Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

mfb

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Sicherlich kurios, aber an welcher Stelle hättest du anderes Verhalten erwartet? Selbst wenn es kein Terroranschlag ist könnte es eine gefährliche Substanz sein. Ob man gleich 54 Personen braucht, um Passanten von der Dose fern zu halten, ist eine andere Frage.
 
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An so ziemlich jeder Stelle. Ich kann Dir versichern, dass ich das Problem ohne die Hilfe von 54 Einsatzkräften und Analyse des LKA zufriedenstellend und gefahrlos hätte lösen können und gern bereit bin, mit dem Restrisiko von 0,000000000000000000000000000000000000000001337% (haben nordkoreanische Wissenschaftler ausgerechnet) zu leben, dass es sich bei dem Inhalt um was gefährlicheres als ein verschimmeltes Pausenbrot gehandelt hätte.
 
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Na bei dem personalaufwand muss doch zumindest mal der verursacher wegen umweltverschmutzung drangekriegt werden?
 

mfb

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An so ziemlich jeder Stelle. Ich kann Dir versichern, dass ich das Problem ohne die Hilfe von 54 Einsatzkräften und Analyse des LKA zufriedenstellend und gefahrlos hätte lösen können und gern bereit bin, mit dem Restrisiko von 0,000000000000000000000000000000000000000001337% (haben nordkoreanische Wissenschaftler ausgerechnet) zu leben, dass es sich bei dem Inhalt um was gefährlicheres als ein verschimmeltes Pausenbrot gehandelt hätte.
Dann sollten sie nochmal nachrechnen.

Goiânia und Samut Prakan sind nur die bekanntesten Fälle, da sie radioaktives Material hatten. Es gibt unzählige Fälle von giftigen Chemikalien, die irgendwo entsorgt wurden.
Der Finder hat über Hautreizungen geklagt.
 
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Zwischen Brexit und ihren Überwachungsgesetzen ist England wirklich ein furchtbares Drecksloch.
 
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Alter Sack im wahrsten Sinne des Wortes.
Mehr als eine Randnotiz ist er heute aber echt nicht mehr. Playboy war sicherlich einst ein bedeutsames "Magazin"... aber heutzutage?
 

Deleted_38330

Guest
Von den zwölf an diesem Tag vermeldeten Delikten zähle ich fünf durch Ausländer begangene, davon drei von Rumänen. Was möchtest du sagen?
 

mfb

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Am Montag, 25.09.2017, gegen 17.30 Uhr, fiel auf dem Festgelände ein 26-jähriger Rumäne auf, der sich als Charlie Chaplin verkleidet hatte und für Fotos gegen Bezahlung zur Verfügung stand.
"Delikt"
 
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Wie sie ihm das als Betteln reinwürgen... Aber wir waren ja nicht da!

Und Ungarn? Das müsstne doch alles Neger sein aus Nordafrika oder Iraner/Afghaner etc.
 
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http://www.spacex.com/mars

Nächstes Jahr soll der Bau des Schiffs beginnen, 2022 die ersten Schiffe auf dem Mars landen, 2024 die ersten Menschen.

Ausserdem:

Zu jedem Ort der Wellt in einer halben Stunde.


Selbst wenn das alles sehr ambitioniert ist, ich liebe Musk einfach für seine großen Visionen

€: Ich sehe gerade auch die Tagesschau hat n Artikel dazu. Die Kommentare sind mal wieder herrlich ala "wozu da Geld verschwenden, wir haben hier genug Probleme!" und generell eine "Fortschritt ist der Teufel" Haltung :rolleyes:
 
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mfb

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Zu jedem Ort der Wellt in einer halben Stunde.
Plus 2 Stunden für Flughafensicherheit und Transport Stadt<->Rakete.
Und es funktioniert nur mit Küstenstädten. So eine große Rakete kann nicht mal einfach so in Frankfurt abheben.
"wozu da Geld verschwenden, wir haben hier genug Probleme!"
Besonders ironisch da SpaceX eine Firma ist, keine staatliche Organisation.


Anders als der vorgestellte Plan von letztem Jahr sieht dies deutlich realistischer aus. Ob die Verwendung als Flugzeug günstig genug wird, muss sich erst einmal zeigen, und das wäre auch eher 20+ Jahre in der Zukunft. Bis dahin ist der Satellitenmarkt schon interessant genug. NASA-Verträge können eine zusätzliche Einnahmequelle bieten.
 
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2024 die ersten Menschen auf dem Mars? Hoffentlich baut Musk keinen Chris Roberts
 

Deleted_504925

Guest
von berlin aus wird es wohl nicht losgehen, da hätten die planungen für die startrampe vor 30 jahren starten müssen.
 

mfb

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Naja, der Zeitplan ist nicht realistisch, aber das ist man von SpaceX schon gewohnt. Die Zeiten sind quasi der Fall, dass absolut nichts für Verzögerungen sorgt, real gibt es immer Dinge, die das tun. 2030 wäre immer noch schneller als NASA, ESA, CNSA etc. planen.
 
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Na Hauptsache wir verbieten Diesel, wegen Umwelt! Wieviel Tonnen CO2 kostet dann ein 30 Minuten Trip um die Welt pro Passagier?
 
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Na Hauptsache wir verbieten Diesel, wegen Umwelt! Wieviel Tonnen CO2 kostet dann ein 30 Minuten Trip um die Welt pro Passagier?

Du meinst im optimalen Fall Wasserstoff den man, da auf dem Meer gestartet wird, direkt dort mit regenerativer Energie produzieren könnte?
 
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Wenn dieser Optimale Fall jemals eintritt, will ich nichts gesagt haben. Verzeih meine Ungläubigkeit, aber nach aktuellem Stand der Technik sind Raketenstarts enorm umweltschädlich und eigentlich nur durch den zu erwartenden wissenschaftlichen/technischen Nutzen zu rechtfertigen. Passagierbeförderung rund um die Welt, die die Anzahl der Starts pro Jahr quasi vertausendfachen würde, dürfte da kaum zu vernachlässigende ökologische Folgen haben. Wenn man natürlich zuerst den absolut cleanen Treibstoff so zur Serienreife bringt, dass er sicher und ökonomisch erschwinglich in Massen herstellbar ist: Go4it!
 

mfb

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Die Rakete soll Methan plus Sauerstoff nutzen. Sauerstoff gibt es aus der Luft, Methan kann man aus Erdgas gewinnen oder mit Strom, CO2 und Wasser selbst herstellen. Was gemacht wird, ist noch offen. Das ist ja auch 15-30 Jahre in der Zukunft, falls das Konzept überhaupt die Sicherheit von Flugzeugen erreicht. ~4000 Tonnen Treibstoff für einige hundert Passagiere, aber ggf. völlig CO2-neutral falls der Strom für die Methanherstellung CO2-neutral produziert wurde.
 
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Immer Stress mit diesen Zwiebelmarktbesuchern :p
 
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ich hatte das schon vor wochen mitbekommen, dass ein an den g20 protesten beteiligter zu knapp drei jahren haft ohne bewährung verurteilt worden ist. der tatvorwurf: zwei flaschenwürfe gen polizisten (ohne treffer) und widerstand bei der festnahme (in embryonalstellung liegen geblieben, statt zu kooperieren). durch diesen artikel ist mir das nochmal bewusst geworden

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/gipfel-hamburg-g20-urteil

was zum fick ist das denn bitte für übertieben hartes urteil?! ein polizist in antikrwallmontur durch nen flaschenwurf praktisch kaum verletzbar.

Ende August hatte ein hartes Urteil gegen einen 21-jährigen Niederländer für Aufsehen gesorgt. Nach Überzeugung des Richters am Amtsgericht Hamburg hatte der junge Mann am späten Abend des 6. Juli bei Krawallen im Hamburger Schanzenviertel zwei Flaschen auf einen Polizeibeamten geworfen und sich später seiner Festnahme widersetzt, indem er eine sogenannte Embryonalhaltung annahm und seine Muskeln anspannte. Dafür wurde er zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt – deutlich mehr, als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte.

korrektur!:
weil er bei einer genehmigten Demo zwei Flaschen auf gut gepanzerte Polizisten geworfen hatte und nicht gleich mitkam, als er festgenommen werden sollte.
http://www.ndr.de/info/sendungen/kommentare/G20-Krawalle-Hartes-Urteil-aber-richtig,gzwanzig296.html

erinnert mich irgendwie an spanien (oder war es italien?), wo seit 1-2 jahren absurd hohe geldstrafen wegen teilnahme an ungenehmigten demos fällig werden können.
 
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Ein Urteil in einem Strafprozess muss vieles bewirken. Die Opfer einer Gewalttat etwa sollen Genugtuung erfahren, Frieden finden. Den Täter selbst soll die Strafe bessern, er soll durch die schmerzliche Geldstrafe oder in der Haft Gelegenheit haben, über sein Fehlen nachzudenken und ein anderer zu werden. Und die Strafe soll abschrecken.
unbenannt4lssh.png

:|
 
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Es geht um die vorsätzliche schwere Körperverletzung die billigend in Kauf genommen wurde.
Und die Polizisten tragen ja vorallem Schutz Kleidung weil eben dort versucht wird Polizisten schwer zu verletzen


Und wenn in anderen Fällen zu milde geurteilt wird kann das ja nicht der Maßstab sein.
 
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flaschen gegen ein gepanzertes fahrzeug sind imo keine versuche kv und selbst wenn es gegen cops gegangen wäre - wie soll eine flaschen denn einen helm tragenden polizisten schwer verletzen? so final destination mäßig vlt.
gut, wenn blaue flecken mittlerweile als schwere kv gelten, dann ists möglich.

ich weiß nicht, ob in anderen fällen zu milde geurteilt wurde, aber ich sehe jeden tag in der zeitung fälle, in denen knast 100x mehr sinn ergeben hätte.

edit: ups, war doch gegen menschen und nicht fahrzeug. mein fehler. bleibe aber dabei: krankes urteil
 
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Schon hartes Urteil aber Flaschen/Plasterstein gewerfe und allg. Krieg gegen den Staat spielen seh ich jetzt auch nicht als Kavaliersdelikt.
 

Deleted_504925

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kann sein das ich ihn verwechsel, aber war der nicht auch wegen richtig harter delikte mehrfach vorbestraft und bekam deswegen eine so hohe strafe?
da war zumindest auch so ein fall bei einem g20 angeklagten in den letzten tagen.

edit: ok glaube das war ein anderer. wenn er keine vorstrafen hatte finde ich das urteil auch krank. klar muss er bestraft werden, aber 3 jahre ohne bewährung? wtf.
 
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Du begehst einen grundlegenden Fehler: Die Kleidung (oder getroffene Schutzvorkehrungen) des Opfers sind natürlich kein mildernder Umstand für den Tatverdächtigen. Wäre ja auch noch schöner, vielleicht kannst Du auch nicht wegen versuchten Mordes belangt werden, weil Dein Opfer eine ballistische Weste trug? Die Kugel wäre ja "eh nicht durchgegangen"? Oder wenn Du jemandem die Bremsleitungen manipulierst, er hatte ja sowieso 'nen Airbag?

Frage Dich also: liegt die Strafe im Rahmen dessen, was als Konsequenz für gefährliche KV vorgesehen ist?

Google sagt:
(1) Wer die Körperverletzung

1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

Damit sind 3 Jahre völlig im Limit. Case closed. Wenns anderswo geringer bestraft wird, setz Dich doch bitte lieber dafür ein, dass man dort mal härter durchgreift. Danke.
 
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Keine Ahnung wie die Rechtslage aussieht, aber aus meiner persönlichen Sicht sollten diese Umstände selbstverständlich in der Bewertung der Tat berücksichtigt werden wenn dem Täter dies auch bewusst war. Es spielt nämlich in der Intention der Handlung eine entscheidende Rolle.
Wenn jemand ne Flasche auf ne gepanzerte Hundertschaft wirft, dann geht er offensichtlich nicht davon aus, jemanden schwer damit zu verletzen. Keine Ahnung wie man das mit gesundem Menschenverstand anders sehen kann.
 
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Du begehst einen grundlegenden Fehler: Die Kleidung (oder getroffene Schutzvorkehrungen) des Opfers sind natürlich kein mildernder Umstand für den Tatverdächtigen. Wäre ja auch noch schöner, vielleicht kannst Du auch nicht wegen versuchten Mordes belangt werden, weil Dein Opfer eine ballistische Weste trug? Die Kugel wäre ja "eh nicht durchgegangen"? Oder wenn Du jemandem die Bremsleitungen manipulierst, er hatte ja sowieso 'nen Airbag?

Frage Dich also: liegt die Strafe im Rahmen dessen, was als Konsequenz für gefährliche KV vorgesehen ist?

Google sagt:


Damit sind 3 Jahre völlig im Limit. Case closed. Wenns anderswo geringer bestraft wird, setz Dich doch bitte lieber dafür ein, dass man dort mal härter durchgreift. Danke.

Naja, nen kumpel von mir wurde mal in einer schlägerei mit einer flasche geschlagen, auf den kopf, mehrmals. Die Polizei hat die leute ausfindig gemacht, waren leute vom ortsansässigen Fußballverein, die Polizei hat dann so ne art mediationsverfahren abgezogen. Vor Gericht musste letztendlich keiner. Vitamin B muss man wohl haben.
 
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Du begehst einen grundlegenden Fehler: Die Kleidung (oder getroffene Schutzvorkehrungen) des Opfers sind natürlich kein mildernder Umstand für den Tatverdächtigen. Wäre ja auch noch schöner, vielleicht kannst Du auch nicht wegen versuchten Mordes belangt werden, weil Dein Opfer eine ballistische Weste trug? Die Kugel wäre ja "eh nicht durchgegangen"? Oder wenn Du jemandem die Bremsleitungen manipulierst, er hatte ja sowieso 'nen Airbag?

Frage Dich also: liegt die Strafe im Rahmen dessen, was als Konsequenz für gefährliche KV vorgesehen ist?

Google sagt:


Damit sind 3 Jahre völlig im Limit. Case closed. Wenns anderswo geringer bestraft wird, setz Dich doch bitte lieber dafür ein, dass man dort mal härter durchgreift. Danke.

das sind aber schwache vergleiche. wenn ich auf jemanden schieße der ne weste trägt kann das projektiel auch durchschlagen oder man verfehlt die weste.
wenn ich bremsen manipuliere gehe ich trotz airback eindeutig das risiko ein zu töten oder schwer zu verletzen, unabhängig vom airbag.

wenn ich eine flasche in richtung ausgerüsteter cops schmeiße, dann in dem wissen, dass ein kopftreffer 0 wirkung haben wird und ein körpertreffer nen blauen fleck. dafür fast 3 jahre. rly?!
 
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Naja, nen kumpel von mir wurde mal in einer schlägerei mit einer flasche geschlagen, auf den kopf, mehrmals. Die Polizei hat die leute ausfindig gemacht, waren leute vom ortsansässigen Fußballverein, die Polizei hat dann so ne art mediationsverfahren abgezogen. Vor Gericht musste letztendlich keiner. Vitamin B muss man wohl haben.

Das ist doch in keinster Weise ein Beleg dafür, dass das g20 Urteil zu hoch war, sondern in im Falle deines Kumpels deutlich zu milde (wtf, Mediationsverfahren bei flaschenschlag auf den Kopf? Kann ich mir kaum vorstellen)
 
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Letztendlich gabs keine schweren verletzungen sonst sähe das vermutlich anders aus. Es gab da tatsächlich so ein treffen zwischen täter opfer und der durfte sich dann was aussuchen was die jungs vom fußballverein machen müssen als wiedergutmachung. :ugly:
 
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