Überfällig, aber besser spät als nie. Die Sozen werden es aber hinbekommen jemand noch unqualifizierteres zu benennen. Was macht Frau Spiegel eigentlich gerade?
Saskia Esken wäre doch wasÜberfällig, aber besser spät als nie. Die Sozen werden es aber hinbekommen jemand noch unqualifizierteres zu benennen. Was macht Frau Spiegel eigentlich gerade?
Das wäre mein absoluter Traum, aber es wird eh wieder eine Frau aus dem linken Flügel, also Cholera nach der Pest.Aktueller Artikel im ÖR dazu.
Berichte über Verteidigungsministerin: Lambrecht wohl vor Rücktritt
Christine Lambrecht hat sich offenbar entschlossen, als Verteidigungsministerin zurückzutreten. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien. Laut "Süddeutscher Zeitung" will die Ministerin kommende Woche ihr Amt niederlegen.www.tagesschau.de
Längst überfällig und eine absolute Fehlbesetzung. Vielleicht tradet die FDP ja Wissing gegen MaAgStZi und Kevon kann endlich das Bildungsministerium übernehmen.
Ja wird schon zirkuliert. Ist immerhin seit 2 Jahren Wehrbeauftragte und ist pro Wehrdienst, habe aber noch nicht gehört ob sie auch so ne Scholzerin ist.Würde auf Eva Högl wetten. Wäre halt nur auch NS wie Heil (bevor Macki ausrastet vor Glück: NiederSachsen).
Hatten wir ja schon öfter das Thema und ich werde diejenigen die meinen, dass das alles ja gut so ist und Minister keine Fachkenntnisse brauchen, nie verstehen. Ich erwarte ja nicht, dass Minister die absoluten Experten sind, aber sie sollten zumindest Begeisterung und Interesse für ihr Ressort mitbringen. Jemand der sich nicht für Waffen und Militär interessiert kann genau so wenig ein guter Verteidigungsminister sein, wie ein veganer ein guter Manager eines Schlachthofs. Wenn man sein „Produkt“ kacke findet, arbeitet man entsprechend.Passend dazu auch der NZZ Artikel, der die Personalie Lambrecht als side kick nutzt und das eigentliche Problem adressiert. Es geht selten um fachliche Kompetenz, belohnt werden stramme Parteisoldaten und das durch alle Ebenen im Parteifilz.
Fachfremde Minister: Für Expertise gibt es keinen Ersatz
Ohne abgeschlossenes Studium Ressortchef der Finanzen werden, ohne fachliche Qualifikation Verteidigungs- oder Justizministerin? In Deutschland liegt das im Trend. Die Entkoppelung von Kompetenz und Autorität lässt aber das Ansehen der Politik weiter erodieren.www.nzz.ch
Dachte auch zuerst an sie, aber es wird schon einen Grund gegeben haben, weshalb man/Scholz ihr erstmal Lambrecht vorgezogen hat. Sie war vor ihrer Zeit als Wehrbeauftragte meine Wahlkreisabgeordnete und ich erinnere mich noch gut, dass viele, mich eingeschlossen, damals irritiert waren, weil sie vorher nullkommanichts mit Verteidigungspolitik am Hut hatte.Ja wird schon zirkuliert. Ist immerhin seit 2 Jahren Wehrbeauftragte und ist pro Wehrdienst, habe aber noch nicht gehört ob sie auch so ne Scholzerin ist.
Passend dazu auch der NZZ Artikel, der die Personalie Lambrecht als side kick nutzt und das eigentliche Problem adressiert. Es geht selten um fachliche Kompetenz, belohnt werden stramme Parteisoldaten und das durch alle Ebenen im Parteifilz.
Fachfremde Minister: Für Expertise gibt es keinen Ersatz
Ohne abgeschlossenes Studium Ressortchef der Finanzen werden, ohne fachliche Qualifikation Verteidigungs- oder Justizministerin? In Deutschland liegt das im Trend. Die Entkoppelung von Kompetenz und Autorität lässt aber das Ansehen der Politik weiter erodieren.www.nzz.ch
Tadaaa ich hab doch gesagt, gleich kommt jemand der uns erklärt, warum Fachkompetenz extrem schlecht ist und alles so bleiben sollte wie es istSchweinedummer Artikel. Das ist alles der status quo seit Bismarck: Nichts an einem rechtswissenschaftlichen Studium bereitet einen darauf vor, irgendein Ministerium zu leiten*, genau wie ein Mathematik-Studium oder ein Physik-Studium inhaltlich für nichts qualifizieren. Das Problem ist nicht, wer Minister wird, denn die brauchen tatsächlich keinerlei Expertise, sondern die Beamten im Ministerium. Wenn man nicht tatsächlich Experten besetzt (etwa Lauterbach als Gesundheitsminister) werden Minister ihrem Stab in der Expertise immer unterlegen sein.
*selbst das Justizministerium wäre fragwürdig
Natürlich hältst du den Artikel für schweinedumm, er spiegelt ja nicht deine Meinung wider. Deine, eigentlich korrekte, Schlussfolgerung daraus ist aber zu simpel und das weißt du selbst ganz genau. Kein Studium der Welt befähigt dich zu einer Expertise, das geschieht nur durch intensive praxis (in welcher Form auch immer).Schweinedummer Artikel. Das ist alles der status quo seit Bismarck: Nichts an einem rechtswissenschaftlichen Studium bereitet einen darauf vor, irgendein Ministerium zu leiten*, genau wie ein Mathematik-Studium oder ein Physik-Studium inhaltlich für nichts qualifizieren. Das Problem ist nicht, wer Minister wird, denn die brauchen tatsächlich keinerlei Expertise, sondern die Beamten im Ministerium. Wenn man nicht tatsächlich Experten besetzt (etwa Lauterbach als Gesundheitsminister) werden Minister ihrem Stab in der Expertise immer unterlegen sein.
*selbst das Justizministerium wäre fragwürdig
Gustavo, du kannst das doch nicht ernst meinen. Tiefe Fachexpertise ist sicher optional, aber doch nicht die insgesamte Qualität des Ministers.
Tadaaa ich hab doch gesagt, gleich kommt jemand der uns erklärt, warum Fachkompetenz extrem schlecht ist und alles so bleiben sollte wie es ist
Nur: das ist nicht mal der Punkt. Niemand verlangt, dass die Verteidigingsministerin weiß, wie man eine makellose Zangenbewegung im
offenen Feld führt, oder was für den Häuserkampf für eine Waffe am Besten ist. Aber, wenn eine Ministerin GAR KEINE Ahnung von irgendwas hat und einen Panzer nicht von einem U-Boot unterscheiden kann, was sollen ihr irgendwelche Experten im
Stab bringen? Auf welcher Grundlage soll sie entscheiden, welchem Rat sie folgen soll und welchem nicht? Ihr fehlt die Kompetenz guten Rat von schlechtem zu unterscheiden. Und wofür brauchen wir sie dann überhaupt? Was ist ihre Funktion, wenn sie nicht in der Lage ist informierte Entscheidungen zu treffen?
Nenn mit den letzten Bundesjustizminister ohne Staatsexamen. Da hast du moar. Vor allem was soll das überhaupt für ne Aussage sein? Der Status Quo ist scheisse, genau darum dreht sich der Artikel.Die als Justizministerin nominierte Doreen Denstädt ist also als Diplom Verwaltungsfachwirtin, das ist übrigens die Beamtenlaufbahn des gD für den Dienst in der Verwaltung, hat langjährige Berufserfahrung als Polizistin und MA im Innenministerium Thüringen, ist aber unqualifiziert weil sie keine Juristin mit 2 Staatsexamen ist? Do tell me moar..
In dem Fall aber schon. Zeitenwende, 100 Mrd, wir brauchen eine Armee, die das Land verteidigen kann. Das sind keine politischen Fragen. Aber wie gesagt, meine Meinung ist ja auch nicht, dass man „Verteidigungsminister“ studiert haben muss. Aber ein Mindestmaß an Interesse und Wissen ist ganz sicher nicht schädlich. An beidem mangelte es Lambrecht und beides hat SZMAber du wirst halt auch nicht einfach Technokratie einführen können, weil die meisten Fragen, die auf dieser Ebene entschieden werden, letztendlich nun mal keine technokratischen Fragen sind, auf die es klare Ja/Nein-Antworten gibt.
1. Ich hab noch einiges editiert, sorry kannste gern mit einbeziehen.Nenn mit den letzten Bundesjustizminister ohne Staatsexamen. Da hast du moar. Vor allem was soll das überhaupt für ne Aussage sein? Der Status Quo ist scheisse, genau darum dreht sich der Artikel. Und „schweinedumm“ ist eigentlich nur, wenn man IdPol nicht feindlich gegenübersteht, denn es ist die dümmste Ideologie seit Erfindung des Kommunismus.
Joaaa fast. Es hat einen Grund warum bislang jeder Bundesjustizminister Volljurist war, aber nicht jeder Gesundheitsminister Arzt.Eine Polizistin und Beamtin im Innenministerium wird Landesmunisterin Justiz= oh gott o gott.
Herr L. hat PoWi und Philo studiert, ist Bundesfinanzminister, alles tutti?
Das ist halt realitätsnaher als 90% der „Militär ist doof, warum können wir nicht einfach Frieden haben?“ Deutschen.Wie kommen eigentlich alle immer auf Klingbeil? Wehrdienst verweigert, laut Wikipedia den Wert der Bundeswehr nach dem 11. September erkannt (lol). Tritt seitdem für höheren Verteidigungsetat ein und ist für Kampfdrohnen. Taugt das jetzt schon als Qualifikation? Aja, Vater war Soldat, na dann.
Kissler schreibt dazu "Drittens und vor allem drückt sich in der Inflation der Fachfremden eine enorme Geringschätzung des jeweiligen Fachs aus."Die Art, wie "Sachverstand" zugeschrieben wird, ist völlig beliebig. Ein Studium irgendeiner Art, insbesondere wenn es Jahrzehnte zurück liegt, ist nicht mit Expertise gleichzusetzen. Der typische Allgemeinmediziner ist maximal leicht besser qualifiziert, um Gesundheitsminister zu werden, als jemand der irgendetwas anderes studiert hat. Der typische Volkswirt ist maximal leicht besser qualifiziert, Finanz- oder Wirtschaftsminister zu werden usw. usf.
Das ist imo der Punkt der immer gerne ausgelassen wird. Seid ihr echt der Meinung, dass der Minister ein Grüßaugust ist und beliebig austauschbar wäre ohne dadurch die zukünftige Arbeitsleistung negativ zu beeinflussen?@Gustavo ich glaube du unterschätzt etwas den Einfluss eines Ministers. Nicht nur auf Entscheidungen, sondern auch auf die Qualität des Apparates unter ihnen. Minister treffen Personalentscheidungen. Diese sind mit mehr Skill (um einen Terminus zu verwenden, der breit ist und Führungsqualitäten und Fachkompetenz übergreift) besser. Auch die Motivation und meritokratische Kultur ist entscheidend
Wir haben kein Strom-Problem, wir haben ein Gas-Problem
Ich bin bei dir, ein fähiger Minister ist natürlich sehr wichtig für die Leistungsfähigkeit des Ministeriums. Aber eben nicht in fachlich sehr spezifischen Dingen. Ich sehe die Aufgabe bei meinen o.g. Punkten, auch kluge Personalbesetzung im eigenen Haus gehört dazu, die Richtlinienkompetenz für das große Ganze.Die Leistungsfähigkeit eines Ministeriums wird langfristg mMn sehr stark von der Qualität der Minister beeinflusst. So wie ja auch CEOs doch extrem wichtig sind.
Klar: Ein top gesundes Ministerium kann genauso mal ein Jahr mit einem Depp als Minister arbeiten. So wie eine sehr gesunde Firma auch eine Periode schlechten CEO überlebt. Das ist aber eine bedingte Annahme.
Oh nein, mussten die armen Beamten in einer Jahrhundertkrise mal 60h die Woche arbeiten? Tun mir richtig leid, da kann man sich nur krank melden, bei diesem ganzen Druck als Beamter auch.Habeck zum Beispiel soll in seinem Wirtschaftsministerium wahnsinnig Druck gemacht haben auf seine Leute. Ergebnis war dann Angstkultur und hoher Krankenstand. (hab ich aus nem Podcast, den ich gerne noch raussuchen kann, wenn Interesse besteht)
€: Das hier war der Podcast. Timestamp mit der entsprechenden Stelle:
Keiner sollte 60h die Woche arbeiten.Oh nein, mussten die armen Beamten in einer Jahrhundertkrise mal 60h die Woche arbeiten? Tun mir richtig leid, da kann man sich nur krank melden, bei diesem ganzen Druck als Beamter auch.
Reddit ist in Teilen aber auch wirklich ein Sumpf, wo vieles in Teilen schon wirklich sehr überzeichnet wird. Ohne dem dort die Realität abzusprechen (wie auch), wäre ich bei Reddit immer etwas vorsichtig.reddit.com/r/de/comments/10biuvs/lehrerverband_zu_paschavorwurf_wir_haben_ein/
Viele Anekdoten in dem Thread, da wird einem übel.
Was soll das? Geh zurück ins OT und bleib da. Du bist der hasserfüllteste Mensch, den ich je gesehen habe, lass dir echt mal helfen. Wenn Du hier bleiben willst, versuchs mit nem Argument.Keiner sollte 60h die Woche arbeiten.
Deine Kommentare sind entwürdigend und krank. Die Zeugen nur davon wie dumm du bist
Mag sein, aber ich hab so meine Zweifel, dass das alles "rechte Propaganda" oder w/e ist, v.a. weil gerade das sub gefühlt sehr nervös ist und schnell Leute als rechts/Hetzer abtut. Natürlich bin ich etwas biased, weil ich viele der dort erwähnten Dinge so oder sehr ähnlich selbst mitgekriegt hab /shrugReddit ist in Teilen aber auch wirklich ein Sumpf, wo vieles in Teilen schon wirklich sehr überzeichnet wird. Ohne dem dort die Realität abzusprechen (wie auch), wäre ich bei Reddit immer etwas vorsichtig.
Nein dein Kommentar ist dumm und falsch.Was soll das? Geh zurück ins OT und bleib da. Du bist der hasserfüllteste Mensch, den ich je gesehen habe, lass dir echt mal helfen.
Wer hat denn das behauptet? Du bist so blind vor Hass, dass Du nicht mal lesen kannst, was ich schreibe, weil du sofort durchdrehst und ausfallend wirst.Nein dein Kommentar ist dumm und falsch.
Also zeig mir bitte Studien die sagen dass 60h Arbeit produktiver und besser ist als 40
Merkst Du was?Oh nein, mussten die armen Beamten in einer Jahrhundertkrise mal 60h die Woche arbeiten? Tun mir richtig leid, da kann man sich nur krank melden, bei diesem ganzen Druck als Beamter auch.