Nachrichten, Randnotizen und Kurioses v4

Gelöschtes Mitglied 137386

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Das mit dem Transsport find ich eigentlich am geilsten. Ich bin dafür, dass Transmänner ohne Begrenzung zugelassen werden und dann werden sich die Frauen wundern, warum sie in keinem
einzigen Körpersport mehr irgendwas gewinnen :rofl:
 
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Die Revolution frisst langsam ihre Kinder. Trans-Frauen zerstören langsam den Frauensport, Künstler werden wegen falscher Frisuren ausgeschlossen um genau was zu bekämpfen? Speedy Gonzales wurde wegen fieser Stereotype aus dem Programm genommen was erst unter großem Prostet der hispanischen Bevölkerung zurückgenommen wurde, wer vor 5 Jahren links war gilt heute als reaktionärer Fascho.

Ich genieße es. Die Geister die ihr rieft, willkommen in der neuen Welt


Also ich bin ja die linkeste zecke die irgendwo rum läuft aber ich hab NOCH NIE irgendwo solche leute getroffen. (Wie Hengabäh) Scheint ne Berliner Blase zu sein.
 
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Das mit dem Transsport find ich eigentlich am geilsten. Ich bin dafür, dass Transmänner ohne Begrenzung zugelassen werden und dann werden sich die Frauen wundern, warum sie in keinem
einzigen Körpersport mehr irgendwas gewinnen :rofl:
Ich bin ja ehrlich gesagt ohnehin dafür, alle Geschlechter zusammen antreten zu lassen. Es geht doch darum, die besten Sportler zu ermitteln. Auch zwischen Angehörigen des gleichen Geschlechts gibt es ja genetische Unterschiede.
Und auch gerne noch ein paar abgerichtete Tiere dazu. Dann sieht man mal, dass ein Usain Bolt gar nicht soo schnell war.
 
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Ich stellte mich als Sara (Nachtrag: der erste kulturell mehrdeutige Name, der mir einfiel – die Geschichte des Namens im Kontext Schoah hatte ich in dem Augenblick nicht parat und es tut mir Leid.
Ich wurde auch Zeugin ihres sentimentalen Flirt-Moments. Während sie über ihre White Supremacy bondeten, murmelte er ihr zu, dass sie süß sei.
Wtf.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Eine Woche vor dem Event machte ich allerdings den Realitätscheck: Ich war depressiv, zwei Wochen vor meiner Bachelorarbeit-Abgabe und stellte mir die Frage, was gerade schöner wäre, als fünf Tage lang inmitten von Druffis in der Pampa zu Techno zu tanzen. Die Antwort war: so ziemlich alles.
Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass die Fusion nichts für mich ist. Weil mein Selbsthass oder einfach der Wunsch, die Welt brennen zu sehen, mich manchmal überschüttet, fuhr ich Sonntagabend in die Wursthaar-Hölle.

Ist halt auch irgendwie nicht cool einem
offensichtlich geisteskranken Menschen so ne Bühne zu geben, auf der sie sich selbst zerlegt.

Aber stilistisch hat sie schon Recht, Wursthaare sehen bei weißen einfach unfassbar beschissen und ekelhaft aus.
 
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hab ich vorhin auch gelesen und wollte es gerade posten nur um zu sehen, dass es bereits jemand gesposted hat. hach. ansonsten freut mich das sehr, diese kleinteilige, intolerante und wurstige ideologie entwickelt sich immer mehr zur mördergrube. top! ich stell schon mal das popcorn bereit.

ich fand den faz-artikel allerdings noch einen tick besser.

Die Aktivisten begründeten die Absage mit der Frisur der Sängerin. Dreadlocks seien in den USA ein Widerstandssymbol der Bürgerrechtsbewegung schwarzer Menschen geworden. „Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen“, schrieben die Klimaschützer.

Fridays for Future Hannover erklärte zu der Absage, es sei wichtig, Schwarzen, indigenen Menschen und People of Color einen Raum innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu geben. Das Auftreten einer weißen Person mit Dreadlocks könne den Eindruck erwecken, dass es in der Klimaschutzbewegung für diese Menschen keinen geschützten Raum gebe, in dem Diskriminierungen abgebaut würden. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, Ronja Maltzahn abzusagen“, hieß es in der Mitteilung.

Auch bei dem Klimastreik am Freitag könnte Maltzahn noch auftreten - wenn sie sich bis dahin ihre Haare abschneidet. Dann "würden wir dich natürlich auf der Demo begrüßen und spielen lassen", heißt es in dem Schreiben von "Fridays for Future" ("FFF").

ein traum :rofl2:


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Ich bin ja ehrlich gesagt ohnehin dafür, alle Geschlechter zusammen antreten zu lassen. Es geht doch darum, die besten Sportler zu ermitteln. Auch zwischen Angehörigen des gleichen Geschlechts gibt es ja genetische Unterschiede.
Und auch gerne noch ein paar abgerichtete Tiere dazu. Dann sieht man mal, dass ein Usain Bolt gar nicht soo schnell war.
Also das war ja von dir eher spaßig gemeint, aber ich wunder mich bei der Diskussion schon etwas, dass die Auftrennung nach biologischem Geschlecht für alle als selbstverständlich und nicht unfair hingenommen wird. Aber dass ein Weißer oder Asiate nie den 100m Lauf gewinnen können wird ist dann einfach so. Nach 2 Minuten Nachdenken zu dem Thema: Anstatt Transfrauen und -männer jetzt auszuschließen, da sie nach der alten Auftrennung nicht reinpassen, wie wäre es damit, neue Kategorien zu schaffen, so Paralympics Style? :ugly:
Keine Ahnung was dann am fairsten wäre, Gewicht, Körpergröße, Testosteronspiegel, usw. Muss man dann mal etwas Gehirnschmalz reinstecken.
 
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Perfekt fair geht natürlich nicht, aber die Geschlechtertrennung ist schon zwigend notwendig um nicht knapp 50% der Bevölkerung auszuschließen, keine andere Gruppierung (Behinderungen ausgenommen) kommen an diesen Unterschied, diesen Einfluss ran. Ich denke da auch weniger an die absolute Spitze des Profi Bereichs, das Betrifft sowieso nur eine verschwindend geringe Minderheit und praktisch jeder normale Menesch wird da nie eine Chance haben. Es geht eher um den Breitensport, Amateursport oder niedriges Profi Niveau.
Fast jeder kann z.B. im Fussballverein mitspielen, klar wer fett ist und nicht trainiert hat schlechtere Chancen und manche haben aufgrund von Größe, Testosteron, Talent, whatever vielleicht einen gewissen Vorteil, aber im wesentlichen geht es. Ohne Geschlechtertrennung hätten Frauen aber ab der Pubertät praktisch keine Chance. Ca. 50% der Bevölkerung wäre komplett raus, keine Chance auf spielen in höheren Mannschaften, keine Chance in den niedrigeren Profi Bereich zu wechseln, und ganz wichtig, wahrscheinlich auch keinen Spass mitzuspielen oder zu trainieren. Und das gilt für fast alle Sportarten.
Es ist keine perfekte Lösung die alles fair macht, aber doch der allergrößte und bedeutenste einzelne Ansatzpunkt. Ohne gehts einfach nicht.
 
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Perfekt fair geht natürlich nicht, aber die Geschlechtertrennung ist schon zwigend notwendig um nicht knapp 50% der Bevölkerung auszuschließen, keine andere Gruppierung (Behinderungen ausgenommen) kommen an diesen Unterschied, diesen Einfluss ran. Ich denke da auch weniger an die absolute Spitze des Profi Bereichs, das Betrifft sowieso nur eine verschwindend geringe Minderheit und praktisch jeder normale Menesch wird da nie eine Chance haben. Es geht eher um den Breitensport, Amateursport oder niedriges Profi Niveau.
Fast jeder kann z.B. im Fussballverein mitspielen, klar wer fett ist und nicht trainiert hat schlechtere Chancen und manche haben aufgrund von Größe, Testosteron, Talent, whatever vielleicht einen gewissen Vorteil, aber im wesentlichen geht es. Ohne Geschlechtertrennung hätten Frauen aber ab der Pubertät praktisch keine Chance. Ca. 50% der Bevölkerung wäre komplett raus, keine Chance auf spielen in höheren Mannschaften, keine Chance in den niedrigeren Profi Bereich zu wechseln, und ganz wichtig, wahrscheinlich auch keinen Spass mitzuspielen oder zu trainieren. Und das gilt für fast alle Sportarten.
Es ist keine perfekte Lösung die alles fair macht, aber doch der allergrößte und bedeutenste einzelne Ansatzpunkt. Ohne gehts einfach nicht.
Dann würden in der Kreisliga halt fast nur Frauen spielen und die meisten Männer direkt in der Landesliga oder so. Und ein paar sehr unsportliche Männer wären mit den Frauen in der unteren Liga. Wo wäre das Problem?
Warum muss sich Superlauch 87 mit Männern messen, wenn er sportlich eher auf dem Niveau der meisten Frauen ist?
 
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Perfekt fair geht natürlich nicht, aber die Geschlechtertrennung ist schon zwigend notwendig um nicht knapp 50% der Bevölkerung auszuschließen, keine andere Gruppierung (Behinderungen ausgenommen) kommen an diesen Unterschied, diesen Einfluss ran.
Das ist ja die entscheidende Frage, die man imo jetzt nicht als gegeben postulieren kann wenn wir nie eine andere Gruppierung ausprobiert haben. Ich hab früher Vereinsschwimmen gemacht, da wurde nach Geschlecht und nach Jahrgang gruppiert. Gewonnen hat dann meist nicht die Person mit dem größten Können sondern die, die für das Alter biologisch am weitesten entwickelt war. Chapeaux!
Was genau macht z.B. Jungs ab der Pubertät besser in körperbetonten Sportarten? Doch wahrscheinlich Testosteron. Was genau löst es dann aus? Reflexe, Muskelmasse? Ich bin ja kein Experte darin, aber mir scheint man könnte ein biologisches Kriterium definieren, dass eine faire Aufteilung ermöglicht und in der Konsequenz wahrscheinlich gar nicht weit weg vom Status Quo wäre (also 99% der Jungs in einer Gruppe, 99% der Mädels in der anderen).
Es würde einfach nur gewisse Punkte verändern, wie z.B. diesen Eiertanz um Transpersonen oder diese Einzelfälle von Sprinterinnen mit extrem hohen Testosteronspiegel, die alles gewinnen und denen dann entweder ihre Weiblichkeit abgesprochen oder jahrelang Doping unterstellt wird (Griffith-Joyner fällt mir da ein). Naja, ist ein eigenes Thema und imo einen eigenen Thread nicht wert - ich hab zumindest alles geschrieben, was ich mir dazu bislang an Gedanken gemacht hab. :troll:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Nein, völlig falsch, die Geschlechtertrennung existiert nur um Männern die Niederlage gegen Frauen zu ersparen:
:rofl: Und die Alte sieht aus als ob sie 45 Sekunden auf 100 Meter braucht. Gott sind manche Menschen lächerlich in ihrer Realitätsverweigerung. Akzeptier doch einfach, dass Frauen physisch schwäch sind im Mittel, so wie wir weißen Dudes akzeptieren, dass wir halt leider im Schnitt nicht so hoch springen können wie unsere afrikanischstämmigen Freunde. Wie gesagt, das ganze läuft für mich seit immer unter der Agenda der Machbarkeitslüge der "Linken". Die für ihre Ideologie den Glauben braucht, dass jede Ungleichheit beseitigbar ist und am Ende alle Menschne gleich sind. Unabänderbare, angeborene Unterschiede, die Ungleichheit bedeuten und durch NICHTS geändert werden können, sind der absolute Terror für diese Fanatiker.
 
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Dann würden in der Kreisliga halt fast nur Frauen spielen und die meisten Männer direkt in der Landesliga oder so. Und ein paar sehr unsportliche Männer wären mit den Frauen in der unteren Liga. Wo wäre das Problem?
Warum muss sich Superlauch 87 mit Männern messen, wenn er sportlich eher auf dem Niveau der meisten Frauen ist?

Hat es nicht schon im Schulsport allen Beteiligten sofort mehr Spaß gemacht, sobald Jungen und Mädchen getrennt wurden?
Die Leistungsunterschiede sind doch schon bei Jugendlichen so krass, dass Teamsportarten in gemischten Mannschaften nie wirklich Spaß gemacht haben.
 
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Ich meine mich zu erinnern, dass bei uns der Sport immer gemischt war.
Aber dann macht man halt 2 Gruppen, der Lehrer wird ja wohl einschätzen können, wer welches Niveau hat. Innerhalb der Jungs gab es auf jeden Fall auch schon so große Unterschiede, dass es von der Warte her albern war. Ist ja auch logisch, wenn der eine schon bei den Herren im Verein mitspielt während der andere nicht mal weiß, was Abseits bedeutet.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Hat es nicht schon im Schulsport allen Beteiligten sofort mehr Spaß gemacht, sobald Jungen und Mädchen getrennt wurden?
Die Leistungsunterschiede sind doch schon bei Jugendlichen so krass, dass Teamsportarten in gemischten Mannschaften nie wirklich Spaß gemacht haben.
Nene, das ist anerzogen. Dass Mädchen kleiner sind und weniger Muskelmasse haben kommt nämlich auch daher, dass sie einfach weniger gute Nahrung bekommen als Jungen. Muss man wissen!

@Stirling
Naja es gibt ja auch verschiedene Leistungstabellen bei der Leichtathletik usw. Komischerweise hätten selbst die Leichtathletinnen bei uns im Jahrgang, die damals für Werder Bremen gelaufen sind, also durchaus im Leistungssportbereich Leichtathletik betrieben haben, keine 15 Punkte bei den Jungs erreicht, während ein paar Hobbyfußballer locker die 15P Zeiten geknackt haben. Liegt bestimmt an der mangelnden Förderung :rolleyes:
 
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Was hat das mit Stirlings Post zu tun? Genauso gab es eben aber auch Leichtathletinnen, die schneller waren als der speckige PC-Nerd. Ist es dann fair, den mit den Fußballern in eine Gruppe zu stecken, nur weil beide einen Penis haben?
 
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Nein, das liegt an den Genen. Aber warum sollte eine Frau die selbe Punktzahl wie ein Mann erhalten, wenn sie langsamer läuft? Das Ergebnis zählt. Wobei ich ohnehin der Meinung bin, dass man beim Sportunterricht (nur da) auf Noten verzichten kann. Wer schlecht in Mathe ist, lernt mehr. Aber niemand geht ins Fitnessstudio, um ne bessere Sportnote zu bekommen. Hab ich zumindest noch nie gehört.
 
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Raute dazu, Sportnoten sind wirklich sowas von behindert. Und das sage ich als jemand, der in der Oberstufe in Vertiefung Schwimmen war (logisch als Vereinsschwimmer) und sich über 2 Jahre entspannt immer seine 15P abgeholt hat. Aber in Leichtathletik bin ich bis heute ein absoluter Bewegungslegastheniker - ich krieg nichtmal ne Rückwärtsrolle hin, weswegen ich damals das allgemeine Sportabzeichen nicht gekriegt hab. :deliver:
Will sagen: Die, die sowieso Interesse an den Sachen haben holen sich einfach ihre guten Noten ohne Arbeit ab, während die Unsportlichen das Grauen kriegen und zittern. Für keinen ändert sich durch die Benotung irgendwas am Verhalten.
 
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Wobei ich ohnehin der Meinung bin, dass man beim Sportunterricht (nur da) auf Noten verzichten kann. Wer schlecht in Mathe ist, lernt mehr. Aber niemand geht ins Fitnessstudio, um ne bessere Sportnote zu bekommen. Hab ich zumindest noch nie gehört.

Da wäre die naheliegende Lösung doch Sport zum Sperrfach zu machen.
Warum müssen Kinder Zeit aufwenden, um Mathe zu lernen, aber wenn ihr Körper ein Wrack ist, wird das nicht getan?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Was hat das mit Stirlings Post zu tun? Genauso gab es eben aber auch Leichtathletinnen, die schneller waren als der speckige PC-Nerd. Ist es dann fair, den mit den Fußballern in eine Gruppe zu stecken, nur weil beide einen Penis haben?

Das ist klar aber der Punkt ist, und darum geht es ja Primär beim Leistungssport, dass die schnellste Frau der Welt immer immer immer langsamer laufen wird ,als der schnellste Mann der Welt. Daran kann niemals irgendetwas ändern, außer vielleicht ien paar Jahrtausende Evolution.

Benotung finde ich in jedem Fall wichtig, da es Wettbewerb, Konkurrenzkampf und Leistungsdenken fördert! Das sind die wichtigsten Werte einer erfolgreichen Siegergesellschaft.
 
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War bei mir ähnlich, mit Basketball bei meinen Notenschnitt schön ausgebessert.
Wobei ich Sportunterricht schon für sinnvoll erachte. Der Fokus sollte aber imo eher darauf liegen, den Schülern verschiedene Sportarten näher zu bringen und im besten Falle sogar Freude an einer zu entfachen. Das würde ohne Noten wahrscheinlich sogar besser funktionieren.
"Ertüchtigung" findet bei 2 Stunden die Woche, wo man die Hälfte nur rum steht, ohnehin nicht statt.

@HeatoR: ich kann mich beim Sport an keinerlei "Leistungsdenken" erinnern. Man wusste ja vorher schon, wer in welcher Sportart wie gut ist und hatte das innerhalb von 30 Sekunden einfach akzeptiert.

Was ist so schlimm daran, dass die schnellste Frau immer langsamer sein wird als der schnellste Mann? Warum der Mann schneller ist, ist doch wayne. Was zählt ist, dass er schneller laufen kann.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Was ist so schlimm daran, dass die schnellste Frau immer langsamer sein wird als der schnellste Mann? Warum der Mann schneller ist, ist doch wayne. Was zählt ist, dass er schneller laufen kann.

Es ist nichts schlimm daran, die naturgegebenen und unveränderbaren Unterschiede sind wunderschön und machen uns erst menschlich. Wären alle Menschen gleich, wären wir keine Menschen mehr sondern eine Herde Schafe. Es macht nur wenig Sinn im Spitzenbereich Männer gegen Frauen laufen lassen.
 
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Es macht Sinn, Spitzenläufer gegen Spitzenläufer laufen zu lassen. Dass dort dann wahrscheinlich nie Frauen dabei wären, ist für mich kein Grund, eine Geschlechtertrennung durchzuführen.
 
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Man könnte imo mal anfangen die Trennung dort aufzuheben, wo es keine offensichtlichen körperlichen Gründe dafür gibt, z.B. in Denksportarten, Schießsport - oder Curling. :deliver:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Man könnte imo mal anfangen die Trennung dort aufzuheben, wo es keine offensichtlichen körperlichen Gründe dafür gibt, z.B. in Denksportarten, Schießsport - oder Curling. :deliver:
Ehrliche Frage, weil ich es nicht weiß: gibt es beim Schach echt Geschlechtertrennung? Käme mir jetzt auch irgendwie unsinnig vor.
 

Deleted_504925

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gerade bei schach ist es doch gut erforscht, weil es so leicht messbar ist und körperliche unterschiede da nun wirklich keine rolle spielen, es spielen einfach viel weniger frauen.
die statistische verteilung ist am ende ziemlich genau was man erwartet, bei der größeren gruppe hast du eben mehr chancen auf ein toptalent zu treffen.
frauen ligen sind da eher als motivation gedacht.
 
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Hat Misfit ja schon geschrieben. Klar, es gibt keine Frauen in der Topreihe, gleichzeitig sind nur 5% aller Schachspieler Frauen, das ist also auch naheliegend. Frauenligen sind reine Motivation, Frauen dürfen i.d.R. auch bei Männerwettbewerben mitmachen.
 
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Ehrliche Frage, weil ich es nicht weiß: gibt es beim Schach echt Geschlechtertrennung? Käme mir jetzt auch irgendwie unsinnig vor.
Ich bin kein Schachspieler, aber im Go bspw. gibt es das, zumindest partiell. Afaik dürfen Frauen zwar an den normalen Turnieren und Ligen teilnehmen, es gibt aber auch welche nur für Frauen.
 

Gustavo

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Hat es nicht schon im Schulsport allen Beteiligten sofort mehr Spaß gemacht, sobald Jungen und Mädchen getrennt wurden?

Wie du konsequent vermeidest, "no homo" zu sagen. :mond:

@Themer: Whatever. Mein orthodoxer Marxismus sagt mir, dass die Produktionsverhältnisse zu kontrollieren wichtiger ist als die NCAA-Planschbecken.
 

parats'

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Hat es nicht schon im Schulsport allen Beteiligten sofort mehr Spaß gemacht, sobald Jungen und Mädchen getrennt wurden?
Die Leistungsunterschiede sind doch schon bei Jugendlichen so krass, dass Teamsportarten in gemischten Mannschaften nie wirklich Spaß gemacht haben.
Sprich nur für dich, wir fanden es ab der Kollegstufe extrem gut, dass die Mädels mit dabei waren. Im Grundkurs Fußball war auch eine, die richtig gut war. Hat selbst die Vereinsspieler teils aussteigen lassen. Beim Basketball dagegen waren tatsächlich keine Damen am Start. Einige männliche Freunde besuchten hingegen "Gymnastik und Tanz" und haben es nicht bereut. :deliver:
 
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parats'

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Der Schnipsel oben gibt es nicht 1:1 her, aber es geht mir primär um zwei Punkte. Krankheitsbilder die bei Frauen komplett andere Symptome hervorbringen. Bestes Beispiel ist der Herzinfarkt, da hat es einige Jahrzehnte gedauert bis man soweit war und es wird nicht das einzige Fall dieser Art sein.
Der Herzinfarkt wurde früher primär mit Männern in Verbindung gebracht, weil er bei Frauen unerkannt blieb.
Der andere Punkt sind Medikamente bzw. die Studien für Nebenwirkungen und Wirksamkeit. Bis in die späten 90er war es afaik noch Standard, dass Dosierungen per Umrechnungstabelle für Frauen ermittelt worden sind. Ähnliches gilt für Nebenwirkungen, wenn Studiengruppen seinerzeit halt männlich waren.
Am Ende ist es eine reine Kostenfrage gewesen, da der männliche Körper idR. an 365 Tagen verlässliche Grundanforderungen hergibt. Bei Frauen fängt es ja schon mit dem Zyklus an und geht weiter über die Schwangerschaft.

Neumodisch nennt man das btw Gendermedizin. Auch wenn ich kein Freund der Wortschöpfung bin, adressiert sie aber das Kernproblem. Das gilt dann übrigens auch in die andere Richtung.

@Stirling was du meinst ist das Fachgebiet der Gynäkologie. Darum geht es hier aber nicht.
 
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Benrath

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Is der life age gap? Das korrigierte gab ist bestimmt viel niedriger!
 
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