Disziplinarrechtlich ist die Sache wohl eindeutig: Die Uniform darf nicht verändert werden bzw. nur in Ausnahmefällen, die der Erlaubnis des Dienstherren bedürfen. Daher wird es wohl konsequenzen geben.
Der pseudomoralische Shitstorm ist völliger Humbug, der Typ macht einen der härtesten Jobs die man sich vorstellen kann und für den man körperlich und geistig absolut fit sein muss und selbst wenn er im Geiste nordischer Mythologie oder irgendwelchen Heldenkulten anhängt denen schon die Nazis gefrönt haben, kann uns das scheissegal sein. Eure scheiß Gedankenpolizeiattitüde geht mir mittlerweile sowas von auf den Senkel, ihr solltet euch mal an "euren" Spruch mit den Andersdenkenden erinnern. Auch ein scheiss Nazi im Geiste ist ein Bürger mit allen Rechten und kein Mensch hat zu versuchen, ihn beruflich oder sozial zu ruinieren, solange er sein Gedankengut nicht (belegt durch rechtswidrige Taten oder eindeutiger Positionierung) zur beruflichen oder privaten Handlungsmaxime macht. Ihr müsst "Rechte" und ihre Ideologie ja nicht toll finden, tue ich auch nicht. Aber ihr habt sie verdammt nochmal bis zu einem gewissen Grad - der durch geltendes Recht definiert wird und nicht irgendwelche linken Medien - zu akzeptieren und zu tolerieren, es gibt durchaus ein "rechts der Mitte" was absolut seinen Platz in unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat, ob euch das passt oder nicht. So ein scheiß Rabenaufhäher gehört da definitiv dazu. Nur auf der Uniform hat er halt nichts zu suchen, das ist aber nicht euer Bier sondern das des Dienstherren.