. Über die Randnotiz hat es das Ereignis nur geschafft, weil drei Intels dabei gestorben sind.

Oder der letzte Test der Falcon Heavy von unserem verrückten Raketenmann. Niemand gestorben aber selbst Tage danach wurden immer mehr Artikel dazu veröffentlicht.
 
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Man könnte noch hinzufügen: traurigerweise passieren Geschichten wie im Mittelmeer regelmäßig. Auch verschuldet durch die Unfähigkeit der EU und insb. Deutschlands eine ordentliche Migrationspolitik zu fahren, die Asyl und Immigration sauber trennt.
 

Celetuiw

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Man könnte noch hinzufügen: traurigerweise passieren Geschichten wie im Mittelmeer regelmäßig. Auch verschuldet durch die Unfähigkeit der EU und insb. Deutschlands eine ordentliche Migrationspolitik zu fahren, die Asyl und Immigration sauber trennt.
Ist ja sauber getrennt rein rechtlich. Für die überwältigende Mehrheit derer die kommen wollen gibt es nur als Arbeitsmigranten keine Chance, deswegen setzen sie sich ja in die boote um Asyl zu beantragen.
Daher glaub ich nicht, dass auf dem Papier eine noch deutlichere Trennung die Problematik entschärft.
 
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Ist ja sauber getrennt rein rechtlich. Für die überwältigende Mehrheit derer die kommen wollen gibt es nur als Arbeitsmigranten keine Chance, deswegen setzen sie sich ja in die boote um Asyl zu beantragen.
Daher glaub ich nicht, dass auf dem Papier eine noch deutlichere Trennung die Problematik entschärft.
Okay, lass mich ergänzen: nicht nur ordentlich trennen, sondern auch so gestalten, dass es realistisch funktioniert. Dazu natürlich auch eine Durchsetzung geltenden Rechts. mE ist es nämlich ein Grundübel der aktuellen Situation, dass man es geschehen lässt, dass das Asylrecht zur Immigration missbraucht wird. Damit tut man niemandem einen Gefallen.
Scorn: ich meine damit, dass man auch wegen dieser Vermischung den Menschen in Seenot weniger Mitgefühl entgegen bringt als angebracht wäre, da man ihnen (nicht ganz unbegründet) pauschal unterstellt, dass es sich um Wirtschaftsmigranten handelt. Gäbe es legale Fluchtrouten für Kriegsflüchtlinge (als catchall-Term für alle mit Asylgrund), realistische Möglichkeiten zur Immigration sowie eine konsequente Rechtsdurchsetzung würde sich mE diese Situation deutlich anders darstellen.
 
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Na gut, da es ja doch etwas weitergeht: kann mir jemand erklären, warum sichere Drittstaaten ignoriert werden
 
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Macht das doch besser im Flüchtlingsthread weiter.... das hat jetzt weder mit Randnotitzen noch dem Uboot besonders viel zu tun.
 
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Trümmerteile wurden wohl nahe das Wracks gefunden. Eigentlich kann man hoffen, dass es zu dem Boot passt. Dann hatten die Kerle jedenfalls das beste Ende gehabt, von allen, die man sich so ausmalen kann.

Mal ne blöde Frage, für einen der von der Materie nicht viel versteht: Wieso macht man diese Expeditionen eigentlich mit eigenständigen U-Booten? Warum sind die Dinger nicht einfach an 4 Titanketten befestigt, die dann vom Tanker oben runtergelassen werden? Wegen Strömung etc und weil die dann auf die 4km runter zu weit vom Wrack ankommen würden?
 
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hybris, abenteuerlust. keiner von denen ist eingestiegen weil er glaubte die möglichkeit nicht wieder aufzutauchen wäre auch nur eine möglichkeit.

Ich habe noch keine einzige Meinung gehört, die gesagt hätte die paar Milliardäre im U-Boot täten ihr mehr leid als die x-hundert Migranten.
niemand, hm? :troll:
 
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