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Die Religion des Friedens mal wieder am Start:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-09/rohingya-vereinte-nationen-armee-angriffe-myanmar
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-09/rohingya-vereinte-nationen-armee-angriffe-myanmar
UN-Kommissar sieht "ethnische Säuberungen" in Myanmar
Die UN haben deutliche Kritik am Vorgehen gegen die muslimische Minderheit in Myanmar formuliert. Die Regierung von Aung San Suu Kyi müsse die Militäraktionen stoppen.
International steigt der Druck auf die Friedensnobelpreisträgerin und De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi, die Gewalt zu beenden. Beobachtern wird der Zugang zu den Konfliktzonen verweigert. Die Offensive hatte am 25. August nach Angriffen einer Rohingya-Rebellengruppe auf Polizei- und Militärposten in Myanmars Bundesstaat Rakhine begonnen.
Die muslimischen Rohingya gelten als eine der am meisten verfolgten Minderheiten der Welt. Weite Teile der buddhistischen Mehrheit in Myanmar betrachten sie als illegale, staatenlose Einwanderer aus Bangladesch, obwohl viele Rohingya schon seit Generationen in Myanmar leben.