Keine Ahnung wie die Rechtslage aussieht, aber aus meiner persönlichen Sicht sollten diese Umstände selbstverständlich in der Bewertung der Tat berücksichtigt werden wenn dem Täter dies auch bewusst war. Es spielt nämlich in der Intention der Handlung eine entscheidende Rolle.
Wenn jemand ne Flasche auf ne gepanzerte Hundertschaft wirft, dann geht er offensichtlich nicht davon aus, jemanden schwer damit zu verletzen. Keine Ahnung wie man das mit gesundem Menschenverstand anders sehen kann.
München ist in sachen verkehr einfach ein drecksloch. Kenne keine vergleichbare deutsche stadt, in welcher so oft gedrängelt, gehupt oder geprotzt wird.
München ist in sachen verkehr einfach ein drecksloch. Kenne keine vergleichbare deutsche stadt, in welcher so oft gedrängelt, gehupt oder geprotzt wird.
Keine Ahnung wie die Rechtslage aussieht, aber aus meiner persönlichen Sicht sollten diese Umstände selbstverständlich in der Bewertung der Tat berücksichtigt werden wenn dem Täter dies auch bewusst war. Es spielt nämlich in der Intention der Handlung eine entscheidende Rolle.
Wenn jemand ne Flasche auf ne gepanzerte Hundertschaft wirft, dann geht er offensichtlich nicht davon aus, jemanden schwer damit zu verletzen. Keine Ahnung wie man das mit gesundem Menschenverstand anders sehen kann.
Ich sehe hier wie bei szygy keine überzeugende Begründung. Ja, die Jungs und Mädels ziehen das an, weil es in diesen Umständen zu gefährlichen Situationen kommen kann. Milde Strafen sollen, wenn ich das richtig verstehe, zu einer Eskalation der Gewalt führen. Tut mir leid, aber das seh ich nicht. Wenn das Vorgehen der Demonstranten härter wird (e.g. Molotows, Backsteine oder Fahrzeuge in Hundertschaften), dann soll natürlich auch die Strafe dramatisch hoch werden. Oder wenn da 5 vermummte mit Knüppeln und Tritten einen Polizisten traktieren, dann kann ich das verstehen. Aber bei deiner Argumentation könnte ich echt wie kritiker anfangen: "Klar hatten die nen gepanzerten Wagen, aber das kannst du dem Flaschenschmeißer doch nicht mildernd anrechnen!"Vielleicht macht das Urteil ja gerade darum Sinn: Das die Leute mal wieder klarkommen und nicht denken "Hey, mit den Bullenschweinen kann man es ja machen, die werden dafür bezahlt und haben sowieso Schutzkleidung an."
Die haben ja gerade darum Schutzkleidung an, weil so oft gefährliche Situationen gibt und diesen Umstand sollte man nicht den eigentlich Schuldigen an der Gefährdung noch mildernd anrechnen.
KTzG windig wie eh und je
Sieben Jahre Haft und 30.000 Euro Bußgeld lautet das Urteil gegen ein Mitglied der Identitären Bewegung aus Lille in Frankreich. Wie die Zeitung Ouest France berichtet, hatte der 54-jährige Rechtsextremist Claude Hermant mehr als 500 Waffen verkauft. Sechs davon wurden 2015 ausgerechnet von dem Dschihadisten Amedy Coulibaly bei einem blutigen Anschlag in Paris verwendet.
Australiens Polizei betrieb riesige Kinderporno-Plattform.
Auf der Online-Plattform "Childs Play" tummelten sich Tausende Pädophile - und ahnten nicht, dass die Polizei das Forum betrieb. Fast wäre die Aktion der Behörden durch Recherchen einer norwegischen Zeitung aufgeflogen.
http://www.spiegel.de/panorama/just...e-haftstrafe-fuer-31-jaehrigen-a-1173689.html
11 jahre für den sägen vergewaltiger aus ghana. auch hier natürlich völlig unverständlich, warum nicht die höchststrafe verhängt wurde. keine reue, brutalst möglicher mensch auch in haft, verhöhnt das opfer im gerichtssaal. trotzdem stellt nicht mal die stA die maximal mögliche strafhöhe vor, das gericht bleibt sogar da noch drunter.
Du hälst den Fall den Heator da nennt für "minder schwer"Ich dachte Vergewaltigung sind 10 Jahre?
https://dejure.org/gesetze/StGB/177.html (letzter Abschnitt)
Du hälst den Fall den Heator da nennt für "minder schwer"