War doch für xhamster schon vor nem Jahr oder so entschieden worden. Xhamster hat dann die url geändert um drei Buchstaben und alles ist wie früher. Deutsche Richter und Internet lulPornhub, YouPorn und Mydirtyhobby: Verbot gegen Pornoportale bestätigt
Ohne ein Jugendschutzsystem nach deutschen Standards dürfen Pornoanbieter hierzulande nicht tätig sein. Ein aktuelles Urteil stützt eine Entscheidung von Jugendschützern. Neue Netzsperren werden damit wahrscheinlich.www.spiegel.de
Vorratsdatenspeicherung und Netzsperren, bin ich versehentlich in eine Zeitmaschine gesteppt?
Wahl in Schweden: Sozialdemokraten droht Machtverlust
Erstmals in der Geschichte Schwedens werden die rechten Schwedendemokraten bei der Wahl zweitstärkste Kraft. Ein Machtwechsel ist möglich.www.zdf.de
man könnte auch titeln: wahl in schweden: rechte erstmals zweitstärkste kraft
Wundert mich aber nicht. Du siehst ja, wie hart die Widerstände selbst in diesem Forum sind, das ja nun bei Weitem keine linke Blase ist, sich die absolut augenscheinlichsten und allen eigentlich offensichtlichen Wahrheiten einzugestehen: Migration aus dem arabischen Raum führt zu Integrationsproblemen, zu mehr Kriminalität und zur Bildung von Parallelgesellschaften, uA. weil wir die schlechtesten Migranten aus diesen Ländern importieren. Jedem Menschen der auf der Straße rumläuft ist das klar, aber trotzdem wird nichts gemacht, bis es dann plötzlich und völlig überraschend einen "Rechtsruck" gibt.Ein Rechtsruck, und die politische Linke schaut wieder ungläubig drein und zeigt sich "schockiert". Die längst überfällige Ursachenforschung, in ganz Europa, wird natürlich wieder ausbleiben, der politische Filz wird sich selbst in seinem woken Glanz sonnen, während sozialer Abstieg und extreme archaische Verwerfungen in den Vorstädten steigen.
Dann gibt es wieder eine Nacht der langen Messer und niemand wills gewesen sein.
Wundert mich aber nicht. Du siehst ja, wie hart die Widerstände selbst in diesem Forum sind, das ja nun bei Weitem keine linke Blase ist, sich die absolut augenscheinlichsten und allen eigentlich offensichtlichen Wahrheiten einzugestehen: Migration aus dem arabischen Raum führt zu Integrationsproblemen, zu mehr Kriminalität und zur Bildung von Parallelgesellschaften, uA. weil wir die schlechtesten Migranten aus diesen Ländern importieren. Jedem Menschen der auf der Straße rumläuft ist das klar, aber trotzdem wird nichts gemacht, bis es dann plötzlich und völlig überraschend einen "Rechtsruck" gibt.
Man kann diese Sache abfangen, wie es etwa die Dänischen Sozialdemokraten gemacht haben. Indem man auch als linker eine knallharte am Nutzen der Gesellschaft orientierte Migrationspolitik fährt. Aber Deutschland ist halt noch nicht so weit, weil es groß genug ist, um die Probleme länger unter den Teppich zu kehren als ind en kleineren Ländern Schweden und Dänemark. Hier wird man sie auch noch leugnen, wenn wir längst, ähnlich zu Paris und London, absolute Horrorstadtteile haben, die nichts mehr mit Westeuropa gemein haben. Sind ja nur ein paar Stadtteile.
Gibt es irgendwo belastbare Daten dafür, dass das eine schlüssige Begründung für solche Wahlergebnisse ist? Die meisten Menschen kriegen diese Zustände nunmal nicht selber mit, und das einzige Argument was ich dann von dir dazu gehört habe ist "ja man muss es ja nicht selber bei sich haben, um dagegen vorzugehen". Nach allem, was ich in den letzten Jahren über Menschen gelernt habe ist aber, dass genau das am Ende den Ausschlag gibt und nichts anderes: Die eigene, ganz konkrete Lebensrealität.Wundert mich aber nicht. Du siehst ja, wie hart die Widerstände selbst in diesem Forum sind, das ja nun bei Weitem keine linke Blase ist, sich die absolut augenscheinlichsten und allen eigentlich offensichtlichen Wahrheiten einzugestehen: Migration aus dem arabischen Raum führt zu Integrationsproblemen, zu mehr Kriminalität und zur Bildung von Parallelgesellschaften, uA. weil wir die schlechtesten Migranten aus diesen Ländern importieren. Jedem Menschen der auf der Straße rumläuft ist das klar, aber trotzdem wird nichts gemacht, bis es dann plötzlich und völlig überraschend einen "Rechtsruck" gibt.
Man kann diese Sache abfangen, wie es etwa die Dänischen Sozialdemokraten gemacht haben. Indem man auch als linker eine knallharte am Nutzen der Gesellschaft orientierte Migrationspolitik fährt. Aber Deutschland ist halt noch nicht so weit, weil es groß genug ist, um die Probleme länger unter den Teppich zu kehren als ind en kleineren Ländern Schweden und Dänemark. Hier wird man sie auch noch leugnen, wenn wir längst, ähnlich zu Paris und London, absolute Horrorstadtteile haben, die nichts mehr mit Westeuropa gemein haben. Sind ja nur ein paar Stadtteile.
Immer dasselbe Argument, das immer wieder den gleichen Konter bekommt: ich muss nicht Paris in Warschau bekommen um zu wissen, dass ich Paris nicht will. Ich versteh echt nicht, warum das so schwierig zu kapieren ist. Polen etc. schauen einmal über die Grenze und merken: nope, DAS will keiner. Also wählen wir PArteien, die uns garantieren, dass wir nicht zu Frankreich, DEutschland etc. werden und solche Zustände kriegen.Wer kennt sie nicht, die ganze Migration aus dem arabischen Raum in Ländern wie Polen und Ungarn.
In Dänemark gibt es schlicht eine andere Einstellung zu Migration als hier. Die dänischen Sozialdemokraten haben ihre Politik geändert, weil ihre eigenen Wähler gegenüber Migration mittlerweile sehr skeptisch sind. Das trifft in keinster Weise auf Deutschland zu, ganz egal wie oft du die These hier wiederholst.
Gab es in diesen Ländern denn wirklich einen rechtsruck? Mein Eindruck ist eher, dass bei denen der linksruck, der in allen westlichen Staaten innerhalb der letzten 30 Jahre mehr oder weniger stattgefunden hat, ausgeblieben ist und Länder wie Polen einfach weitermachen "wie immer".Wer kennt sie nicht, die ganze Migration aus dem arabischen Raum in Ländern wie Polen und Ungarn.In
LoL, was? Also in Polen und Ungarn wurden also auch vor dem Regierungswechseln 2010 bzw. 2015 Justiz- und Medienfreiheit ständig eingeschränkt?Gab es in diesen Ländern denn wirklich einen rechtsruck? Mein Eindruck ist eher, dass bei denen der linksruck, der in allen westlichen Staaten innerhalb der letzten 30 Jahre mehr oder weniger stattgefunden hat, ausgeblieben ist und Länder wie Polen einfach weitermachen "wie immer".
Gab es in diesen Ländern denn wirklich einen rechtsruck? Mein Eindruck ist eher, dass bei denen der linksruck, der in allen westlichen Staaten innerhalb der letzten 30 Jahre mehr oder weniger stattgefunden hat, ausgeblieben ist und Länder wie Polen einfach weitermachen "wie immer".
Naja, in den letzten 10 Jahren gab es ja eben diesen rechtsruck in Europa, eventuell eine Reaktion auf die Liberalisierung der Gesellschaft seit den, keine Ahnung, 80/90ern. Da habe ich den Eindruck, dass Länder wie Polen oder Ungarn das nicht (so ausgeprägt) mitgemacht haben, in Polen zB hat die Kirche/Religion nach wie vor einen hohen Stellenwert, wie bei uns vor 50 Jahren.
Vergleich einfach mal die Einstellung eines durchschnittlichen Polen zu Homosexualität mit der eines durchschnittlichen Deutschen. Da denkt man, es wäre wieder 1970.
Dementsprechend wird bei denen dann natürlich auch gewählt.
Oder anders gefragt: waren die polnischen und ungarischen Gesellschaften mal liberaler als heute?
Das ist ja das was ich meine: in Deutschland/Westeuropa gibt es vermehrt "Kräfte", die die Zeit zurück drehen wollen. In Polen will man "nur", dass es so weitergeht wie bisher.Liberalisierung bzgl. Werte geht laut der Einstellungforschung (Inglehart etc.) normalerweise mit gestiegener materieller Sicherheit einher, insbesondere wenn eine Generation in so einer Sicherheit aufwächst. Dafür sind die Zeiträume in diesen Ländern einfach noch zu knapp, weil echter Wohlstand (zumindest für die allermeisten) dort erst nach dem Zusammenbroch des Ostblocks aufgebaut werden konnte. Dazu hast du das Problem der Freizügigkeit: Die Leute mit den liberalsten Werten sind am ehesten die, die wegziehen.
Das ist ja das was ich meine: in Deutschland/Westeuropa gibt es vermehrt "Kräfte", die die Zeit zurück drehen wollen. In Polen will man "nur", dass es so weitergeht wie bisher.
Deshalb würde ich das in Polen eben nicht als Rechtsruck, sondern als "rechtsbleib" (gibt es dafür ein Wort?) bezeichnen.
Afaik gibt's in Polen auch einen recht krassen Ost-West-Gegensatz. Vereinfacht gilt: der Westen wählt liberal, der Osten konservativ. Man kann das wohl immer noch sehr deutlich an den Grenzen der alten deutschen Ostgebiete ablesen.Bei den Polen ist der Bruch zwischen Stadt und Land einfach deutlich größer. Frag mal einen durchschnittlichen polnischen Städter zu Homosexualität und Kirche/Religion und du wirst die gleiche Antwort wie in Deutschland kriegen, fragst du die Großmutter auf dem Land dann ist es wohl näher an der Meinung einer Person auf der anatolischen Steppe.
Und es gab sehr wohl einen Rechtsruck in Polen mit Machtübernahme der PiS 2015. Vorher hat Tusk mit seiner europafreundlichen, liberalen Politik regiert und die ganzen Städter vertreten.
Gibt schon einen Grund, warum in Polen regelmäßig, sei es zur Richterreform oder den Abtreibungsgesetzen, regelmäßig tausende Städter protestieren gegangen sind. Ich würde schon behaupten, dass da auch ein Rechtsruck erfolgt ist.
Afaik ist es auch einfach einen Generationending. Die Polen Anfang/Mitte 30 die ich kenne (und die in Berlin leben) unterscheiden sich 0 von ihren deutschen Counterparts, die beiden Polinnen die etwas älter sind (50+) sind ebenfalls städtisch locker, haben aber einen noch viel stärkeren Bezug zur Religion und z.B. an Allerheiligen ist es absolut usus zum Grab der Eltern zu fahren usw.Bei den Polen ist der Bruch zwischen Stadt und Land einfach deutlich größer. Frag mal einen durchschnittlichen polnischen Städter zu Homosexualität und Kirche/Religion und du wirst die gleiche Antwort wie in Deutschland kriegen, fragst du die Großmutter auf dem Land dann ist es wohl näher an der Meinung einer Person auf der anatolischen Steppe.
Und es gab sehr wohl einen Rechtsruck in Polen mit Machtübernahme der PiS 2015. Vorher hat Tusk mit seiner europafreundlichen, liberalen Politik regiert und die ganzen Städter vertreten.
Gibt schon einen Grund, warum in Polen regelmäßig, sei es zur Richterreform oder den Abtreibungsgesetzen, regelmäßig tausende Städter protestieren gegangen sind. Ich würde schon behaupten, dass da auch ein Rechtsruck erfolgt ist.